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#210907 28/08/05 02:56 PM
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Glance schaut der Kette der sich entfernenden Gef�hrten nach. "Wir sind lauter Individualisten - keine Gruppe",denkt er sich. "Heisst das jetzt, sie sind mit meinem Vorschlag einverstanden? Dann m�sste ich nach S�den, nicht zur K�ste. Und ich sollte einen Bogen um das n�rdliche Vorgebirge mit der Piratenzuflucht machen. Viel Zeit ist nicht, so ein Boot ist nicht so schnell - und wom�glich m�ssen sie Lu bet�uben, um ihn ins Boot zu bringen".

"Nun denn", sagt er laut zu sich selbst, "Silph hilf - elfenschwind, wie der Wind, wie Mutter immer sagte". Und in langen S�tzen rennt los er in Richtung Stadt.





In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#210908 29/08/05 07:11 AM
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Aua! Lu reibt sich versch�mt die Seite. Da war Przyjaciel Stone doch gerade glatt �ber ihn, wie er so zwischen den D�nen �ngstlich am Boden kauert, gestolpert. "Aber das lag bestimmt am dichten Regen", redet der kleine Drache sich ein. "Ich bin gar nicht durchsichtig geworden ... ich habe keine Angst ..."

Vom Strand her br�llt ihm das nasse Element sein Hohngel�chter entgegen.
"Komm nur, kleines Feuerwesen", scheint es zu spotten. "Dann wirst Du schon sehen, dass Du uns zu recht f�rchtest! Wasser l�scht Feuer, das wei�t Du doch!" Regen und Gischt scheinen Klauen zu formen, die nach Lu greifen.

"Oje, ich habe doch Angst!", jammert der kleine Drache leise. Er sieht seine Gef�hrten im Regen verschwinden, aber um nichts in der Welt wird er sich dem tobenden Element dort unten weiter n�hern.

#210909 29/08/05 09:12 AM
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Big Claw bleibt aprupt stehen und dreht sich suchend um. Lurekar geht weiter in Richtung Strand. Alrik kommt langsam auf sie zu und Stone wiederum folgt Alrik. Die Elfe sieht auch, dass der Krieger gerade gestolpert ist, sich aber wieder aufgerappelt und weiter hinter Alrik hergeht. Nur wo sind Lu Ser und Glance? Big Claw wei�, dass Lu sich, ohne besonderen Grund, nie sehr weit von Stone entfernt. Daher nimmt sie an, dass er irgendewo in den D�nen stecken muss. Und dann kommt ihr die Erkenntnis: Wasser. Lu hat panische Angst vor Wasser und nun regnet es und die Gruppe bewegt sich auf das Meer zu. Sie l�sst ihre Sinne schweifen und kann tats�chlich den kleinen Drachen ausmachen. Von Glance kann sie aber nichts sp�ren.

Rasch geht sie auf Alrik zu.

"Alrik, Glance ist nicht mehr bei unserer Gruppe. Entweder er ist von den Magiern aufgehalten worden oder er ist schon auf dem Weg zu dem Elfenschiff. Wobei ich hoffe, dass Letzteres der Fall ist. Lu hat sich in den D�nen versteckt. Anscheinend hat ihn seine gro�e Angst vor Wasser dazu bewegt. Ich gehe zu ihm. Seid ihr bitte so nett und folgt weiter Lurekar und gebt ihm �ber die Situation Bescheid."

Schnell geht sie weiter zu Stone und erz�hlt ihm was sie Alrik gesagt hat.

"Stone, es ist sicher hilfreich, wenn ihr mit mir zu Lu Ser geht. Zu euch hat er das meiste Vertrauen."




Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210910 29/08/05 02:28 PM
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Am Strand angekommen, sieht Lurekar sich um. Die anderen unterhalten sich �ber irgendetwas, Glance und der kleine Drache sind nicht zu sehen. Der Schwarzgekleidete zuckt mit den Schultern. Was dieser Gruppe fehlt, denkt er sich, ist ein guter Anf�hrer. Dieser Glance A'Lot scheint ja trotz all seiner F�higkeiten doch nicht das Sagen zu haben, genauso wenig wie der j�hzornige Krieger ... zum Gl�ck. Alrik und die Elfin machen einen zu zur�ckhaltenden Eindruck, Bodasen ist verschwunden, und der abwechselnd �ngstliche und w�tende Drache � ha! Bleibe ja eigentlich nur ich. Der Musiker kann sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Zu dumm, dass ich mich an der Ostk�ste nicht auskenne und immer noch das Mal der D�monin trage, sonst h�tten sie mich wahrscheinlich l�ngst gebeten, die F�hrung zu �bernehmen. Ostk�stler � pah!

Der k�hle Wind treibt weiter graue Wolken vor sich her, und der Regen wird wohl nicht so bald nachlassen. Der Musiker blickt am Strand entlang nach S�den. Wenn wir uns mit dem Boot abholen lassen, ist diese Stelle so gut wie jede andere, und warum sollten wir durch den Regen marschieren? Die anderen scheinen nicht besonders gegen den Regen gesch�tzt zu sein ... obwohl diese Jahreszeit offenbar auch an der Ostk�ste regenreich ist. Vielleicht sollte ich Abhilfe schaffen, w�hrend sie diskutieren? Das h�tte ja was von einer �guten Tat�. Gute Taten � pah!

Missmutig beginnt Lurekar, angetriebenes Holz zu sammeln und daraus einen einfachen Wind- und Regenschutz zu bauen.

#210911 29/08/05 04:29 PM
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Alrik h�rt sich Big Claws Bef�rchtungen an. Er schaut um sich. Stimmt, Glance ist nicht mehr da !
"Ich gehe zum Haus zur�ck und werde mir die Fu�spuren anschauen. Daraus kann ich lesen, wohin er gegangen ist, oder ob es Probleme gab."

Schnellen Schrittes geht er durch die D�nen zur�ck zum Landhaus, darauf achtend, da� er keine Spuren verwischt.

Am Landhaus angekommen, schaut er sich um. Der Regen verwischt die Spuren recht schnell, hinzu kommt, da� hier kein Sand mehr ist. Vorsichtig geht er zur�ck zur T�re, und z�hlt die Spuren durch.

Lurekars langsame Schritte, Big Claws kaum einsinkende F��e, Stone, der mit all seinem Gep�ck - Waffen und R�stung - tief eingesungen war ... und nat�rlich seine eigene. Lus Drachenpfoten, und eine weitere Spur, die kaum eingesunten war : Das mu�te Glance sein. Seine Schritte sind nach einem kurzen St�ck auch viel gr��er als Alrik es normal halten w�rde, so, als h�tte sich Glance pl�tzlich ein Segel umgebunden und h�tte R�ckenwind bekommen.

Diese Spuren f�hren weg vom Landhaus, etwa den Weg entlang, den sie gekommen waren. Folglich mu�ma�t Alrik, da� Glance wieder in Richtung Rechem gewandert oder gelaufen ist, vermutlich um das Schiff zu erreichen.

Befriedigt kehrt Alrik nach einer weile um und geht zur�ck zum Strand, indem er in einer geraden Linie, die er sich gedanklich zieht, den Weg von seiner Position zu seiner letzten Position am Strand hin abk�rzt.



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#210912 29/08/05 07:29 PM
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Als Bodasen erwacht steht der Elf immer noch neben ihm.
Bodasen fragt: "Habe ich lange geschlafen?"

"Lang oder kurz. Die Zeit vergeht hier anders als in der Welt wo wir herkamen. Ich bin jetzt nach der �u�eren Zeit �ber 500 Jahre hier. Seit dem beobachte ich, was drau�en vor geht. Als der n�chste nach mir kam, haben wir gemeinsam beobachtet. Irgenwann erkannten wir was die 12 Statuen bedeutete und konzentrierten uns auf die noch Fehlenden.
Nach und nach trafen alle hier ein. Es sind alles Magier. Wir teilen uns unser Wissen �ber Magie. Aber bisher haben wir noch kein Portal zur�ck gefunden. Nun hoffen wir auf Dich. Du bist wie es scheint der letzte."

Bodasen blickt resignierend auf den Elf: "Ich w��te nicht wie mein Wissen Euch helfen kann. Ich wei� nicht viel �ber Portale! Also sind wir wohl auf ewig hier gefangen."

Der Elf antwortet: "Hab Geduld. Wir finden vielleicht gemeinsam einen Weg. Es eilt nicht. Keiner von uns hat noch lebende Verwante in der Welt da drau�en. Wir altern nicht solange wie hier sind."

Bodasen sagt nachdenklich: "Nun Verwandte hab ich auch nicht, wie ich erfahren habe sind meine Eltern gestorben. Aber meine Gef�hrten! Ich w�rde sie gern wiedersehen. Ein Fremder, der sich Reisender nannte erw�hnte wir h�tten noch eine Aufgabe zu l�sen. Er ist allerdings sicher beim Tempeleinsturz get�tet worden und die Gef�hrten haben es schwer ohne Ihn das Ziel zu erreichen."

Der Elf lacht: "Nun in Deinen Ausf�hrungen sind 2 Fehler. Du musst wissen wir haben hier nicht viel zu tun und vertreiben uns die Zeit damit in einer Seherkugel die Welt zu beobachten. Wir haben nat�rlich auch Dich schon lange beobachtet, weil wir wu�ten, Du fehlst noch hier. Wir kennen Dein Leben seit Deiner Kindheit und haben nachdem Du die Gruppe gefunden hast auch diese Leute interessiert beobachtet. So wissen wir, dass der Reisende und der Priester noch leben und nach And�neth gegangen sind. Die Ritter sind bis auf 2 gestorben. Du kannst alle in der Kugel selbst beobachten."
"Der Priester und der Reisende sind am Leben? Das muss ich sofort in das Buch schreiben, vielleicht lesen sie es ja noch!" Bodasen springt auf.
"Nicht so schnell! Willst Du nichts �ber deinen zweiten Irrtum wissen?"
"Was ist noch falsch?"
"Es stimmt nicht, dass du keine Verwandten mehr hast. Allerdings kennst du wohl deine Tochter nicht. Sie wurde dir nicht vorgestellt."

Bodasen schrickt zur�ck: "Meine Tochter? Ich habe doch nie ... welche Frau... das kann nicht sein!"
"Erinnerst Du Dich an Deine erste Frau? Die Wirtin? Ihr Mann war auf See. Das Paar w�nschte sich ein Kind aber bekam keins. Eine Kr�uterfrau riet der Frau es mal mit einem anderen Mann zu versuchen. Sie versuchte es mit Dir. Du warst jung, 16 Jahre alt und unerfahren. Leicht wieder loszuwerden. Sie wurde schwanger, schmi� Dich raus und zog mit ihrem Mann das Kind auf. Jetzt ist Sarina wohl fast 18. Ihr Vater starb auf See ihre Mutter an einer Krankheit. Sie hat zuletzt im Wirtshaus "Zur Dame" gearbeitet. Schau in die Kugel wenn Du wissen willst wie es ihr geht. Aber gedulde Dich. Der Blick in die Kugel kostet sehr viel Kraft."

Bodasen geht in den Nachbarraum, um nach dem Buch zusehen. Der Elf folgt ihm.
"Eine Antwort! Sie haben es gelesen! Ich muss schreiben."

Bodasen konzentriert sich und schreibt. "Sorgt Euch nicht, mir droht keine Gefahr, ich finde vielleicht einen Weg zur�ck. Der Priester und der Reisende sind in And�neth, Nehmt Euch von meinen Sachen, was ihr braucht und gebt den Rest meiner Tochter Sarina. Sie arbeitet im Wirthaus 'Zur Dame'" Ersch�pft legt er das Buch ab. "Das muss reichen. Kann ich nun die anderen kennenlernen?"
"Sicher! Aber erschreckt nicht. Es sind nicht nur menschen�hnliche Rassen. Folgt mir!"
Gemeinsam verlassen sie den Raum.


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Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
#210913 29/08/05 07:49 PM
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Mardaneus und Johram beobachten durch das Fenster wie die Gef�hrten sich verhalten. Nach der Rede des Kriegers teleportiert Johram die kleine Statue auch vor die T�r.
Mardaneus wendet sich l�chelnd Johram zu: "Findest Du nicht, dass du zu streng warst? Wenigstens den Drachen h�ttest Du hierbehalten sollen! Ich h�tte mich gern mal mit ihm unterhalten!"

Johram sch�ttelt den Kopf. "Die kommen schon noch mal wieder! Strafe muss sein! Du bist zu gum�tig!" Er nimmt sich ein Glas Wein und setzt sich ans Feuer.

Mardaneus beobachtet durch das Fenster, wie die Gef�hrten zum Strand verschwinden und der Elf in Richung Stadt aufbricht. "Erstaunliches Tempo!" denkt er sich.
Dann nimmt auch er sich ein Glas Wein und sezt sich zu Johram. "Ich wei� nicht, ob sie sich so bald wieder hertrauen!"

"Sei unbesorgt! Sieh Das Buch ist noch hier und damit ihr Kontakt zu Bodasen. Wenn sie auch unh�flich zu Fremden sind so sorgen sie sich doch sehr um das Wohl der Gruppe!"

Mardaneus nimmt das Buch schl�gt es nachdenklich auf und reicht es dann erstaunt Johram. "Er hat geantwortet!"
Johram liest und sagt: "Nun wenn sie sich nicht hertrauen werden wir eben einen Boten zu ihnen hinschicken!"
Er sch�ttelt den Kopf "Wu�test Du dass Bodasen eine Tochter hat?"

Mardaneus antwortet: "Nein, aber jetzt bin ich echt neugierig wie sie ist. Vor allem interessiert mich ob sie magisch begabt ist! So eine junge h�bsche neue Sch�lerin..."

Johram antwortet lachend "Woher willst Du wissen, ob sie h�bsch ist? W�rdes Du eine h��liche dicke Trine auch unterrichten?"

"Hmm. Er gibt noch mehr Lehrer an der Akademie! Eigentlich bin ich schon viel zu alt f�r Lehraufgaben!"


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#210914 30/08/05 04:55 AM
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Stone folgt der Elfe. Das er Lus angst vor Wasser vergessen konnte. Der Krieger sch�tttelt den Kopf, bei Regen und Wind muss dem Drachen das ungeliebte Element noch schrecklicher vorkommen, und dann noch die ank�ndigung auf ein Schiff zu gehen.
"LU", der Krieger schaut sich um, kann aber nichts erkennen das darauf hindeuten das Lu hier irgendwo steckt. "Lu, wo bist Du? Komm heraus, wir werden einen anderen Weg als ein Schiff finden"


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210915 30/08/05 06:27 AM
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Mit Erleichterung bemerkt der kleine Drache, dass seine Gef�hrten sich nicht weiter von ihm entfernen, ja sogar umkehren, um ihn zu suchen. Dankbarkeit durchstr�mt ihn.

"Hier bin ich doch!", ruft Lu, doch Wind, Regen und das Tosen des nahen Meeres rei�en ihm die zittrigen Worte aus dem Maul. "Przyjaciel! Big Claw! Hiiieeer!"

Hektisch winkend versucht er einerseits in Deckung zu bleiben und andererseits auf sich aufmerksam zu machen. Dass die Gef�hrten ihn nicht sehen k�nnen vergisst er v�llig. Jedoch peitscht sein Schwanz kleine Sandfont�nen in die Luft.

#210916 30/08/05 03:08 PM
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"Lu muss ganz in der N�he sein, ich sp�re seine Aura sehr deutlich. Da er wahrscheinlich durchsichtig ist, wird es etwas schwieriger sein, ihn zu finden. Und das Wetter macht es uns nicht leichter."

Suchend sieht Big Claw sich um, kann nichts entdecken, doch pl�tzlich.

"Stone schaut doch, da vorne spritzt Sand hoch. Das ist sehr unnat�rlich, genauso wie die Mulde. Lasst uns schnell hingehen, vielleicht haben wir Lu gefunden."

Last edited by bigclaw6; 31/08/05 01:00 PM.

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#210917 31/08/05 05:11 AM
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Bigclaw und Stone erreichen die Stelle an der, der Sand aufgewirbelt wird. Stone schaut auf den Boden und sieht nichts, "Lu, Du bist immer noch unsichtbar. Wir sind doch jetzt hier. Kannst Du Dich wieder sichtbar machen?"


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#210918 31/08/05 08:46 AM
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Als Przyjaciel Stone neben Lu stehenbleibt, springt der kleine Drache auf und klammert sich an das starke Bein des Kriegers. Endlich! Alles w�rde gut werden!
Dankbar blickt er nach oben und versucht Big Claw anzul�cheln.

"Hier bin ich. Allen Urdrachen sei Dank, dass ihr zur�ck gekommen seid! Das Wasser wollte mich ausl�schen!"

Ob er wieder sichtbar werden kann? Oh, er sch�mt sich so unglaublich f�r seine �ngstlichkeit und sein - wie sagte Glance - Glasdrachen-Dasein. Aber das Wasser ist wirklich gef�hrlich. Warum verstehen seine Gef�hren das nicht? Er schlie�t die Augen, um das tosende nasse Element wenigstens nicht mehr sehen zu m�ssen, und konzentriert sich intensiv auf den Kontakt zu Przyjaciel Stone, die vielen spannenden Dinge, die er ihm beigebracht hat, Big Claws aufmunterndes L�cheln ... und Kekse - ganz viele Kekse.

Hauchzart, wie von einem Impressionisten in den str�menden Regen skizziert erscheinen Lus Umrisse.

#210919 31/08/05 07:30 PM
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Stone beugt sich �ber den Drachen und beobachtet fasziniert das fast sichtbar werden des Drachen. Sein Vater hatte ihm einmal einen Unsichtbarkeitszauber demonstriert, da war das sichtbar werden seines Vaters aber ganz anders ablgelaufen.
Stone erinnert sich daran das er sich ungemein erschreckt hatte, da erst das Skelett und dann das Fleisch mit dem Blut erschienen war.
Dies ist ganz anders, denkt sich Stone.
"Lu, erinnerst Du Dich an die Lupe? In der Bibliothek in dem Tempel. Ich glaube fast Dein Zauber funktioniert so �hnlich. Und nebenbei, wenn Du wirklich nicht an das Wasser gehen kannst dann gehen wir durch den Wald zur�ck. Ich weis nur nicht was wir machen k�nnen um DIch ungesehen in die Stadt zu bringen."


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#210920 31/08/05 08:08 PM
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"Stone, im Moment w�ren wir wohl auf dem Schiff am Besten aufgehoben. Und das Problem das Lu damit hat, kenne ich wohl. Die Frage ist nur, kann Lu sich �berwinden auf das Schiff zu gehen? Oder was machen wir ansonsten?"

An Lu gewandt: "Lu, ich kann dich verstehen, aber was ist, wenn wir nur mit dem Schiff zu unserem n�chsten Bestimmungsort kommen k�nnen? Wie k�nnen wir dir deine Angst nehmen? Ich wei�, Fragen �ber Fragen und wir m�ssen eine L�sung finden. Ausserdem steht noch das Piratenproblem an. Das wollten wir doch auch ncoh l�sen oder?"


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#210921 01/09/05 01:01 PM
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Seine Unsichtbarkeit funktioniert wie eine Lupe? Nachdenklich kr�uselt Lu die Schnauze, kann sich jedoch aus den Worten seines Freundes keinen Reim machen. Was hatte sein Problem denn mit Sonnenstrahlen zu tun?

"Das mit der Lupe verstehe ich nicht, Przyjaciel Stone", antwortet er verwirrt. Die Aussicht, nicht an den Strand oder gar auf einen Seelenl�scher zu m�ssen, l�sst seine Zuversicht wieder ein klein wenig steigen. Dankbar dr�ckt er das Bein seines Freundes noch einmal und l�sst es dann probeweise los. Schnell - und wie er hofft unauff�llig - wirft er einen pr�fenden Blick an sich herab, doch er bleibt, wenn auch leicht transparent, sichtbar.

"Da, wo man mit einem Seelenl�scher hinkommt, kann man auch hin fliegen. Noch nie hatte einer meiner Mitdrachen es n�tig, sich in die Klauen des nassen Elementes zu geben, und dennoch gab es uns fr�her �berall auf dieser Welt. Ich will doch nicht ausgel�scht werden!"

Gerade als die Angst wieder nach Lu greifen will, erinnert er sich an die Piraten, an die Unmengen an Kleidung, an die gestohlenen Sch�tzen - und an blutige Nestlingskleidung. Wut wallt in ihm auf und der Wunsch nach einer gerechten Strafe f�r die Piraten.

Als h�tte man einen Scheinwerfer auf ihn gerichtet, scheint Lu pl�tzlich aus dem Regen hervorzutreten.

"Nat�rlich m�ssen wir noch die Piraten einfangen. Nie wieder d�rfen sie ihre Artgenossen t�ten!", sagt er ernsthaft und reibt w�hrenddessen ganz in Gedanken das Amulett an seinem Hals. Wie angenehm warm es sich anf�hlt!

"Przyjaciel Stone, w�rdest Du mit mir ein St�ck in den D�nen Richtung Stadt gehen? Dann kann mich das Wasser nicht fangen, aber ich kann es mir ganz genau ansehen. Ich kann im Wald in einer H�hle oder auf einem Baum schlafen, wenn ihr auf den Seelenl�scher geht", f�hrt er fort.

Wie falsch das Wasser doch war! Hatte es nicht beim Sonnenuntergang vor kurzem noch ganz friedlich dagelegen und versucht, ihn mit seinem Farbspiel einzulullen? Beinahe w�re er darauf hereingefallen!

#210922 02/09/05 05:25 AM
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Stone gr�belt nach einer antwort um Lu die sache mit der Lupe verst�ndlich zu erkl�ren. Auf die Bitte seines Freundes wendet er sich an Big Claw.
"Ich glaube solange das st�rmiche Wetter anh�lt werden wir Lu nicht auf ein Schiff bekommen. Und selbst wenn Lu doch einwilligt, was wenn er auf dem Schiff in Panik ausbricht?"
Der Krieger blickt verst�ndnisvoll auf den Drachen, "ich glaube bei so einem Wetter braucht niemand einen Brand an Bord. Ich gehe mit Lu in die Stadt, wir werden uns dort schon wieder finden. Geht in den Gr�nen Drachen, Alrik weiss wo er ist, dort werde ich eine Nachricht hinterlassen."
Stone �berlegt ob er um etwas Gold bitten soll, schlieslich siegt seine Vernunft �ber seinen Stolz. "Big Claw k�nnt ihr mir vielleicht ein paar M�nzen �berlassen? Das was Glance mir gab ist habe ich f�r die Kleidung ausgegeben."


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#210923 02/09/05 07:21 PM
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Big Claw beugt sich Lu.

"Sicher kannst Du auch fliegen. Das Problem ist nur, wir wissen nicht wie weit die Insel entfernt ist und ob du so lange fliegen kannst?"

Dann an Stone gewandt.

"Ja, es wird vorerst das Beste sein, wenn ihr versucht in die Stadt zu kommen. Viel Gl�ck. Was die M�nzen betrifft, muss ich euch entt�uschen. Ich habe nichts mehr. Aber Alrik ist doch das Gold von den Magiern ersetzt worden. Wenn ihr euch beeilt, k�nnt ihr ihn noch einholen. Ich hoffe doch, das ihr mich dann im "Gr�nen Drachen" abholt. Ich w�rde ungern wegen Zechprellerei gefangen genommen werden."


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#210924 03/09/05 07:11 AM
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Stone schaut richtung Strand, dann auf Lu und dann auf Big Claw.
"Lu, warte bitte hier bei Big Claw auf mich, ich laufe los zu Alrik, der ist wahrscheinlich schon am Wasser."
Stone legt sein Gep�ck ab und l�uft in richtung Strand, dort angekommen kann er nur Lurekar erkennen der dabei ist einen Windschutz zu erbauen.
Als er sich umsieht sieht er das Alrik noch mehr am Landhaus auf den Strand gestossen war und jetzt in richtung Lurekar unterwegs ist. Er l�uft ihm entgegen und erkl�rt Alrik sein problem, "von daher w�re ich wirklich froh wenn ihr mir aushelfen k�nnt. Wenn ich ein Zimmer mieten kann, kann Lu sich dort erstmal verstecken, und ich denke den Gr�nen Drachen sollte er im dunklen leicht finden k�nnen."


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#210925 03/09/05 04:54 PM
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Alrik sieht Stone schon von Weitem winkend herangelaufen. Nachdem dieser sei Problem erkl�rt hat, erkl�rt sich Alrik bereit, etwas von dem Geld abzugeben. "Also gut. Ich glaube, eigentlich m��te es noch Glance geh�ren, aber er hat wahrscheinlich nichts dagegen. Ich gebe dir jetzt genug Geld f�r das Gasthaus. Ob ich nachkomme, wei� ich noch nicht, ich bleine erstmal hier bei Big Claw und Lurekar." Damit gibt er Stone einige Geldst�cke.




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#210926 04/09/05 07:08 AM
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Stone nimmt das Gold dankend entgegen und verabschiedet sich. W�hrend er zur�ck l�uft wundert er sich �ber Alriks seltsame wortwahl. Wo sollte der Streuner denn sonst hin? Auch wenn er vielleicht nicht wieder in den Gr�nen Drachen will, wieso will er nur vorl�ufig bei Big Claw und dem Fremden bleiben. Dann erreicht er den kleinen Drachen der wie vereinbart bei der Elfe geblieben ist.
"Alrik konnte mir aushelfen, ich denke wir sollten jetzt gleich aufbrechen."
Stone erkl�rt der Elfe noch wo der Gr�ne Drache liegt und packt sein B�ndel wieder auf den R�cken. "Bis bald Big Claw, komm Lu verabschiede Dich und dann brechen wir auf"


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