Przyjaciel Stone ist sich auch nicht sicher, dass er es schaffen kann, den Gr�nen Drachen ungesehen anzufliegen? Diese Information l�sst Lu schlucken. Aber eher erschreckt er die halbe Stadt als dass er seine Pfoten auf einen Seelenl�scher setzt! Bilder einer winzigen Nussschale, die von klauenf�rmigen Wellen umfasst und unter Wasser gezogen wird, tanzen vor seinen Augen. Wenn nur endlich dieser nervige Regen aufh�ren k�nnte!

"Wenn Ihr einen Seelenl�scher findet, auf dem mich das Meer nicht mehr angreifen und von dem aus ich jederzeit in den Himmel fl�chten kann, dann werde ich noch einmal dar�ber nachdenken. Aber eine d�nne Holzschale in diesen tobenden Wellen? Es w�re doch geradezu leichtsinnig, mich so sinnlos dem nassen Element zu unterwerfen ... Es will mich ausl�schen!", entgegnet der kleine Drache unsicher. Immerhin rappelt er sich wieder auf und wirft einen w�tenden Blick zum tobenden und sch�umenden Wasser.

"Ich bin ein Drache", denkt er trotzig und erinnert sich ehrfurchtsvoll an den sanften Silberriesen. "Und irgendwann werde ich m�chtig genug sein, um es mit dem Meer aufnehmen zu k�nnen."

"Ok, Przyjaciel Stone, beschreibe mir bitte noch einmal ganz genau die Illusion. Ich werde fliegen ... und wir werden es schaffen", fordert er den Krieger dann auf und grinst halbherzig. Hoffentlich bemerkte keiner seine Sorgen.