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Joined: Mar 2004
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Glance läuft wie der Wind. Schon lange konnte er nicht mehr so frei und unbehindert von langsameren Gefährten laufen. Da stört nicht einmal der Regen, der außerdem nachlässt, je weiter er sich der Stadt nähert.
Als die Türme und die Stadtmauer am Horizont auftauchen, hält er inne. "Frech durch das Tor, oder heimlich über die Mauer?" Er beschliesst Vorsicht walten zu lassen, und einen diskreten Weg zu suchen.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Nov 2003
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Während Stone sich von Alrik ein paar Münzen geben lässt, denkt Big Claw über die jetzige Sitation nach. Glance ist auf dem Weg in die Stadt, Lurekar und Alrik am Strand, Stone will mit Lu auch in die Stadt. Die Elfe zuckt, bei dem letzten Gedanken, leicht zusammen. Es war schon mehr als schwierig Lu Ser das erste Mal ungesehen in die Stadt zu bringen. Wie will Stone den kleinen Drachen jetzt wieder unbemerkt nach Rechem schaffen? Und sie beschließt mit Stone noch einmal darüber zu reden.
"Stone, ich habe darüber nachgedacht, dass ihr Lu in den "Grünen Drachen" bringen wollt. Wie stellt ihr euch das vor? Wie wollt ihr mit ihm an den Wachen vorbei und wie soll das im Wirtshaus funktionieren? Wir sollten überlegen, ob es keine andere Möglichkeit gibt."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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"Ich will gar nicht mit Lu an den Wachen vorbei. Ich will im Grünen Drachen ein Zimmer mieten und dieses soll Lu in der Nacht finden." Stone erzählt Big Claw und Lu von der großen magischen Illusion. "Lu du solltest diese Magie in der Nacht genauso gut ausmachen können wie am Tag. Die Kraftfäden sollten Dir den Weg weisen, Es ist eine Illusion, ganz genauso wie Dein unsichtbar werden. Verstehst Du? Du wirst nicht wirklich unsichtbar, sonst würde das ganze mehr aussehen wie bei meinem Vater damals. Ich vermute das Du die Kraftfäden so um Dich herum biegst das man Dich einfach nicht wahrnehmen kann. So wie eine Lupe kleine Dinge groß erscheinen lässt ohne das diese groß sind. unser Auge nimmt sie einfach nur so wahr." Stone schaut den Drachen fragend an, "das kannst Du doch oder, ich meine die Kraftfäden wahrnehmen?" Stone sieht Big Claw wieder an, "das wäre meine Idee. In das Fenster des Zimmers würde ich dann zwei Kerzen stellen, zwei damit Lu sicher sein kann das nicht irgendjemand einfach eine Kerze ins Fenster stellt. Und Lu könnte sich dann im Zimmer verbergen."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Auch Big Claw sieht Lu Ser fragend an.
"Stone, eure Idee ist recht und gut, aber woher soll Lu denn wissen, wo der Gasthof genau liegt? Die Kerzen im Fenster sind auch eine gute Idee, nur solltet ihr eventuell vier Kerzen aufstellen. Es gibt sicherlich einige Leute, die sich zwei Kerzen anzünden. Sei es nur um zu lesen."
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veteran
Joined: Nov 2003
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"Lu muss nur über der Stadt kreisen und zwar mehr im südlichen Teil, die Illusion des Grünen Drachen kann er gar nicht übersehen. Und was die Kerze angeht, so glaube ich das niemand der noch lesen will die Kerze in das Fenster stellen würde sondern eher auf den Nachttich, oder den normalen Tisch. Aber ich kann auch vier Kerzen aufstellen, sofern ich dem Wirt vier abkaufen kann."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2004
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Lu verfolgt das Gespräch zwischen den beiden Ungeflügelten schweigend. Es ist ihm peinlich, dass er der Gruppe so viel Aufwand bereitet. Daher fügt er sich in Przyjaciel Stones Vorschlag, auch wenn ihm der Gedanke überhaupt nicht gefällt, im Dunklen und ganz alleine ein ungekanntes Ziel anzufliegen. Aber er will nicht noch mehr Verzögerung verursachen. Bei diesem Schmuddelwetter sollten nach Einbruch der Dunkelheit nur noch wenige Leute unterwegs sein. Und die dicken, tiefhängenden Wolken würden seine Konturen gut verbergen können. Nein, vor enttarnendem Mondlicht brauchte er heute wirklich keine Angst zu haben!
"Wenn Du ein Artefakt mitnimmst, Przyjaciel Stone, brauchen wir keine Kerzen im Fenster", mischt er sich dann doch vorsichtig in das Gespräch ein.
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Joined: Nov 2003
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"Ich habe aber kein Artefakt, und ich weis im moment auch, ehrlich gesagt, nicht wer von uns noch eins hat. Ich weiss auch nicht ob es gut wäre die Artefakte von ihren Trägern zu entfernen." Stone lächelt den Drachen aufmunternd zu, "aber wir werden es schon schaffen. Und wenn Du erst mal in der Stadt bist dann sehen wir weiter."
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Joined: Nov 2003
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Die Skepsis der Elfe hat sich nicht gelegt, eher das Gegenteil. Wenn sie sich vorstellt, wie Lu in der Dunkelheit nach dem einen Fenster des "Grünen Drachen" sucht, wird ihr mehr als unwohl. Was ist, wenn gut ausgebildete Magier im Gasthaus sind und Lu irgendwie erspüren können oder er das Fenster verfehlt oder die Leute auf der Straße ihn sehen? Es bleiben sehr viele 'oder' unbeantwortet. Ausgerechnet jetzt ist die Gruppe nicht zusammen. Sorgenvoll sieht sie von Lu auf Stone und wieder zurück. Sie könnte es sich nie verzeihen, wenn dem kleinen Drachen etwas zustoßen würde.
"Stone, seid ihr wirklich sicher, dass dies der richtige Weg ist? Ich bin mir nicht sehr sicher und ich habe ein sehr ungutes Gefühl."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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Stone schaut die Elfe achselzuckend an "Ich weiss es auch nicht hundertprozentig, aber ich sehe keine großen alternativen" und blickt dann zu Lu. "Lu wäre es Dir vielleicht doch möglich auf ein Schiff zu gehen?"
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Joined: Mar 2003
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Alrik ist inzwischen wieder bei Lurekar angekommen. Durchnäßt sieht er, wie dieser sich abmüht, eine Notunterkunft zu bauen. Herumliegendes Treibholz ist sein Baustoff.
Wortlos fängt Alrik an, mitzuhelfen. Es gibt Dinge, die einfach getan werden müssen.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2004
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Przyjaciel Stone ist sich auch nicht sicher, dass er es schaffen kann, den Grünen Drachen ungesehen anzufliegen? Diese Information lässt Lu schlucken. Aber eher erschreckt er die halbe Stadt als dass er seine Pfoten auf einen Seelenlöscher setzt! Bilder einer winzigen Nussschale, die von klauenförmigen Wellen umfasst und unter Wasser gezogen wird, tanzen vor seinen Augen. Wenn nur endlich dieser nervige Regen aufhören könnte!
"Wenn Ihr einen Seelenlöscher findet, auf dem mich das Meer nicht mehr angreifen und von dem aus ich jederzeit in den Himmel flüchten kann, dann werde ich noch einmal darüber nachdenken. Aber eine dünne Holzschale in diesen tobenden Wellen? Es wäre doch geradezu leichtsinnig, mich so sinnlos dem nassen Element zu unterwerfen ... Es will mich auslöschen!", entgegnet der kleine Drache unsicher. Immerhin rappelt er sich wieder auf und wirft einen wütenden Blick zum tobenden und schäumenden Wasser.
"Ich bin ein Drache", denkt er trotzig und erinnert sich ehrfurchtsvoll an den sanften Silberriesen. "Und irgendwann werde ich mächtig genug sein, um es mit dem Meer aufnehmen zu können."
"Ok, Przyjaciel Stone, beschreibe mir bitte noch einmal ganz genau die Illusion. Ich werde fliegen ... und wir werden es schaffen", fordert er den Krieger dann auf und grinst halbherzig. Hoffentlich bemerkte keiner seine Sorgen.
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Joined: Nov 2003
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"Das ist die richtige einstellung, ich kann Dir auf dem Weg in die Stadt noch mal alles erklären. Auch in welchem Gebiet Du den Grünen Drachen suchen mußt." Mit einer leichten Verbeugung verabschiedet sich der Krieger von der Elfe, "erklärt es bitte den anderen. Lu kann einfach nicht auf das Wasser, das müssen wir aktzeptieren. Wir werden uns in der Stadt wiedersehen." Stone dreht sich um und geht. "Komm Lu"
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Joined: Nov 2003
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Überzeugt ist Big Claw nicht, zumal Lu sich dementsprechend geäußert hat, dass er auf einem großem Schiff wahrscheinlich seine Angst überwinden könnte. Aber was soll sie machen? Sie kann nur hoffen und die Götter um Hilfe bitten. Und so lässt sie die Beiden ziehen, kniet nieder und fängt an zu beten.
"Gwelwena gib deinen Schutz dem Drachen und lasse ihn wohlbehalten durch die Lüfte zu seinem Bestimmungsort finden. Valgrin, blende jene, die den kleinen Drachen sehen könnten. Ich bitte euch von ganzem Herzen, gewährt ihm euren Schutz."
Die Elfe erhebt sich und geht zum Strand. Schon von weitem kann sie Lurekar und Alrik erkennen, die dabei sind, einen Unterstand zu bauen.
"Kann ich euch helfen. Achja Alrik, habt ihr etwas darüber herausgefunden, was mit Glance ist?"
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Joined: Apr 2005
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„Wir sind soeben fertig geworden.“, entgegnet Lurekar, dann schiebt er von außen noch einmal Sand gegen den Windschutz und tritt ein paar Schritte zurück, um das Werk zu begutachten. Richtig stehen kann man hinter dem verkeilten und in den Sand gerammten Treibholz nicht, aber wenn sich vier Personen und ein kleiner Drache dahinter kauern, dürften sie einigermaßen vor Nässe geschützt sein, solange der Wind nicht zu sehr dreht.
„Willkommen in unserer Strandvilla.“, meint er grinsend zu Big Claw, „Wo sind Stone und Lu Ser? Ach, und beherrscht Ihr diesen Zauber, mit dem Glance A'Lot dem Holz Feuchtigkeit entzogen hat? Der ließe sich jetzt vielleicht auf die nasse Kleidung anwenden.“
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Joined: Mar 2003
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Inzwischen ziemlich nass, blickt Alrik auf und wischt sich das Wasser, das von seiner Kapuze in seine Haare und von den Haaren ins Gesicht läuft, von der Stirn. Big Claw ist durch den nassen Sand herangekommen. "Das ist gut, daß Ihr gekommen seid, wir können Hilfe gut gebrauchen. Ihr kennt nicht zufällig einen Zauber, der uns trocknen läßt ?" Damit macht er eine einladende Handbewegung zu sich und zu Lurekar.
"Und was Glance angeht - ja, seine Spuren führten in Richtung Stadt. Ich gehe also davon aus, daß er ein Boot oder zumindest Hilfe holt. Wie er es vorgeschlagen hatte."
Last edited by AlrikFassbauer; 07/09/05 08:28 PM.
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Joined: Nov 2003
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Big Claw schüttelt bedauernd den Kopf.
"Es tut mir sehr leid, aber so einen Zauber kann ich nicht. Wir müssen hoffen, dass der Regen bald aufhört und es in der Nacht nicht zu kalt wird. Danke Alrik, für die Nachricht. Vielleicht dauert es auch nicht mehr solange bis Glance mit einem Boot kommt. Lurekar, zu eurer Frage, Stone und Lu kommen nicht. Sie versuchen in die Stadt zu gehen. Hoffen wir mal, das das gutgeht."
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Joined: Apr 2005
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„Glance A'Lot ist aufgebrochen, ohne Bescheid zu geben?“, fragt Lurekar verwundert, „Oder weshalb seid Ihr seinen Spuren gefolgt? Und auch Stone und Lu Ser begeben sich plötzlich auf eigene Faust in die Stadt?“. Der hagere Mann schüttelt den Kopf. „Mir scheint es da ein ziemliches Abstimmungsproblem in der Gruppe zu geben. Ich schätze meine eigene Unabhängigkeit – doch wenn man ein gemeinsames, gefährliches Ziel verfolgt, kann eine klare Aufgabenverteilung, an die sich jeder hält, über Leben und Tod entscheiden. Habt Ihr mal daran gedacht, jemanden zum Anführer der Gruppe zu bestimmen?“
Der Musiker streicht mit beiden Händen über seinen Umhang, dann kauert er sich hinter den Windschutz. „Mein Umhang hat wenigstens einen guten Teil des Regens abgehalten, aber wenn Ihr so schlecht gegen den Regen geschützt wart, wie es den Anschein hat, kann ich Euch nur raten, Eure Sachen auszuwringen und Euch ebenfalls zu setzen. Big Claw, könnt Ihr auf magischem Wege Feuer oder Wärme erzeugen? Sonst dürfte es ungemütlich werden, bis die Elfen hier eintreffen – falls sie überhaupt kommen und Glance A'Lot nicht doch noch ein paar ... andere Einfälle hatte.“
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Joined: Nov 2003
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Betreten blickt die Elfe zu Boden.
„Ihr habt recht Lurekar, das Ganze wirkt etwas durcheinander. Wir sollten wirklich einen Anführer bestimmten. Bisher hat der Reisende uns mehr oder weniger geführt. Die Elfen werden bestimmt kommen, da können wir uns voll und ganz auf Glance verlassen. Die Frage ist nur wann? Feuer, hm, ich könnte versuchen meinen Feuergott um Hilfe zu bitten. Ob es mir gelingt, weiß ich nicht. Ich habe es noch nie versucht. Legt mal bitte etwas Holz aufeinander.“
Big Claw wartet, bis das Holz aufgeschichtet ist, dann schließt sie die Augen. *Nauron, Gott des Feuers, sende uns Deine Flamme und zünde das Holz an*. Als die Elfe die Augen aufschlägt, brennt tatsächlich ein Lagerfeuer.
„Das, das hat funktioniert. Nauron hat mich wirklich erhört“, die Freude der Elfe ist nicht zu überhören. „Meine magischen Kräfte sind stärker geworden.“
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Joined: Apr 2005
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Lurekar pfeift anerkennend. „Falls Ihr das zum ersten Mal gemacht habt, ist es in der Tat beeindruckend. Ich hoffe nur, das sind magische Flammen, sonst wird der Regen sie über kurz oder lang löschen.“
Der Schwarzgekleidete streckt seine Hände dem Feuer entgegen, um sie zu wärmen. „Allmählich bekomme ich wieder Hunger. Zu dumm, dass wir Mardaneus nicht mehr bitten konnten, uns ein wenig Proviant zu überlassen. Hat einer von Euch noch Vorräte? Oder ... Ihr beide kennt Euch ja sicher gut in der Natur aus. Meint Ihr, in den Dünen oder am Strand ließe sich etwas Essbares auftreiben? Wenn nicht, könnte ich noch versuchen, auf dem Hof von Mardaneus' Verwandtem etwas zu, äh ... erstehen. Ich habe allerdings kein Ostküstengeld. Und das Mal der Dämonin wird ihn möglicherweise verschrecken.“. Abwartend blickt Lurekar von Alrik zu Big Claw.
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Joined: Mar 2004
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Langsam verflüchtigen sich die Wolken und die Nachmittagssonne sendet ihr warmes Licht über die Stadt - ein Umstand der Glance in diesem Moment gar nicht passt. Er steht in Sichtweite der Stelle an der die Stadtmauer in die Felsen des nördlichen Vorgebirge übergeht. Nicht dass die Wachen auf den Türmen einen besonders aufmerksamen Eindruck machen würden, aber bei diesem Licht können sie eine Bewegung über die Stadtmauer gar nicht übersehen.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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