Earendur braucht einen Moment um Lurekars Kompliment zu entwirren. "Ich werde dem Koch eure Begeisterung zum Ausdruck bringen", entgegnet er, "und vielen Dank f�r euer Angebot, aber im Moment w�sste ich nicht, wie ihr uns bei unserer diplomatischen Mission unterst�tzen k�nntet".


Glance hat inzwischen seine Pfeife mit Tabak von Earendur gestopft und angez�ndet. Einen Rauchring gegen die Decke schmauchend, sagt er, "Stone und Lu Ser gingen nach mir los - und ich war sicher schneller unterwegs als Stone laufen kann. Ich sch�tze, dass sie etwas vor Sonnenuntergang die Stadt erreicht haben k�nnen. - Stone wird nicht bei Tageslicht mit dem Drachen durch das Tor marschieren wollen, also werden sie irgendwo rasten". Er kaut gedankenversunken auf der Pfeife herum. "So weit ich das absch�tzen kann, hat noch niemand Alrik in Verbindung mit Elfen gesehen. Auch am Turm war er drinnen mit Bodasen. Ich glaube es w�re gut, wenn Alrik sich unabh�ngig von uns in der Stadt bewegt. Allerdings br�uchten wir eine M�glichkeit Nachrichten auszutauschen - hat jemand eine Idee?"



In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)