Da es erst früher Abend ist und Stone weis das seine erste Wache lang wird macht er es sich bequem, aber nicht zu bequem. Als Lu schläft fängt Stone an sich Gedanken zu machen, Gedanken darüber wie sich seine Welt doch verändert hat. Auch die Episode im Hause Mardaneus überdenkt er. Und auch wenn Mardaneus, und natürlich Johram, recht haben das sein verhalten falsch war so fällt ihm doch nicht ein wie er sich anders hätte verhalten können. Wie konnten zwei so offensichtlich intelligente, und wohl auch weise Menschen nicht erkennen das Lurekar offensichtlich gar keinen Respekt vor anderen hat. Wie sonst kann er in der Lage sein andere so anzulügen das er schon gar nicht anders mehr kann. Auch er selbst hatte schon gelogen, oder es zumindest versucht was aber keinen wirklichen unterschied machte. Nur das Lurekar so gar keine Reue dabei zeigt, selbst wenn er dabei erwischt wird.
Stone merkt das er zu sehr grübelt und sich nicht auf die Umgebung konzentriert, deshalb steht er leise auf und geht aus ihrem natürlichen Versteck. Nachdem er es zweimal umrundet hat ist er zimlich sicher das sich nichts das größer als ein Hase ist in der näheheren umgebung aufhällt.
Beruhigt geht er zurück und lässt sich diesmal mit dem Gesicht zur freien Seite nieder.
Langsam schreiten die Stunden vorran, und obwohl Stone nicht müde ist muss er sich doch immer wieder ermahnen wachsam zu sein. Zu sehr drehen sich seine gedanken immer wieder um andere Dinge. Ab und zu, wenn er merkt das er zu sehr abgelenkt ist dreht er eine runde um das Lager, so kann er sicher sein das alles in ordnung ist und reist sich selbst aus seinen Gedanken.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)