In der Zwischenzeit im Tempel von Rechem:
In seinem Zimmer angekommen schenkt sich Marrick erstmal ein gro�es Glas Wein ein. Ein Geschenk seines Freundes Janus. Nach mehrmaligem Nippen kommen ihm verwirrende Gedanken. Er, der bisher Janus als Freund und G�nner angesehen hat, hat pl�tzlich Zweifel an dessen Gunst.
Die Ger�chtek�che brodelt und Marrick wei� bald nicht mehr, wem er Glauben schenken soll. Die B�rger sprechen ihn st�ndig an und sind ungehalten �ber die Vorf�lle. Wenn nicht bald die Geschehnisse aufgekl�rt werden und ein Schuldiger gefunden wird, dann bef�rchtet er einen B�rgeraufstand.
Der sehr gute Wein tut sein �briges. *Hm, vielleicht sollte ich doch mal mit Janus sprechen. Er sitzt an der Quelle, er muss mir Auskunft geben k�nnen oder wollen, ob sich das Alles wirklich so verh�lt. Aber was, wenn Janus in die Piratensache verwickelt ist? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Oder doch? Und wie sollten Elfen eine Gefahr bedeuten? Nun gut, sie waren nicht unbedingt in der Stadt gerne gesehen, aber niemand w�rde sie vertreiben wollen, dazu sind ihre Waren viel zu wertvoll. Also bleiben die Piraten.*
Marrick nimmt einen weitern Schluck. *Janus und die Piraten? Schwer vorzustellen. Aber mit den Elfen steht er gar nicht gut. Warum auch immer. Was, wenn er versucht, die ganzen �berf�lle den Elfen in die Schuhe zu schieben? Dann h�tte er etwas mit den Piraten zu tun. Wenn es denn so ist, was kann ich ausrichten?*
Ein weiterer Schluck Wein. *Langsam werde ich, ob dieser �berlegungen, m�de. Ich sollte wohl besser eine Nacht �ber die ganzen Angelegenheiten schlafen.*
Mit diesen Gedanken legt er sich zu Ruhe.