Glance hält den Arm des zusammensinkenden Lurekar fest, obwohl ein Prickeln seine Hand durchzuckt - aber, wohl gedämpft durch Lurekars Körper, beeinträchtigt es ihn nicht weiter.

Hektisch geht sein Blick von dem Stab, den Lurekar ergreifen wollte über das Licht über ihm, das aufgehört hat zu pulsieren, zu Lurekar, der schlaff an ihm hängt und nach Atem ringt.

Kurzentsschlossen lässt er sich auf ein Knie nieder, zieht sich den kraftlosen Lurekar über die Schulter und stemmt sich wieder hoch. "Wir gehen besser", zischt er mit zusammengebissenen Zähnen Lurekar zu, der aber nur ein kurzes Keuchen ausstößt.

Sein Artefakt in der Linken, mit der Rechten Lurekar auf seiner Schulter festhaltend, geht Glance zurück in den Gang. Die Last sowie die Steigung des Ganges lassen ihn den Rückweg länger empfinden.

Als er die Tür zum ersten Saal der Bibliothek erreicht, schaut er vorsichtig hinein - alles ist ruhig. Er tritt ein, setzt Lurekar auf einen Stuhl an einem der Tische und atmet - im wahrsten Sinne des Wortes - erleichtert durch.

Lurekar atmet immer noch schwer, scheint sich aber schnell zu erholen.


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)