Gerade noch hatte Lu aufjauchzen wollen, dass ein weiterer interessanter Ungefl�gelter sich den Gef�hrten anschlie�en will - eine weitere Hand gegen die Piraten, auch wenn Lurekar nat�rlich sofort wieder etwas zu l�stern hatte - da springt Patarival auf und schreit herum. Lu wird vor Schreck ein wenig durchsichtig. Mit weit aufgerissenen Augen bemerkt er dann, wie der Blick des Menschen ins Unendliche schweift, w�hrend sich gleichzeitig wilde Emotionen in seinem Gesicht spiegeln.
"Das sind bestimmt die Nebenwirkungen dieses komischen Fischzeugs, das er so in sich hineingestopft hat", mutma�t Lu in Gedanken, als er die zitternden H�nde Patarivals sieht. Gut, dass er nichts von dem Zeug anger�hrt hatte! Aber der tiefe Schmerz in den Augen des Fremdling scheint viel, viel tiefer zu gehen.
"Nein, Patarival, niemand ist ein Taugenichts, ein Verlierer. Selbst ein degenerierter Drache wie ich hatte einen Sinn - und du wirst deine Aufgabe auch noch finden", antwortet er dann sanft und legt dem Fremdling vorsichtig eine Pfote auf das Handgelenk. Ihre Seelenverwandtschaft schien noch weiter zu gehen als gedacht. Dankbar blickt er Big Claw, Glance und Przyjaciel Stone an. Sie hatten an ihn geglaubt und ihm geholfen, im Tempel seine Aufgabe zu erf�llen.
Ein wenig �ngstlich ob seiner impulsiven Worte wartet er auf eine Reaktion des Fremden.