Patarival schüttelt den Kopf.
"Mein Bruder ist ein mutiger Mann, ein hervorragender Schwertkämpfer und...", Patarivals Augen werden feucht, "ein liebender Vater. Aber wenn Ihr nach etwas besonderem fragt - etwas übermenschliches - an dem sie interesse haben könnten, dann kann ich Euch keinen Grund nennen."
Patarival blickt auf das Schwert, das er an seinem Gürtel trägt. Das Schwert steckt in keiner Scheide. Die Klinge ist schartig und stumpf und mit Resten von vertrocknetem Blut verschmutzt.
Teile des einstmals kunstvoll verzierten Griffes sind abgebrochen und den Knauf ziert der verschnörkelte Buchstabe "M".
"Sie haben den falschen erwischt", flüstert Patarival heiser, "sie hätten mich... sollen... müssen..."
Er schluckt schwer.
Durch das offene Bullauge blickt die Alte herein und flüstert ihm zu: "Vergiss nicht, du kannst nicht zurück. Du schuldest es deinem Bruder! Vergiss nicht, was du gelernt hast! Du kannst ihnen helfen!"
"Ich würde euch gerne helfen aber ich bitte Euch, dass Ihr meine Vergangenheit für den Augenblick ruhen lasst", sagt Patarival zu den anderen und als er wieder zum Bullauge blickt, ist die Alte schon wieder verschwunden.