Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#211207 14/02/06 04:47 PM
Joined: Nov 2003
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Stone Offline OP
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Stone, der bisher schweigend gegessen hatte, blickt auf, "verschwinden? Oder davon laufen. Hier in dieser Stadt geschieht etwas übles. Etwas sehr übles und wir haben keine Ahnung warum. Und wenn nicht rein zufällig noch jemand hier in Rechem über eine ähmliche Magie verfügt wie meine Statue dann werden die Bürger von Rechem noch nicht einmal gewarnt. Mich interesiert es im moment kein stück was klüger wäre, wir können nicht einfach die Augen verschliessen. Und selbst wenn die Figur nicht zu leuchten begonnen hätte ... ich werde Rechem nicht eher verlassen bevor die Piraten nicht ihrer gerechten Strafe zugeführt wurden."
Zorn steht in Stones Augen bei diesen Worten, unversöhnlicher Zorn dessen Ziel hinter der Kajütenwand zu sein scheint. "Glance, denkst Du das ich Kapitän Earandur fragen kann ob er bereit ist einige seiner Männer, wenn es freiwillige wären, dafür abzustellen? Gemeinsam mit mir und ..." Stone bricht kurz ab und blickt fragend zu Lu, "gemeinsam dieser Plage einen Riegel vorzuschieben.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#211208 14/02/06 05:32 PM
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"Natürlich - Fragen geht immer", antwortet Glance und verzehrt genüsslich ein weiteres Pastetenstück. "Er erwähnte, dass die Jagd auf Piraten seine eigentliche Aufgabe sei. Er ist im Moment aber dem Gesandten Finladrís zur Verfügung gestellt, das wird er berücksichtigen - müssen".


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#211209 14/02/06 08:24 PM
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Bei Przyjaciel Stones Worten hat Lu sich starr aufgerichtet. Die Bilder von blutbefleckten Kleidungsstücken, ermordeten Nestlingen und dem grölenden Schwarzbart schießen wieder durch seine Gedanken.

"Wir müssen verhindern, dass diese Piraten weiter stehlen und morden! Natürlich bin ich dabei, Przyjaciel! Wenn ich nur wüsste, wo wir ansetzen können! Und wir müssen herausfinden, warum die Kraftfäden gebebt haben."

#211210 14/02/06 10:51 PM
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"Ja, Lu hat Recht", meint Glance, "und wahrscheinlich hat das Eine nichts mit dem Anderen zu tun. Außerdem wäre da noch die Frage wie wir herausfinden wohin wir von hier aus müsssen - aber zunächst..." Er wendet sich an Patarival. "...wollen wir doch noch Näheres von Eurer Suche erfahren, Patarival. Vielleicht kann einer von uns euch ja mit einem Hinweis dienen".


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#211211 15/02/06 01:17 PM
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Es dauert einige Augenblicke, bis Patarival merkt, dass ihn alle anstarren. Wie ein ertappter Junge blickt er die anderen für einen Moment an, kaut dann noch einmal und schluckt den Bissen, den er im Mund hat, hinunter.

"Was?" fragt er leicht errötet.
Der Elf wiederholt seine Frage.

"Ich... ähm... Ihr erwähntet Schmuggler und Piraten, nicht wahr? Ich glaube, sie könnten in Verbindung stehen... mit den Räubern, die meine Heimatstadt überfallen haben, meine ich. - Sie haben meinen Bruder verschleppt. - Vielleicht..."

Patarival senkt seinen Blick. In einem der blankpolierten Krüge spiegelt sich für einen Augenblick das Gesicht einer alten Frau. Sie lächelt ihn an und nickt.

"Wenn Ihr erlaubt, würde ich Euch gerne begleiten", setzt Patarival fort, nachdem er mit seinem Blick nacheinander alle Anwesenden fixiert hat, "ich stehe tief in Eurer Schuld und ich möchte mich für Eure Hilfe revangieren. Und vielleicht kann ich dabei herausfinden, was mit meinem Bruder passiert ist."

#211212 15/02/06 04:27 PM
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Lurekar winkt ab. „In meiner Schuld steht Ihr nicht.“, erklärt er und sieht Patarival mit seinen schwarzen Augen durchdringend an, „Aber eine helfende Hand mehr kann gegen die Piraten sicher nicht schaden. Wie wollt Ihr denn helfen? Verzeiht, aber den Eindruck eines kampferprobten Kriegers macht Ihr trotz Eures Schwertes nicht auf mich. Seid Ihr vielleicht in der Zauberei bewandert? Oder greift Ihr auf ... ganz andere Methoden zurück?“

Nachdenklich reibt sich der Grauhäutige das Kinn. „Wenn Korias so weit entfernt ist, wüsste ich nicht, wieso die Piraten Euren Bruder hierher verschleppt haben sollten, aber die Wege des Schicksals sind verschlungen und seltsam. Als Geisel oder weil er irgendwelche besonderen Gaben besitzt, ist er offenbar nicht entführt worden?“

#211213 15/02/06 05:05 PM
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Patarival blickt Lurekar lange mit zusammengekniffenen Augen an. Für einen Moment scheint es, als ob er seine Wut nur mühsam zügeln kann. Dann senkt er seinen Blick wieder.

"Nein, ich bin kein Magier", sagt er leise, "und Ihr habt Recht, meine Fähigkeiten mit dem Schwert sind bestenfalls... lächerlich."

Taugenichts!

"Aber ich bin kein Taugenichts!" bellt Patarival und springt vom Stuhl auf, "Ich kann..." Er hält aprupt inne.

Durch das glaslose Bullauge dringt ein Geruch, der Patarival unheimlich vetraut ist. Oder vielleicht bildet er sich den Duft nur ein, den vielleicht nur sein Verstand mit den Rauchsäulen in Verbindung bringt, die Patarival durch das Bullauge sehen kann.

Rauch. - Es brennt. - Überall Feuer.

"Bringt euch in Sicherheit!"

Ein wildes Durcheinander von schreienden Männern und Frauen. Weinende Kinder - schreinde Kinder. Und die Hitze der Flammen ist unerträglich.
Patarivals Sicht ist verschwommen. Nur undeutlich nimmt er die Frau war, die vor einem brennenden Haus kniet und weint - heult.
Ein Mann rempelt Patarival zu Boden und versucht die Frau aufzuziehen.

Der Dorfbrunnen!

In diesem Moment wird der Lärm des Feuers von einem einstürzenden Dach übertönt. Funken und Asche stiebt und Patarival ist sich wage bewusst, dass die Frau und der Mann schreien.

"Ich glaube, etwas stimmt in der Stadt nicht", sagt Patarival und versucht das Gesehene aus den Augen zu reiben. Sein Herz rast und er zittert.

#211214 15/02/06 07:56 PM
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"So, was jetzt ?" fragt Alrik die junge Frau, die immer noch neben ihm steht. "Und eine Frage habt Ihr mir noch nicht beantwortet : Wer seid Ihr überhaupt ?"


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#211215 15/02/06 08:33 PM
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Gerade noch hatte Lu aufjauchzen wollen, dass ein weiterer interessanter Ungeflügelter sich den Gefährten anschließen will - eine weitere Hand gegen die Piraten, auch wenn Lurekar natürlich sofort wieder etwas zu lästern hatte - da springt Patarival auf und schreit herum. Lu wird vor Schreck ein wenig durchsichtig. Mit weit aufgerissenen Augen bemerkt er dann, wie der Blick des Menschen ins Unendliche schweift, während sich gleichzeitig wilde Emotionen in seinem Gesicht spiegeln.

"Das sind bestimmt die Nebenwirkungen dieses komischen Fischzeugs, das er so in sich hineingestopft hat", mutmaßt Lu in Gedanken, als er die zitternden Hände Patarivals sieht. Gut, dass er nichts von dem Zeug angerührt hatte! Aber der tiefe Schmerz in den Augen des Fremdling scheint viel, viel tiefer zu gehen.

"Nein, Patarival, niemand ist ein Taugenichts, ein Verlierer. Selbst ein degenerierter Drache wie ich hatte einen Sinn - und du wirst deine Aufgabe auch noch finden", antwortet er dann sanft und legt dem Fremdling vorsichtig eine Pfote auf das Handgelenk. Ihre Seelenverwandtschaft schien noch weiter zu gehen als gedacht. Dankbar blickt er Big Claw, Glance und Przyjaciel Stone an. Sie hatten an ihn geglaubt und ihm geholfen, im Tempel seine Aufgabe zu erfüllen.

Ein wenig ängstlich ob seiner impulsiven Worte wartet er auf eine Reaktion des Fremden.

#211216 15/02/06 09:10 PM
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Die Elfe springt auf, als Patarival sich sehr verwirrt benimmt. Sie registriert, dass Lu versucht, ihn zu beruhigen. Aber auch, dass der kleine Drache Angst bekommt. Sie tritt rasch zu dem Fremden und legt ihre Hände auf seine Schultern. "Beruhigt euch, ihr seid hier unter Freunden. Niemand nennt euch einen Taugenichts. Und ja, es passiert etwas in der Stadt. Bitte, setzt euch wieder auf euren Platz und erzählt uns mehr von eurem Schicksal. Vielleicht können wir euch dann helfen."

Dass Lu sich selbst als degeneriert betrachtet, wird sie mit Stone noch besprechen müssen und sie Beide sollten dann versuchen, Lu zu stärken. Nur bleibt im Moment dafür keine Zeit.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#211217 16/02/06 03:05 AM
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Hihi, noch ein Irrer!, denkt Lurekar belustigt, als Patarival aufspringt und sich seltsam gebärdet, Der passt wirklich hervorragend zu den anderen beiden Verrückten hier. Und er wäre ein sehr verheißungsvoller Proband für Doctor Sigfroids Wundertinktur gegen Seelenleyden aller Art – ob sie das Zeug an der Ostküste überhaupt kennen?

Innerlich schmunzelnd überlegt der Schwarzgekleidete sich, ob er nun einwenden soll, dass Patarival sicher zu mitgenommen ist von seinem schrecklichen Erlebnis, um eine große Hilfe zu sein, und dass er sich erst einmal etwas Ruhe gönnen sollte. Dann könnten sie immerhin ungestört über die Ereignisse der vergangenen Nacht sprechen. Aber er beschließt, lieber abzuwarten und schweigend zu beobachten, wie sich die Sache entwickelt.

Neugierig sieht der Musiker hinüber zu Big Claw. Ob ihre viel gerühmten Heilkräfte den zitternden Mann von den Wahnvorstellungen befreien könnten, die er zu haben scheint?

#211218 16/02/06 08:26 AM
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Patarival atmet tief durch und setzt sich wieder auf seinen Stuhl.

"Habt Dank für Eure Worte, Lu", dankend nickt er Big Claw kurz zu, "Hoheit."

Noch einmal atmet er tief durch und wendet sich dann an Lu: "Mir scheint, Ihr versteht mich. Ach wenn ich in Euch nichts erkennen könnte, das ich als degenereiert bezeichnen würde."
Er lächelt Lu an. Der Drache erinnert Patarival an sich selbst.

Dann wird er wieder ernst.
"Es ist schwierig für mich, genau zu erzählen, was in Mailis passiert ist. Meine Erinnerung ist... verschwommen. - Und es ist vielleicht jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. - Was ist mit dem, der mich gerettet hat? - Alrik, glaube ich, nanntet Ihr ihn. Sagtet Ihr nicht, er befände sich in der Stadt? Er könnte in Gefahr sein."

#211219 16/02/06 09:22 AM
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"Vielleicht, aber Alrik ist der einzige der sich im moment überhaupt in die Stadt wagen kann. Er ist erfahren genug und würde nur auffallen wenn einer von uns bei ihm wäre. Und dann wäre er wirklich in Gefahr."
Stone wendet sich an Lu, "erzähl nicht das Du degeneriert bist. Was du vollbracht hast, dazu wäre vielleicht kein anderer Drache in der Lage."


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#211220 16/02/06 09:29 AM
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Glance hatte etwas einwenden wollen als Patarival aus Dankbarkeit seine Hilfe anbot, aber Lurekar kam ihm zuvor. Nun versucht er die Ereignisse, und Patarival, einzuordnen.

Ein friedliebender Träumer in einer Gesellschaft voller Kampf? Ein Seher? Ein Außenseiter wahrscheinlich, dessen Selbstbewußtsein sich erst entwickelt.

"Hört, Patarival", sagt er, "ihr seid ebensowenig ein Taugenichts wie LuSer ein degenerierter Drache ist". Er wirft einen Blick auf Lu. "Das ist nur ein Ausdruck derer, die den Sinn und die Besonderheit des Einzelnen nicht erkennen können, oder wollen".

"Ihr schuldet uns nichts", fährt er dann fort, "aber eure Dankbarkeit ehrt euch. Sicher ist uns jede Hilfe willkommen - aber ihr müsst euch bewusst sein, dass Schmuggler und Piraten nur ein Teil unseres Problems sind. Unsere bisherigen Erlebnisse brachten uns in Konflikt mit dämonischen Wesen von nicht unerheblicher Macht. Auch hier in Rechem spüren wir eine dämonische Präsenz, ohne ihren Ursprung zu kennen. Diese Wesen nehmen die unterschiedlichste Gestalt an, auch in unserer Mitte sind sie lange Zeit unerkannt gewesen - und genau genommen sind wir nicht einmal sicher, ob sie es nicht wieder sind". Nachdenklich blickt er Lurekar an.

Er wendet sich wieder an Patarival. "Alrik hat Erfahrung mit Städten, ist vorsichtig und bedacht in dem was er tut - und vor Allem, hat das Glück auf seiner Seite. Aber nun zu Euch - Korias ist weit von hier im Landesinneren, sagtet ihr. Was sollte es also für eine Verbindung geben zwischen euren Marodeuren dort und den schmuggelnden Piraten hier? Gibt es etwas Besonderes in Korias, etwas das Anderswo von Wert ist? Was ist von Wert an eurem Bruder, das veranlasst ihn zu verschleppen anstatt einfach zu töten - eine besondere Fähigkeit, spezielles Wissen? Ein spezielles Handwerk vielleicht?"

Last edited by GlanceALot; 16/02/06 09:43 AM.

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#211221 16/02/06 11:07 AM
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Patarival schüttelt den Kopf.

"Mein Bruder ist ein mutiger Mann, ein hervorragender Schwertkämpfer und...", Patarivals Augen werden feucht, "ein liebender Vater. Aber wenn Ihr nach etwas besonderem fragt - etwas übermenschliches - an dem sie interesse haben könnten, dann kann ich Euch keinen Grund nennen."

Patarival blickt auf das Schwert, das er an seinem Gürtel trägt. Das Schwert steckt in keiner Scheide. Die Klinge ist schartig und stumpf und mit Resten von vertrocknetem Blut verschmutzt.
Teile des einstmals kunstvoll verzierten Griffes sind abgebrochen und den Knauf ziert der verschnörkelte Buchstabe "M".

"Sie haben den falschen erwischt", flüstert Patarival heiser, "sie hätten mich... sollen... müssen..."

Er schluckt schwer.

Durch das offene Bullauge blickt die Alte herein und flüstert ihm zu: "Vergiss nicht, du kannst nicht zurück. Du schuldest es deinem Bruder! Vergiss nicht, was du gelernt hast! Du kannst ihnen helfen!"

"Ich würde euch gerne helfen aber ich bitte Euch, dass Ihr meine Vergangenheit für den Augenblick ruhen lasst", sagt Patarival zu den anderen und als er wieder zum Bullauge blickt, ist die Alte schon wieder verschwunden.

#211222 16/02/06 01:56 PM
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"Soo - ihr meint also IHR hättet etwas was diese Marodeure interessieren könnte", hakt Glance nach, "und ihr wollt nicht darüber reden?" In Gedanken streicht er über die Narbe an seiner Schläfe. "Irgendwie häuft sich das in letzter Zeit".

"Nun gut, wie ihr meint - jeder von uns trägt wohl etwas mit sich herum über das er nicht mit Jedem reden will. Vor Allem nicht mit Einem, den man kaum kennt". Nachdenklich schüttelt er den Kpopf. "Rashida und Bodasen haben sich von uns getrennt, beide nicht ganz frewillig, und der Reisende ist verschüttet worden - dafür haben wir Lurekar und Patarival getroffen. Das Schicksal spielt ein seltsames Spiel mit uns. Was meint ihr?"



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#211223 16/02/06 02:33 PM
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"Wenn Patarival sich uns anschliessen will habe ich nichts dagegen." Stone wendet sich an Patarival "und schulden tut ihr mir auch nichts. Ich denke auch das wir den kommenden Aufgaben besser gewachsen sind wenn wir einander helfen wollen. Und nicht aus einem Schuldgefühl heraus. Jeder hat kenntnisse und fähigkeiten die, die anderen nicht haben. Es ist sicher keine Schande das Schwert nicht führen zu können."


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#211224 16/02/06 04:03 PM
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"Wobei", ergänzt Glance, "Stone euer Schwert sicher etwas mit dem Wetzstein aufpolieren könnte, wenn ihr es ihm kurz überlasst. Es erscheint mir, dass ihm ein wenig Schliff nicht schaden könnte..."


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#211225 16/02/06 04:16 PM
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Stone nimmt zum ersten mal das Schwert den neuankömlings genau in den Blick, "Hmm ja. Vielleicht sollte ich euch auch zeigen wie ihr euer Schwert selbst pflegen könnt. Das ist sowieso das erste was man lernen sollte wenn man eine solche Waffe führen will. Und wenn man dabei nicht aufpasst und abrutscht kann es leicht geschehen das man sich verletzt. Es soll schon vorgekommen sein das sich der unglückliche selbst entmannt hat"


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Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#211226 16/02/06 05:12 PM
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*Langsam geht Chumana zu der Öffnung in der Kellerwand und schaut hindurch. Angewidert von dem Geruch, der aus dem geheimen Gang dringt, zieht sie die Nase kraus. Vorsichtig geht sie zwei Schritte in den Gang hinein, bevor sie sich wieder an Alrik erinnert und sich noch einmal umdreht.*

„Ich bin Chumana, Tochter von Catori, dem Kind der Yoki. Abkömmling der mächtigen Una, der Waki von Tuwanasavi. Tiponi der Powaka. Bewahrerin der Kachina und Erwählte der Chuma.“

*Sie wirft Alrik noch einen herablassenden Blick zu, bevor sie sich wieder abwendet um den Gang weiter zu erkunden.*

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