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Joined: Mar 2003
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Ein hab ich noch, ein hab ich noch:
Sie wollen das Internet verlassen ? Dann führen Sie nun bitte sorgfältig folgende Schritte durch !
1. Schließen Sie alle offenen Seiten und beenden Sie Ihr Internetprogramm!
2. Fahren Sie das Betriebssystem ihres Rechners ordnungsgemäß herunter!
3. Schalten Sie Ihren Computer, Monitor, Drucker und Ihr Modem aus!
4. Nehmen sie in mehreren Stufen Kontakt mit ihrer Außenwelt auf!
Stufe 1 - Öffnen sie ein Fenster und atmen Sie die frische Luft. Achtung, der Kontrast und die Helligkeit lassen sich nicht einstellen, auch auf die Lautstärke können sie kleinen Einfluss nehmen ! Nehmen Sie alles so wie es ist. Die Geräusche sind keine Simulation,sondern alles ist Live!
Stufe 2 - Gehen sie einige Schritte durch das Zimmer, was sich unter Ihnen bewegt, sind nur Ihre Beine, keine Angst, bisher läuft alles Normal!
Stufe 3 - Schauen Sie sich um, ob noch jemand in ihrer Nähe ist, der sich bewegt. Gehen sie auf Ihn zu und sprechen Sie Ihn einfach an, eine Tastatur ist hierfür nicht erforderlich! Antwortet ihr Gesprächspartner? Wenn ja, dann sind sie jetzt bitte äußerst vorsichtig, das ist kein Forum und auch kein Chatroom. Überlegen Sie vorher genau was Sie sagen. Beleidigungen können jetzt für Sie zu körperlichen Schäden führen !
Stufe 4 - Versuchen Sie Nahrung zu sich zu nehmen, dazu öffnen sie bitte alle Schranktüren. Sollte in einem Schrank ein Licht angehen, dann haben Sie den Kühlschrank gefunden. Schauen Sie hinein, ist etwas Essbares vorhanden? Bevor Sie etwas verzehren, achten Sie bitte auf das Verfallsdatum des Produktes.
Stufe 5 - Verlassen des Hauses, um den Schrank mit dem Licht zu füllen! Achtung, wenn Ihnen alles Fremd vor kommt, bitten Sie jemanden Sie zum Lebensmittelgeschäft zu begleiten ! Schauen sie sich um, die Autos sind alle echt, überqueren Sie die Straße erst, wenn diese wirklich frei ist. So unwahrscheinlich es klingt, hier und jetzt haben Sie nur ein Leben. Ein Neustart des Spieles ist nicht möglich und Sie werden auch keinen Krämer finden, der Ihnen Heilgetränke verkauft!
Stufe 6 - Sollten Ihnen auf dem Rückweg kleine Kinder entgegen laufen und immer wieder Papa, Papa oder Mama, Mama rufen, kann es sich nur um Ihre eigenen Kinder handeln Tja, die kleinen Racker haben Sie wirklich nicht mehr so groß in Erinnerung, aber macht nichts, wenn ihnen erstmal die Namen wieder eingefallen sind, dann werden Sie sich schnell wieder an sie gewöhnen.
Stufe 7 - Wieder zu Hause angekommen, setzen Sie sich mal gemütlich in einen Sessel, aber nicht unbedingt in den Sessel vor Ihrem Computer!!!
Klasse, bald haben Sie es geschafft. Nun lesen Sie mal einige Seiten in einem Buch. Bücher sind die dicken schweren Dinger, die man aufklappen kann, manche haben sogar schöne bunte Bilder. Na, merken Sie wie es beim Lesen oben in Ihrer Birne arbeitet? Das sind die Gedanken, die Sie sich beim Lesen machen. Es nützt allerdings nichts, wenn sie mit dem Finger auf die Seite klicken, wenn Sie alles gelesen haben, Multimedia war gestern, nun wird von Hand umgeblättert.
Stufe 8 - Mehr als zehn Seiten sollten Sie am Anfang nicht lesen! Legen Sie das Buch wieder weg, aber nicht zu weit. Nun rufen Sie mal nach Ihrem Ehepartner, das ist die Person die sich kopfschüttelnd in eine Ecke drückt. Versichern sie Ihr, dass alles Normal ist und Sie sich einfach nur ändern wollen. In den ersten Tagen wird das noch niemand glauben, aber halten Sie durch. Verkaufen Sie morgen sofort ihr Modem und schaffen Sie sich vielleicht ein Aquarium an, es funktioniert so ähnlich wie ein Bildschirmschoner aber es ist das erste Anzeichen von Besserung.
Sie haben es geschafft. Herzlich Willkommen im realen Leben !
Lynx
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Joined: Mar 2003
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Und noch einer <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
Auch Userinnen haben Probleme beim Upgrade von FesterFreund 5.0 auf Ehemann 1.0:
Lieber Kundendienst,
letztes Jahr habe ich ein Update von Fester-Freund 5.0 auf Ehemann 1.0 gefahren. Nun ist mir aufgefallen, dass das neue Programm einige unerwartete Änderungen in wichtigen Modulen vornahm. Dabei wurde wohl der Zugang zu Blumen- und Edelstein- Anwendungen, der unter Fester-Freund 5.0 makellos funktionierte, stark eingeschränkt.
Außerdem hat Ehemann 1.0 viele andere wertvolle Programme de-installiert (darunter Romantik 6.9), wohingegen unerwünschte Programme wie Fussball-Bundesliga 2.1 oder Formel 1 einfach installiert wurden.
Konversation 8.0 lässt sich nicht mehr starten und Küchenarbeit 2.6 verursacht einen totalen Systemabsturz. Ich habe Nörgeln 5.3 ausprobiert, um die Probleme zu beseitigen - aber ohne Erfolg.
Mit verzweifelten Grüssen.
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Liebe Verzweifelte,
bitte denke daran: Fester-Freund 5.0 ist ein Unterhaltungs-Programm, während Ehemann 1.0 ein Betriebssystem ist. Versuchen Sie es bitte einmal mit dem Befehl C:/ ICH DACHTE DU LIEBST MICH und installieren Sie Tränen 6.2.
Ehemann 1.0 sollte dann automatisch die Anwendungen Schuldig 3.0 und Blumen 7.0 ausführen.
V o r s i c h t:
Zu häufige oder regelmäßige Anwendung resetet Ehemann 1.0 in den Default-Modus von Launige-Stille 2.5, Happyhour 7.0 und Bier 6.1.
Bier 6.1 wurde eigentlich als Patch entwickelt, fügt Ehemann 1.0 allerdings einen weiteren Bug hinzu: Es ruft während der Prozessor-Idle-Time die Funktion "laut schnarchen" in einem geschützten Hauptspeicherbereich auf.
Installieren Sie auf KEINEN Fall Schwiegermutter 1.0 oder ein anderes x-Freund- Programm. Diese Programme werden nicht unterstützt und führen zum Systemcrash.
Insgesamt ist Ehemann 1.0 ein hervorragendes Betriebssystem. Aber es hat eine begrenzte Speicherkapazität und kann neue Applikationen nur sehr langsam installieren.
Erwägen Sie den Erwerb unserer Middle-Ware, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Ich persönlich empfehle Ihnen die Software Heißes-Essen 3.0 und Damenunterwäsche 5.3.
Ihr Kundendienst
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Lieber Kundendienst,
letztes Jahr habe ich ein Update von Feste-Freundin 5.0 auf Ehefrau 1.0 gefahren. Nun ist mir aufgefallen, dass das neue Programm einige unerwartete Änderungen in wichtigen Modulen vornahm. Dabei wurde wohl der Zugang zu gemeinsamem Unternehmungen und Interessen-Anwendungen, der unter Fester-Freundin 5.0 makellos funktionierte, stark eingeschränkt.
Außerdem hat Ehefrau 1.0 viele andere wertvolle Programme de-installiert (darunter Erotik 9.9), wohingegen unerwünschte Programme wie Liebling-ich-habe-Migräne 4.5 oder "Liebling ich hab nix zum Anziehen" einfach installiert wurden.
Konversation 8.0 lässt sich nicht mehr starten und Essenkochen 2.6 verursacht einen totalen Systemabsturz. Ich habe Diskutieren 5.3 ausprobiert, um die Probleme zu beseitigen - aber ohne Erfolg.
Mit verzweifelten Grüssen
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Lieber Verzweifelter,
bitte denke daran: Feste-Freundin 5.0 ist ein Unterhaltungs-Programm, während Ehefrau 1.0 ein Betriebssystem ist. Versuchen Sie es bitte einmal mit dem Befehl C:/ ICH DACHTE DU LIEBST MICH und installieren Sie Traurigen Dackelblick 6.2. Ehefrau 1.0 sollte dann automatisch die Anwendungen Schuldig 3.0 und Lieblingsessen kochen 7.0 oder Ausgehen 2002 ausführen.
V o r s i c h t: Zu häufige oder regelmäßige Anwendung resetet Ehefrau 1.0 in den Default-Modus von Gezicke 2.5, Stadtbummel 7.0 und Klamotten kaufen 6.1.
Klamotten kaufen 6.1 wurde eigentlich als Patch entwickelt, fügt Ehefrau 1.0 allerdings einen weiteren Bug hinzu: Es ruft während der Prozessor-Idle-Time die Funktion Kaufrausch () in einem geschützten Hauptspeicherbereich auf.
Installieren Sie auf KEINEN Fall Beste Freundin 1.0 oder ein anderes x-Freundinnen- Programms. Diese Programme werden nicht unterstützt und führen zum Systemcrash.
Insgesamt ist Ehefrau 1.0 ein hervorragendes Betriebssystem. Aber es hat eine begrenzte Speicherkapazität und kann neue Applikationen nur sehr langsam installieren.
Erwägen Sie den Erwerb unserer Middle-Ware, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Ich persönlich empfehle Ihnen die Software Blumenstrauß 3.0 und Gutschein für die Parfümerie 5.3.
Ihr Kundendienst
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Joined: Mar 2003
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Un noch einer ...
Eine etwas andere Verkehrskontrolle
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-KM-Zone mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin. P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen? F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut?? F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe. P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum. F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen zur Unterstützung. Das Auto wurde umstellt und der Kollege ging langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein) P: Wessen Auto ist das? F: Meins, hier sind die Papiere. P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole) P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche) P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben. F: Super ! und ich wette, er hat Ihnen auch gesagt, dass ich zu schnell gefahren bin.
Noch ne schöne Woche..... Lynx
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Joined: Mar 2003
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Und noch einer....... Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 €-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: 'Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?' Sagt der Barkeeper: 'Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!' 'Und was sind das für Aufgaben?' 'Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!' Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt die Aufgaben: 'Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst Du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!' Gerhard meint: 'Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!' 'Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas.' Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!' und er ruft dem Barkeeper zu: 'He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla Flllasche? Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf einmal aus! Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!! Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: 'So das wäre geschafft! Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn ...... ?!'
Lynx
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Joined: Mar 2003
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Den Hals hab ich auf...
Ich hatte mal Ärger mit das Finanzamt- ich hab am 15. Dezember 1995 geschrieben: 'Da mir Ihre Beitragsforderungen unangemessen hoch erscheinen - trete ich zum 31. 12. 1995 aus Ihrem Verein aus !'Die 1. Verhandlung ist 3 Wochen her - aber das Urteil ist noch nicht rechtskräftig - ich hab mir gleich einen neuen Anwalt genommen und bin in Berufung gegangen - und mein Psychiater meint, wenn ich meine Pillen regelmäßig nehme - dann geht die Anfälle auch bald vorbei...
Mein Hausarzt hat mir vor 6 Monaten Tropfen aufgeschrieben - die für ein besseres Gedächtnis sorgen sollen - auf seine Nachfrage über die Wirkung vor 3 Wochen hab ich ihm dann erklärt:'Ich weiß, nicht - ob es hilft, Herr Doktor- ich kann mich nicht daran erinnern - wie mein Gedächtnis vorher war...!
Bananen esse ich jetzt immer ungeschält - wozu die Dinger noch abpellen - ich weiß ja - was drin ist...
Spruch: The USA have: George Bush - Bob Hope - Stevie Wonder - and Johnny Cash ! - Wir haben: Gerhard Schröder - no Hope - no Wonder and no Cash...
Ich schlucke ein Universal-Therapeutikum - hilft gegen Zeckenbisse, Syphilis, Schwindsucht und Alzheimer, ob sie aber wirken weiß ich ni.................................
Als ich mich gestern in einer Schlange mittendrin angestellt hab, hamse hinten geschrien: 'Hey, hinten anstellen !' - Nach einem kurzen Blick nach hinten hab ich geantwortet: 'Da sind ja noch mehr Leute, als vorne...!'
Austern sollen ja gut für die Potenz sein - ich mal 10 Stück gegessen - alles Betrug - nur 3 haben gewirkt... vielleicht hätt ich die Schale vorher abmachen sollen...
Jetzt neu: Die Pille Danach für den Mann. Sie ändert die Blutgruppe.
Der Mensch blamiert sich - so leicht es ihm schwerfällt
Was macht man mit 365 gebrauchten Kondomen ?Man macht daraus einen Reifen und nennt ihm 'GoodYear'
Lynx
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Joined: Mar 2003
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und noch ein bissl spam <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
Der Flaschengeist! Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit großem Bauch und einem Turban. "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und du hast jetzt einen Wunsch frei."
Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!"
Der Geist: "Bist du verrückt? Weißt du wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 Meter tief! Und dann die ganze Statik - denk nur mal an die Stürme, denen sie standhalten muß. Wir müssen außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine so große Strecke non-stop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei. Denk dir was anderes aus!"
Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist. Mal überlegen....., weißt du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen, und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können."
Der Geist: "... um noch einmal auf die Brücke zurückzukommen, Zweispurig oder vierspurig?.........
LYnx
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Joined: Mar 2003
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An der CIA-Schule stehen drei Agenten vor dem Abschlußtest. Der Ausbilder sagt zum ersten: 'Im nächsten Raum befindet sich deine Freundin. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!' Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Freundin an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: 'Tut mir leid, das kann ich nicht!'
Als der zweite an der Reihe ist sagt der Ausbilder zu ihm: 'Im nächsten Raum befindet sich deine Verlobte. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!' Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Verlobten an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: 'Tut mir leid, das kann ich nicht!'
Zum dritten sagt der Ausbilder: 'Im nächsten Raum befindet sich deine Frau mit der du schon 10 Jahre verheiratet bist. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!' Der Mann geht in den Raum. Nach zwei Sekunden ertönt ein fürchterlicher Lärm und nach 20 Sekunden steht der Mann wieder vor der Tür und sagt zum Ausbilder: 'Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole gegeben. Ich habe sie mit dem Sessel erschlagen müssen...'
Lynx
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Joined: Mar 2003
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Chili Tester
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
Mein Name ist Edgar. Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Koch-wettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHTS!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike’s Maniac Mobster Monster Chili
Richter1: Etwas zu tomatenbetont; amüsanter Kick Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das Übelste; diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur’s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Peperonibetonung Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperoni um ernst genommen zu werden. Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred’s berühmtes ‚Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen. Richter 2: Ein bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten. Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba’s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend. Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili. Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässli-che Schlampe fängt langsam an HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu. Sehr beeindruckend. Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Cayennepfef-fer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt. Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb! Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fres-sen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes ‚Schreiende-Sensation-Chili'
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpeperoni. Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni rein-geworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert. Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, das mir unbemerkt aus dem Mund ge-tropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu mei-nem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll’s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen. Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedau-erlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Lynx
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Joined: Mar 2003
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Hab noch was vom CHristkind bekommen, bevor ich es Filetiert habe: <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Der Christbaumständer
Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied „O du fröhliche“ erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu „O du fröhliche“ spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.
Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur „Weihnachtsüberraschung“. Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte.
Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen!
Endlich war Heiligabend. „Den Baum schmücke ich alleine“, tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. „Die werden Augen machen“, sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen.
Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. „Und jetzt kommt die große Überraschung“, verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.
Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze „O du fröhliche“. War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: „Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf.“ Mutter war stumm vor Staunen.
Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte „O du fröhliche“ sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: „So tu doch etwas!“ Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: „Wenn das Großvater noch erlebt hätte.“
Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando „Alles in Deckung!“ Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: „Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!“ Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken „Kirschwasser“ und murmelte: „Wenn Großvater das noch erlebt hätte!“ Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord „O du fröhliche“, bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.
Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: „Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!“
Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: „Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen.“ Andreas meinte: „Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?“
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Ich wünsche euch alle, daß es euch gut geht, etwas Gutes auf dem Tisch, und ein paar sorgenfreie Festtage.
Herzlichst,
Lynx
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Joined: Mar 2003
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So genug der vielen Worte. Der Erguß ist vorüber und ich geh inne heia.
gute n8 euch allen
Lynx
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Joined: Mar 2003
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http://www.thesurrealist.co.uk <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Nette Smilies. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Kenny Translator
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When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Sensationell ! Ein Flamer outet sich !!!Re: Stimmt - brauchbare Entwicklungsumgebungen oder Compiler sind Mangelware O4 (20. März 2003 15:37) IchWarsNicht schrieb am 20. März 2003 13:23 > > Viel Spaß beim Aufregen
Danke, Spaß gehabt.
Sorry, aber für nen dummen Mausschubser wie mich ist so was wie vi kein Editor, weil einfach gar keine Lust habe a) Mir dutzende lächerlicher "Shortcuts" zu merken b) Willenlose Tastenkürzel zu verwenden um den Cursor zu bewegen (zu ersetzen, Text einzugeben etc.) c) Mich Jahrelangem Studium eines Tools hinzugeben, um dann sagen zu können "Ich kann aber schneller mit vi"
Aber was soll das gezeter, Du hast das schon richtig erkannt: Mir war einfach danach 'n paar Konsolenfetischisten zu provozieren. Sorry. Danke. O4
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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veteran
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OP
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Joined: Mar 2003
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So, ich mißbrauche mal meinen eigenen Thread für eine FRage.
Ich hatte mir die PC Pro mit SuSE Linux 8.1 gholt - klappte alles prima, sogar die Anzeige ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> - aber ich komme damit nicht ins Internet.
Ich bekomme immer folgende Meldung:
Starting connection. (2003-03-24 12:51:46 CET) pppd died: pppd options error (exit code 2) All clients disconnected.
Darüberhinaus steht im Log auch, daß wwwoffle nicht gestartet sei, brauche ich den (erinnert mich an Gott Offler aus der Scheibenwelt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ) und wo finde ich den ?
Mein Modem ist ein recht altes Creatix-Modem.
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veteran
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OP
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Joined: Mar 2003
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So, ich hatte es tatsächlich geschafft: Ich war mit Linux im Internet !!!
Habe mich gleich hier eingeloggt, aber der Druck uf "Reply" bewirkte nichts. Seltsam.
Zur Zeit schreibe ich wieder aus Windows heraus, da ich noch ein paar Informationen zum Internet-Zuganz unter Linux zusammensammeln möchte ...
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old hand
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Joined: Mar 2003
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Tja, da waren sie wieder, seine 3 Probleme: Welchen Browser verwendest du? Bist Du Dir sicher, daß die Einstellungen alle stimmen (Script-Zeuch, Cookies, etc)? Hat Dein User genügend Rechte?
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veteran
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OP
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Joined: Mar 2003
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Nein, an Ende ging's ja !
Ich hatte zuerst keinen vernüftigen Init-String (den habe ich mir aus der .inf - Datei des Modems herausgeholt [Windows]), und dann hatte ich das physikalische Gerät falsch angesprochen - erst nach ein paarmal Versuchen stellte ich es auf COM2 und siehe da ! Es funktionierte ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Es klappt also jetzt definitiv. Zumindest als Root. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
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veteran
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Joined: Mar 2003
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Dann sollte es auch mit jedem anderen User funktionieren. Vorausgesetzt diese sind Mitglieder der Gruppe "www". Die Initialisierung und ansteuerung des Modems erfolgt ja aus der initrd heraus. Und da die Boot-prozeduren alle root-Rechte haben sehe ich da kein Problem. P.S.Leg dir doch mal DSL zu. Damit geht das einwählen unter Linux fast von alleine.
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