Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
Previous Thread
Next Thread
Print Thread
Page 168 of 190 1 2 166 167 168 169 170 189 190
#211467 13/05/06 07:44 AM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Nach Big Claws ausbruch schaut Stone Lurekar nur ruhig an, "ja das glaube ich. Und wenn wir endlich dazu kommen unsere Gedanken untereinander auszutauschen dann werde ich am ende nicht der einzige sein der weiss das uns die Zeit davonläuft."
Stone beschliest das die Gruppe jetzt nicht noch mehr Zeit verschwenden darf um zu klären ob Chumana und Patarival, die Geschehnisse erfahren dürfen oder nicht. "Also bleibt Chumana" und nach einer kurzen Puase, "Bitte, um der Höflichkeit genüge zu tun. Ausserdem scheint ihr etwas im Auge zu haben." Den letzten Satz konnte er sich nicht verkneifen, ausserdem wollte er der Fremden zeigen das sie mit solch billigen Tricks bei ihm nichts erreichen würde. Sein Vater hatte ihm zwar nichts über die Magie beibringen können, aber wie man mit einem strengen starren Blick andere aus dem Konzept bringen kann schon. "Bis auf euch Patarival und euch Chumana wissen die anderen hier im Raum, oder haben wie in Lurekars Fall von uns davon gehört, das es einst vor tausenden von Jahren eine grosse Schlacht gab. Und zwar in dem hügeligen Gebiet vor dem Gebirge welches wir in Groß Furtheim die Brecher nennen, in den Goblinsquellhügeln." Stone beschliest den genauen Hintergrund der die Gruppe mit diesen Geschehnissen verbindet zu verschweigen. "Wie die meisten sich hier erinnern hatte ich ein altes Buch darüber gefunden in welchem stand warum diese Schlacht geführt worden war. Ein mächtiger Dämonenfürst hatte versucht die Herrschaft über diese Lande zu erlangen, und das letzte Aufgebot von Elfen, Zwergen und Menschen zog gegen die Festung des Dämons in den Brechern. Der Schreiber des Buches wunderte sich das die Armee des Dämons die Armee der vereinten Völker in den eher schwer zu verteidigenden Hügeln erwartete, anstatt das sie sich in den Bergen verschanzten wo sie jeden Angriff hätten abwehren können. Und so unterlag die Armee des Dämons, in einem sinnlos erscheinenden Gemetzel. Die verluste waren auch für die vereinten Völker unglaublich, und alles erschien so sinnlos."
Stone erzählt jetzt von seiner Figurine und beschreibt wage wie diese in der Lage zu sein scheint dämonische Energie aufzufangen und anzuzeigen. Den Grund warum er sie benutzt hat verschweigt er. Auch wenn Lurekar dies nicht zu erkennen scheint will Stone keine weiteren spannungen, und zwei Fremden mitzuteilen das einer der anwesenden mehr oder weniger von einem Dämon bessesen zu sein scheint wäre wohl nicht hilfreich.
"Und jetzt, wo in Rechem scheinbar sinnlose Morde verübt worden sind, sich die Lage immer weiter zuspitzt und immer öfter in Gewalt ausbricht, da fängt diese Figurine wieder an zu Leuchten."
Stone hält die Figur in die höhe so das alle das Leuchten sehen können.
"Und in fast dem selben moment als die Statuette anfängt zu leuchten bemerkt unser Feund Lufiliados eine veränderung in dem Gefüge dessen was er Kraftfäden nennt. Meine vermutung geht dahin das irgendwie ein Dämon es geschafft hat sich hier in Rechem festzusetzen, und das die scheinbar Sinnlose Gewalt hier in dieser Stadt nur dazu dient den Dämon zu nähren. Und wer jetzt glaubt das dieses ein Problem ist das nur Rechem betrifft, der sollte sich diese letzte Schlacht vor tausenden von Jahren vor Augen führen. Vielleicht liege ich falsch und das leuchten der Statue hat andere Ursachen. Aber wenn ich richtig liege dann muss der Dämon gestoppt werden bevor er mächtig wird. Und vor allem muss die Gewalt in dieser Stadt gestoppt werden."
Stones schaut sich um, "wenn es so ist dann muss er schnell gestoppt werden, und deshalb habe ich das Gefühl das die Zeit zerrinnt. Die Lage in der Stadt ist immer noch zum zerreissen gespannt. Ihr habt doch gehört was vor sich geht. Wenn die Lage eskaliert und es zu Blutvergiesen kommt, was heute wahrscheinlich auch der Auslöser war denn Gestern leuchtete die Statue noch nicht, dann ist es fraglich ob wir noch Chancen haben werden."

Dann wendet er sich die Elfe. "Verzeiht mir Big Claw, aber ich glaube wirklich das wir uns jetzt kein Abstimmen und das Diskutieren von für und wieder erlauben dürfen. Wir müssen Handeln."

Last edited by Stone; 13/05/06 03:53 PM.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#211468 13/05/06 12:11 PM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
"Stone hat Recht, BigClaw, auch wenn ihr ebenfalls Recht habt, dass jetzt nicht die Zeit für kleinliche Streitereien ist. Es gibt nichts abzustimmen, jeder von uns muss selbst entscheiden wohin ihn sein Weg führt, und mit wem," sagt Glance schließlich.

Und fährt fort, "Nun denn Chumana, Tochter von Catori, Kind der Yoki; Abkömmling der mächtigen Una, der Waki von Tuwanasavi; Tiponi der Powaka; Bewahrerin der Kachina und Erwählte der Chuma - die Sitten Eures Volkes erfordern sich viel zu merken, in der Tat - ich habe uns nur kurz vorgestellt, denn in unserer Runde sind Herkunft und Titel ohne Bedeutung. Wir haben ein gemeinsames Schicksal, wie es die Tochter Turoks von Mogador, ausdrückte -welches es ist, und ob es mit dem Euren verwoben ist, vermag ich nicht zu sagen. Aber wir haben bereits erfahren, dass Unterstützung von den überraschendsten Orten, zu den seltsamsten Zeiten und in ungewöhnlichsten Formen zu uns stösst - und uns auch wieder verlassen hat".

"Aber," schließt er ab, "Eure Höflichkeit soll nicht unerwidert bleiben - Unter den Menschen bin ich Glance A'Lot, Sohn des freien Ritters Parn, Hüter des heiligen Schwerts von Vallis und der Hochelfe Deedlit, Hüterin des goldenen Baumes im Wald ohne Wiederkehr und unter den Elfen Aglandil Mórsylvan, íl Ar’Edhel al Tol’Lodoss!" Er macht sich ebensowenig wie Chumana die Mühe die fremdsprachigen Begriffe zu erläutern.

Last edited by GlanceALot; 13/05/06 12:47 PM.

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#211469 13/05/06 08:03 PM
Joined: Oct 2004
veteran
Offline
veteran
Joined: Oct 2004
Ein Becher heißen Wassers, um sich einen Kräutertee aufzubrauen, damit ihre lästigen Kopfschmerzen besser werden und diese verflixte Übelkeit vergeht, das ist alles, was Chumana jetzt will. Dieses ganze Durcheinander macht sie langsam konfus. Und was erzählt die Prinzessin da von Schicksal? An solch einen Unsinn glaubt sie schon lange nicht mehr. Eigentlich glaubt sie nur an eine einzige Sache. Daran, dass man besser und stärker sein muss als die anderen, damit man überlebt.

Sie hat gehofft, dass Stones Neuigkeiten, von deren Wichtigkeit sie noch lange nicht überzeugt ist, ihr eine Atempause verschaffen würden. Stattdessen bringen sie seine Erzählungen noch mehr durcheinander. Selbst die kleine Stichelei von seiner Seite aus ist auf einmal völlig unwichtig. Erst die Bemerkung der Elfe an Deck und jetzt die Geschichte von Stone. Es würde sie nicht im geringsten überraschen, wenn jetzt auch noch die alte Legende von der alten Herscherrasse erzählt wird. Und die Sache mit dem Dämon, das ist interessant. Von dieser Statue ganz zu schweigen.

Während Glance das Wort an sie richtet, hat sie Mühe, seinen Worten zu folgen. Und als er seine elfischen Titel aufzählt, versäumt sie fast, die Hand um ihren magischen Anhänger zu legen.

Als sie den Anhänger wieder loslassen will, nachdem Glance geendet hat, wird ihr auf ein Mal klar, wie unsinnig die Worte sich ohne diesen Talisman anhören würden. Und zum ersten Mal macht sie sich darüber Gedanken, wie verständnislos andere auf ihre eigenen Titel reagieren müssen.

„Ich danke Euch nochmals für Eure Freundlichkeit, Fürst der Elfen auf Lodoss. Aber Ihr irrt Euch, wenn Ihr annehmt, das der ganze Name verwendet wird. Je nach Situation wird nur ein Titel, das Heimatland oder der Name der Mutter verwendet. Lediglich bei der Vorstellung wird alles aufgezählt, um den andern zu informieren. Und wenn es bei Euch üblich ist, ganz auf Titel und Abstammung zu verzichten, würde ich mich gerne anschließen, wenn es allen Recht ist.“

Dann schließt sie die Hand wieder um ihren Anhänger. Man kann ihr ansehen, dass Trotz und Einsicht in ihr ringen, bevor sie die nächsten Worte fehlerfrei in der Sprache der Edlen spricht.

„Und ich danke Euch auch, für Eure nachsichtige Art, mir meine Fehler vor Augen zu führen. Ich würde es gerne später korrigieren, wenn mehr Zeit ist, denn einige Titel meines Volkes dürften längere Erklärungen benötigen. Doch jetzt würde ich gerne erst mal Stone etwas fragen und ich glaube, ich besitze auch etwas, das Euch interessieren könnte.“

Sie lächelt Glance noch einmal zerknirscht zu, bevor sie sich Stone zuwendet.

„Ihr verschweigt weit mehr, als Ihr erzählt, aber ich denke, wäre ich an Eurer Stelle, würde ich noch weniger preisgeben. Ihr sagt also, dieser Dämon wird gestärkt von Gewalt. Und wenn ich das richtig interpretiere, soll die Schlacht damals auch einen Dämon gestärkt haben? Was ist mit ihm geschehen? War er auch in der Schlacht dabei?
Nein, schon gut, das sind Fragen die jetzt nicht von Bedeutung sind.

Aber wenn es tatsächlich einen Dämon gibt, der sich durch vergossenes Blut kräftigt, könnte die Zeit tatsächlich knapp sein. In der Stadt ist nämlich eine zweite Menschenmasse unterwegs, die zum Magistrat zieht. Anscheinend hat es einen Mord in einem der Adelshäuser gegeben und das Volk hält den Magistrat und den Herzog für die Schuldigen an den Todesfällen der letzten Zeit.“

Mit einem mulmigen Gefühl denkt sie daran, dass auch sie, ohne sich groß Gedanken darüber zu machen, Blut vergossen hat.

„Und wo wollt Ihr eigentlich anfangen mit der Suche nach diesem Wesen? Habt Ihr irgendwelche Hinweise auf seinen Aufenthalt? Es nützt ja nichts, einfach blindlings in die Stadt zu stürmen.“

Einen Moment schweigt Chumana, dann zieht sie zögernd ihr Buch aus der Gürteltasche und wickelt es aus. Unsicher schaut sie auf das alte, in Leder eingeschlagene Buch. Dann gibt sie sich einen Ruck und legt es auf den Tisch.

„Auch wenn jetzt eigentlich nicht genug Zeit ist, das könnte Euch interessieren. Ihr habt von einer alten Schlacht erzählt und von einem Buch, in dem darüber berichtet wird. Mein Volk liebt Geschichten und hat viele über Jahrhunderte hinweg erhalten. Und auch von dieser Schlacht wird manchmal abends an den Feuern berichtet. Dies hier“, Chumana schlägt die ersten Seiten des Buches auf, „soll sogar die Zeichnung einer Augenzeugin sein.“

Ein bedrückendes Szenario ist mit schwarzer Kohle auf das vergilbte Pergament gebannt worden. Eine Landschaft, bedeckt von Leichen und Verwundeten, so weit man sieht. Zwerge, Elfen, Menschen und dazwischen Wesen, die aus einem Albtraum entsprungen zu sein scheinen. Tiere tun sich gütlich an den Toten. Nur vereinzelt sieht man eine Gestalt, die noch auf den Beinen steht, verloren zwischen den Gefallenen.

„Und auch dieser Text“, Chumana deutet auf die Seite neben der Zeichnung, die mit seltsamen Zeichen bedeckt ist, „soll damit zu tun haben. Nur leider ist er in einer Schrift verfasst, die schon lange vergessen ist.“

#211470 13/05/06 08:56 PM
Joined: Apr 2005
veteran
Offline
veteran
Joined: Apr 2005
Seltsam., denkt Lurekar und mustert Stone abschätzend, Sollte der Kerl wirklich was gelernt haben? Ist ja fast ein bisschen schade, dass er sich nicht wieder aufregt und vor allen zum Hampelmann macht. Oder misst er dieser Sache einfach so viel Bedeutung bei, dass er alles andere zurückstellen will? Nun, wir werden sehen, ob er sich jetzt besser unter Kontrolle hat.

Mit einem Ohr folgt der Musiker Stones Ausführungen, den größten Teil seiner Aufmerksamkeit widmet er aber weiterhin Chumana. Weshalb plötzlich so große Eile geboten sein soll, leuchtet ihm nicht ein. Soweit er weiß, sind Dämonen langlebig oder gar unsterblich. In den Geschichten, die er über sie kennt, manipulieren sie die Menschen manchmal über Generationen hinweg. Und jetzt soll es auf ein paar Augenblicke ankommen?

Den schwarzen Augen Lurekars entgeht es nicht, dass Chumana ihren Anhänger berührt, während Glance sich vorstellt und als sie ihm in irgendeiner Form von elfischer Sprache antwortet. Merkwürdiger Zufall – wenn es denn überhaupt einer ist. Und dann dankt sie ihm auch noch fürs Aufzeigen ihrer Unzulänglichkeiten? Das passt gar nicht so recht zu ihrem selbstbewussten Auftreten.

Neugierig sieht sich der hagere Mann das Buch an, das Chumana hervorholt. Auch er kann die seltsamen Zeichen nicht lesen. Grinsend blickt er hinüber zu Patarival. „Na, dann sollte sich vielleicht unser Sprachgelehrter an dem Text versuchen.“, bemerkt er mit einem leicht spöttischen Unterton. Ein Buch, das zu Zeiten einer Schlacht vor Tausenden von Jahren begonnen wurde – wer soll das überhaupt noch lesen können?

#211471 14/05/06 12:17 AM
Joined: Apr 2003
Location: Liechtenstein
veteran
Offline
veteran
Joined: Apr 2003
Location: Liechtenstein
Als Chumana das alte Buch auf den Tisch legt, richtet sich Patarivals Aufmerksamkeit auf die aufgeschlagene Seite.
Die Schriftzeichen, die neben dem Bild geschrieben stehen, sind Patarival seltsam vertraut. Einen Augenblick lang fällt ihm nicht ein, wo er sie schon gesehen hat. Dann jedoch erinnert er sich: Einige der Bücher, die er in Korias aufgetrieben hatte, waren in dieser Schrift geschrieben gewesen.
Diese Zeichen sehen leicht anders aus, aber das kann durchaus damit zusammenhängen, dass er damals gedruckte Zeichen zur Verfügung hatte und dies hier jetzt die Handschrift von irgend jemandem ist, der eine gewisse Regelmässigkeit fehlt. So als ob der Text in grosser Eile geschrieben worden wäre - was aber keinen Sinn macht. Wer beeilt sich, einen Text zu schreiben, aber nimmt sich die Zeit daneben ein derart kunstvolles Bild zu zeichnen?

Wage nimmt Patarival Lurekars leicht spöttische Bemerkung war. Ohne seinen Blick vom Text zu lösen entgegnet er: "In der Tat, den Text sollte ich übersetzen können. - Ich kreische wegen dir. - Moment... vielleicht müsste es eher Ich weine um dich heissen. - Dann haben wir ein Zeichen für Kind - glaube ich - das kenne ich nicht..."

Patarival sieht auf. "Ich kann es übersetzen, wenn ihr wollt. Es wird aber eine Weile dauern. Der Text hat einen mir ungewohnten Stil und ich werde mich erst hinein arbeiten müssen. - Soviel kann ich aber schon sagen: der Text scheint von einer Frau geschrieben worden sein. Das kann man hier, hier und hier", er zeigt auf einige der Zeichen, "sehr deutlich sehen. Diese Schlenker hier wandeln das Wort in die weibliche Form um."

#211472 14/05/06 07:28 AM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone ist erleichtert das er nicht der einzige ist den seine vermutungen beunruhigen. Alle ausser Patarival sind sehr still geworden, und natürlich Lurekar, aber da Lurekar nicht in dem Tempel dabei war als sie gegen den bessesenen Bodasen kämpfen mussten und auch nicht eine Prüfung ablegen mußte die ihn, wie alle anderen aus der Gruppe, auf solche Geschenisse vorbeitet hätte überhörte Stone einfach dessen andauernde Stichelei.
Lurekar hatte, obwohl er selbst doch schon mit einem Dämon zu tun hatte, keine Ahnung was es wirklich bedeuten konnte. Stone ist sich nicht sicher ob er oder die anderen eine Ahnung haben, schlieslich hatten auch sie ja nicht direkt gegen einen wirklich starken Dämon gekämpft sondern nur gegen dessen Hinterlassenschaft.
Aber Stone wollte auch Chumanas Beitrag, der sich als wichtig erweisen mochte wenn Patarival die Übersetzung gelingen sollte, nicht als selbstverständlich abtun.
"Ja, ihr habt recht Chumana, ich habe viel verschwiegen. Zum einen weil die Geschehnisse die uns zueinander geführt haben zu kompliziert sind um einfach mit ein paar Sätzen abgetan zu werden, und zum anderen weil wir alle persönliche Prüfungen durchzustehen hatten über die ich euch, von meinen eigenen abgesehen, nichts erzählen darf. Ob, und was ihr davon erfahren werdet wird jeder einzelne von uns entscheiden müssen. Aber wenn die Zeit vorhanden ist werde ich euch alles weitere was ich erzählen kann berichten. Was eure Fragen angehen. Nein, wir wissen nicht wo wir anfangen müssen den Dämon zu suchen aber wir haben verbindungen zur Stadtwache und mit ein bischen Glück werden wir dort etwas erfahren können. Wenn wir nicht geradewegs werden Mordes an dem Leuchtturmwärter verhaftet werden."

Dann verneigt sich der junge Krieger vor Big Claw und sagt, "Ihr hattet recht vom Schicksal zu sprechen, offensichtlich ist es so das wir das Wissen das Chumanas Buch uns bringt und Patarivals Fähigkeiten diese Wissen zu erfahren benötigen um weiterzukommen."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#211473 14/05/06 10:05 AM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
Glance bemerkt Chumanas Griff nach ihrem Anhänger, und ist fasziniert von ihrer Antwort, die außer ihm wohl nur BigClaw verstanden hat. "Das scheint ja ein hilfreiches Artefakt zu sein! Erlaubt offensichtlich sogar die Beherrschung der alten Sprache - diese Frau steckt voller Überraschungen!"

Er wirft ebenfalls einen Blick auf Chumanas Buch, aber die Zeichen sagen ihm nichts - die Bilder jedoch sind beeindruckend.


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#211474 14/05/06 01:29 PM
Joined: Apr 2005
veteran
Offline
veteran
Joined: Apr 2005
Ungläubig starrt Lurekar Patarival an. „Ihr könnt das wirklich entziffern?“, fragt er, und in seiner Stimme schwingt ein wenig mehr Respekt mit. Obwohl der Musiker den Umgang mit eigenwilligen Leuten gewohnt ist, hat er von dem schrulligen Bücherwurm aus Korias kaum etwas Nützliches erwartet, wie er sich jetzt eingesteht. Viel Eigeninitiative entwickelt dieser Gelehrte anscheinend auch nicht – statt sich gleich an die Arbeit zu machen, wartet er auf Anweisungen. Nun gut, die kann er haben.

„Natürlich wollen wir wissen, was da steht.“, erklärt der Schwarzgekleidete selbstsicher, „Fangt gleich an mit der Übersetzung. Falls Ihr dazu Ruhe braucht, fragt am besten den Kapitän nach einem anderen Raum. In der Zwischenzeit können wir weiter besprechen, wie wir jetzt vorgehen, und uns über die jüngsten Ereignisse unterhalten. Uns allen muss klar sein, woran wir sind, wenn wir die richtigen Entscheidungen treffen wollen. Alrik, ich denke, Ihr solltet anfangen und uns, unterstützt von Chumana, Genaueres über diese Schmugglerhöhle berichten.“

Mit dem Anflug eines Lächelns sieht Lurekar erst kurz zu Alrik und dann lange zu Chumana. Irgendwie macht sie einen erschöpften Eindruck. Dabei fällt ihm auf, dass er von seinem eigenen Schlafmangel nichts mehr spürt. Die Ereignisse dieses Vormittags scheinen eine sehr belebende Wirkung gehabt zu haben. Vorsichtig reibt er über die Stelle an seinem Arm, an der ihn gestern Nacht der Lichtbogen getroffen hat.

#211475 14/05/06 01:38 PM
Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
Alrik nickt zu Lurekar hinüber, und schaut dann zu Patarival, um ihm eine Gelegenheit zu geben, sich zu äußern. "Wenn Ihr wirklich in der Lage seid, dies zu entziffern," - kaum merkliches Nicken zum Buch hin - "könnte das sehr nützlich für uns werden. Was meint Ihr dazu ?" fragt Alrik ihn noch einmal direkt, und gibt durch Blicke in die Runde zu verstehen, daß er vom Rest der Gruppe auch Äußerungen erwartet.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#211476 14/05/06 02:01 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
"Patarival, ich finde ihr solltet bei unseren Besprechungen anwesend sein, wer kann schon sagen was Ihr, mit eurem Wissen," Stone zeigt beeindruckt auf das Buch welches Patarival offenbar zu lesen in der Lage ist, "zu unseren Berichten beitragen könnt. Das Buch könnt ihr, wenn ihr wollt, später übersetzen wenn wir anderen versuchen werden in der Stadt weitere informationen zu bekommen." Dann schaut Stone Alrik an, "Ja, das Buch wird nützlich sein. Hoffe ich, aber es wird uns nicht helfen den Dämon hier zu finden. Aber vielleicht wissen eure Schmuggler etwas, immerhin halten sich solche Leute eher in den dunkleren Ecken einer Stadt auf. Und was immer in der Stadt auch sein Unwesen treibt hat sich noch nicht offen gezeigt."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#211477 14/05/06 03:16 PM
Joined: Apr 2003
Location: Liechtenstein
veteran
Offline
veteran
Joined: Apr 2003
Location: Liechtenstein
Nickend hört Patarival nur mit einem Ohr zu, während die anderen über und mit ihm sprechen. "Ich... Ja, ich bin in der Lage, das zu übersetzen", sagt er dann nicht ohne hörbaren Stolz in seiner Stimme, "Der Text ist verhältnismässig lang und wird dementsprechend einige Zeit brauchen. Aber das kann ich auch, während wir unsere Besprechung weiterführen."

#211478 14/05/06 06:40 PM
Joined: Oct 2004
veteran
Offline
veteran
Joined: Oct 2004
Schicksal? Dauernd reden die von Schicksal. Da müsste schon einiges mehr passieren, dass Chumana an solch einen Unsinn glaubt. Wenn zum Beispiel in diesem Text stehen würde, dass es ihre Bestimmung ist, hier zu sein. Sie lächelt amüsiert vor sich hin. Mehr als eine glorreiche Beschreibung der Schlacht und des Sieges der vereinten Völker erwartet sie nicht in diesen Zeilen.

Aber dass dieser Kerl aus Korias das Buch übersetzen kann, das ist ein wahrer Glücksfall. Wenn er diese Seite lesen kann, ist er vielleicht auch in der Lage, die anderen Texte, die sie nicht lesen kann, zu entziffern. Die meisten der älteren Eintragungen sind in heute unbekannten Schriftarten geschrieben. Erst die Aufzeichnungen nach den Hexenkriegen sind in der ihr bekannten Schriftform verfasst. Und die machen nicht einmal ein Drittel der Einträge aus. Und für das Wissen, das ihr diese Schriften liefern könnten, würde sie liebend gern noch den ganzen Rest der Stadtwache auslöschen.

Wenn du das schaffst, Patarival, dann sind deine Chancen auf ein langes Leben gerade beträchtlich gestiegen. Denn in diesem Falle werde ich nicht mehr von deiner Seite weichen und darauf achten, dass du dich nicht ständig in Schwierigkeiten bringst.

Ja, es ist eine gute Entscheidung gewesen, sich zu der Gruppe zu gesellen. Auch wenn sie unheimlichen Ärger mit Una bekommen wird, weil sie etwas über sich und ihr Volk preisgegeben hat. Und so schwer es ihr fällt, vertrauensvoll auf andere zuzugehen und etwas von sich preiszugeben oder gar ihren wertvollsten Besitz in andere Hände zu geben, so scheint es doch ein lohnender Weg zu sein. Stone jedenfalls wirkt mittlerweile wesentlich aufgeschlossener. Und das Wissen, das sie hier erlangen kann, ist es auf jeden Fall wert. Sie braucht nur an diese seltsame Hellebarde, die Statue und diesen sonderbaren Kangee zu denken, und wer weiß schon, was diese Gruppe sonst noch an interessanten Dingen und Geschichten zu bieten hat. Was sie davon letztendlich an Una weitergeben wird, das wird sich ergeben. Es wäre töricht gewesen, sich offen gegen Una zu stellen. Aber noch törichter, sie mit zu vielen Informationen zu versorgen. Vielleicht findet sie ja sogar gerade hier die Mittel, die ihr erlauben, das lästige Übel Una endgültig zu beseitigen.

Erschöpft reibt Chumana sich die pochenden Schläfen. Wenn doch bloß diese Kopfschmerzen weggingen und sie nicht so müde wäre. Sie hat Mühe, dem ganzen Durcheinander überhaupt noch zu folgen. Und die Sache mit der Stadtwache, die behagt ihr schon gar nicht.

Müde schaut Chumana in die Runde und dann auf einen leeren Stuhl am Tisch.
„Also dann. Wenn wir noch einiges bereden wollen, dann können wir uns doch auch dabei setzen. Ich habe drei anstrengende Tage hinter mir und dieser Vormittag war auch alles andere als erholsam.“

Glücklich, sich endlich ein wenig ausruhen zu können, setzt Chumana sich auf den leeren Stuhl, direkt neben dem von Lurekar, der ebenfalls wieder Platz nimmt.

#211479 14/05/06 07:38 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
*Wenigstens hören die Sticheleien jetzt auf und wir können uns beraten*, die Elfe sieht interessiert auf das Buch das Chumana gehört und ist sehr erstaunt, dass Patarival es übersetzen kann.

„Ja, Stone, das Schicksal hält anscheinend viele Überraschungen für uns bereit.“

Big Claw’s Blick fällt auf die junge Frau, „Chumana, fühlt ihr euch nicht wohl?“


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#211480 14/05/06 08:06 PM
Joined: Oct 2004
veteran
Offline
veteran
Joined: Oct 2004
"Danke, es geht schon. Ich bin nur etwas müde und das Hafenwasser ist auch nicht sehr bekömmlich."

#211481 14/05/06 08:10 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Skeptisch schaut Big Claw Chumana an, "wenn ich euch helfen kann, dann sagt mir Bescheid."


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#211482 14/05/06 08:21 PM
Joined: Mar 2003
Location: Feenreich
Rei Offline
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Location: Feenreich
Ein wenig verloren und vergessen sitzt die Fee bei der Pumpe und denkt darüber nach, was sie nun tun soll. Das Angebot von Glance annehmen oder doch davonfliegen? Dabei schlendert sie langsam und mit Bedacht über das Deck und kommt so auch in die Nähe der Kapitänskajüte als sie eine Frauenstimme hört, die etwas über ein Buch und eine Zeichnung erzählt.
Zeichnungen fandt sie schon immer faszinierend und so riskiert sie einen Blick in die Kajüte. Auf dem reparierten Tisch sieht sie ein aufgeschlagenes Buch und darüber beugt sich ein Mann, der darin anscheinend liest. Ohne lange nachzudenken hüpft und fliegt sie auf den Mann zu und lässt sich auf seinem Kopf nieder. Auf allen vieren beugt nun sie sich ihrerseits über das Buch um sich die Zeichnung anzusehen. "Was für ein schönes und detailliertes Kunstwerk" ist sie entzückt.

#211483 16/05/06 10:08 PM
Joined: Apr 2003
Location: Liechtenstein
veteran
Offline
veteran
Joined: Apr 2003
Location: Liechtenstein
Patarival zuckt zusammen, als sich die Fee auf seinem Kopf nieder lässt. Dem ersten Instinkt, die Fee von seinen Haaren herunter zu reissen, widersteht er, kann sich jedoch ein genervtes Verdrehen der Augen nicht verkneifen.

"Es freut mich, dass es Euch besser geht", brummt Patarival und widmet sich wieder dem fremden Text. Das Bild, das die Fee so bewundert, ist von wenig Interesse für den Gelehrten. Höchstens vielleicht, dass er das eine oder andere Schriftzeichen durch die Darstellung besser interpretieren könnte - bis jetzt allerdings scheint es, dass der Text keine Beschreibung der abgebildeten Szenerie sondern eine Art Abschiedsbrief ist. Die letzten Worte einer Frau, wenn sich Patarival nicht irrt.

Um die Zeichnung und den fremden Text herum füllt sich die Seite des Buches langsam mit Geschreibsel, das Patarival mit einem Kohlestift, den er aus seinem Lederbeuten genommen hat, zu sich selbst murmelnd hinkritzelt.
Unter dem Bild steht mittlerweile in Patarivals geschwungener Handschrift, was wohl die Übersetzung des Anfangs des Briefes ist:

"Ich weine um dich, Kind von Morgen, denn ein finsterer Schatten lauert auf deinem Weg. Geboren aus Zorn und Trauer finsterer Träume, warten die Geschöpfe des Gebrochenen auf ihren Tag. Welch grausames Schicksal lenkte unsere Schritte?"

#211484 17/05/06 05:30 PM
Joined: Oct 2004
veteran
Offline
veteran
Joined: Oct 2004
Chumana zuckt zusammen, als die Fee so unerwartet hereinflattert. Der Schlafmangel zerrt an ihren Nerven und hat sie schreckhaft gemacht. Nach Reis Bemerkung über das Bild wirft sie einen kurzen Blick auf ihr Buch. Bei allen Geistern meiner Ahnen, was treibt denn dieser Kerl da! Kritzelt einfach in meinem Buch herum. Wenn er wenigstens eine der leeren Seiten am Ende des Buches für seine Notizen nehmen würde. Schon liegt ihr eine böse Bemerkung auf der Zunge, aber dann wendet sie sich einfach mit einem resignierten Seufzen ab. Sie ist viel zu müde, um zu streiten. Es ist sinnvoller, ihre letzen Kräfte für diese Besprechung und was danach kommen mag, aufzusparen. Aufmunternd schaut sie zu Alrik hinüber.

„Ich denke, es wird Zeit, von unserem kleinen Ausflug zu berichten. Am besten fängst du einfach mal an, immerhin weiß ich nicht, was du vor deinem Auftauchen im Keller noch so getrieben hast.“

#211485 17/05/06 08:58 PM
Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
Alrik erkennt, daß Chumana müde aussieht, und beschließt ihr eine Ruhepause zu gönnen.

"Gut," wendet er sich nach einem Nicken zu Chumana herüber an seine Gefährten, "wir haben also ein kleines Schmugglernest ausgehoben," übertreibt er.

Um im Geiste seine Erlebnisse nochmal zu rekapitulieren, macht er eine kleine Pause.

"Nun ja, 'ausgehoben' ist etwas übertrieben, wir haben aber zumindest eine kleine Höhle gefunden, die offensichtlich von Schmugglern benutzt wird," beginnt er seine Erzählung.

"Und das kam so :

Nachdem ich vom Schiff gerannt war, traf ich auf eine kleine Gruppe sehr grimmig aussehender Männer, darunter ein grobschlächtiger Hüne.

Sie beschuldigten mich, zu dem sogenannten "Elfenpack" zu gehören, waas mir sagte, daß sie irgendwie zum Mob, den man vom Schiff aus hören konnte, gehörten. Ein besonnener Bürger hätte wohl kaum den den Ausdruck "Elfenpack" benutzt.
Ich gab mich ihnen gegenüber als Hafenarbeiter aus, um in Ruhe gelassen zu werden. Zudem wirkten sie sehr gewaltbereit. Ich hatte keine Lust, die Schärfe der großen Axt des einen zu spüren.
Ich schaffte es tatsächlich, sie abzuwimmeln, und ging, so schnell es gibng, um die Ecke, und von da aus ein paar Lagerhäuser weiter, wo ich mich im Keller versteckte. Über mir liefen gerade diese Grobiane hinweg, ich hatte also nochmal Glück gehabt. Wahrscheinlich hat mich mein Akzent verraten.

Im Keller bemerkte ich bald, daß sich eine der riesigen Kisten bewegte. Sie wurde geschoben, wie sich päter herausstellte. Vor Schreck - ich wollte nicht nochmal von irgendwelchen Übelkrähen aufgehalten werden - versteckte ich mich zwischen ein paar Kisten, wo ich Chumana fand.

Sie war ebenso überrascht, mich dort vorzufinden, wie ich sie.

Wir hörten Geräusche, und sahen einen älter aussehenden Mann hervorkommen, der uns nach einiger Befragung - hauptsächlich durch Chumana - erklärte, daß er gerade aus einer Höhle von Schmugglern gekommen sei, eigentlich auch Schmuggler sei, aber von den anderen aufgrund seines Alters schlecht behandelt worden sei.

Er meinte auch, daß das Zeug, das sie schmuggelten stinken würde. Das war es auch. Ich habe sie nämlich mitbekommen, wie sie mit einem Eselskarren und einem Handkarren durch das Tor kamen - und aus einem kam ein ganz gräßlicher Gestank !

Wir - das heißt, eher Chumana - überredeten den alten Mann, doch einfach aufzuhören, wenn er nicht mehr als Aufpasser da in der Höhle bleiben wollte, und er stimmte sogar zu. Möglicherweise haben wir jetzt also einen wichtigen Belastungszeugen. Leider wissen wir nicht, wo er wohnt, da wir es wegen dem Mob nicht wagen konntenn, ihm zu folgen", flunkert Alrik ein bißchen, um davon abzulenken, daß weder er noch sie auf den Gedanken gekommen waren, ihm zu folgen. "Wir haben uns dann die Höhle angeschaut, und eine Menge seltener Kräuter und anderer Stoffe gefunden, unter anderem Schwefel. Chumana hat offensichtlich einiges mehr davon wiedererkennen können, als ich, weshalb ich es wichtig fand, mich mit ihr zusammenzutun. Sie könnte den Wachhabenden detailliertere Auskunft darüber geben, was eigentlich geschmuggelt wurde, als ich es könnte." Alrik beschließt, es vorläufig zu verschweigen, daß sie sich beide mit einigen dieser Dinge von dort eingedeckt haben.

"Wir haben es also mit Schmugglern zu tun," schließt Alrik, "von denen wir nicht wissen, ob sie mit den Piraten unter einer Decke stecken, oder nicht.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#211486 17/05/06 09:31 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Aufmerksam hat Big Claw dem Bericht von Alrik zugehört. Das Eintreffen der Fee hat sie ignoriert.

"Dann sollten wir vielleicht versuchen eine Verbindung zwischen den Piraten und den Schmugglern zu finden. Zumal wir einiges über die Piraten herausgefunden haben. Es scheint eine Verbindung zwischen den Beiden zu bestehen. Wer weiß, eventuell sind da höhere Kreise involviert?"


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
Page 168 of 190 1 2 166 167 168 169 170 189 190

Moderated by  Alix, ForkTong, Larian_QA, Lynn, Macbeth 

Link Copied to Clipboard
Powered by UBB.threads™ PHP Forum Software 7.7.5