|
veteran
|
veteran
Joined: Apr 2003
|
Erst Alriks wütender schlag auf den Tisch lässt Patarival erschrocken zusammenzucken und seinen Blick verwirrt herum irren.
"Was?" fragt er.
Sicher, er hat schon mitbekommen, dass plötzlich die Diskussion heftiger wurde. Zu seiner Schande muss er sich allerdings eingestehen, dass er - obwohl er versucht hat, mit einem Ohr der Diskussion zu folgen - keine Ahnung hat, um was es jetzt gerade gegangen ist.
Wichtiger für Patarival ist allerdings, dass er auf der Seite mit dem Brief keinen Platz mehr für Notizen hat. Glücklicherweise scheint jedoch das Buch hinten mehrere leere Blätter zu haben und so reisst Patarival mit einem tiefen Seufzer eine der Seiten heraus und setzt kopfschüttelnd seine Arbeit fort.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Oct 2004
|
Das Eintreten des Elfen beachtet Chumana nicht weiter. Wenn er was Wichtiges zu sagen hat, wird Glance das schon weitergeben. Aber wahrscheinlich geht es sowieso nur um irgendwelche Kleinigkeiten, die der Kapitän mit Glance abklären will.
Und der Kangee ist also verletzt und viel zu hochmütig, um die Wunde versorgen zu lassen. Na hoffentlich bekommt er einen netten kleinen Wundbrand, denkt Chumana schadenfroh. Und was soll das heißen, Groß Furtheim wird von einem Dämon regiert? Sollte etwa der Prälat besessen sein, oder hat sich da ein Dämon in die Stadt eingeschlichen? Anscheinend hat ihr Una einige wichtige Informationen vorenthalten. Bei ihren guten Beziehungen zum Prälaten weiß sie garantiert, was dort vorgeht.
„... gehöre jedenfalls zu der Sorte Mann, die das Interesse einer Frau zu erkennen weiß...“
Chumana schaut den Schwarzgekleideten einen Moment lang fassungslos an, als sie diese Worte hört. Dann wendet sie sich wieder Stone zu, um ihn zu fragen, an welcher Form von Geisteskrankheit der Rabenartige leidet.
Doch bevor sie dazu kommt, wird sie von Alriks Wutausbruch abgelenkt. Und wie sie geahnt hat, fällt jetzt auch noch ein Name aus dem alten Herrschervolk. Die sind doch alle komplett übergeschnappt. Kein Wunder, dass sie in dieser Gesellschaft Albträume bekommt. Schaudernd schiebt sie die Bilder aus ihrem Traum beiseite, die sich immer wieder in ihr Bewusstsein drängen wollen.
Das Geräusch von reißendem Papier lässt sie zusammenzucken. Das Schlimmste befürchtend, schaut sie zu Patarival hinüber. Was ist das bloß für ein Gelehrter, der so mit einem Buch umgeht? Dieses Verhalten passt eher zu einem Wilden. Na wenigstens ist es nur eine leere Seite, die er rausgerissen hat. Chumana atmet tief durch und ballt die Hände zu Fäusten, immerhin kann es sein, dass sie diesen Kerl noch braucht. Und im Grunde ist nichts passiert, was nicht ein guter Buchbinder oder ein kleiner Zauber wieder reparieren kann.
Um sich abzulenken, holt Chumana ein kleines Fläschchen aus ihrer Gürteltasche hervor und legt ihren Ring und den Dolch vor sich auf den Tisch. Dann beginnt sie vorsichtig beide Gegenstände mit der violetten Flüssigkeit in dem Fläschchen zu präparieren. Leise, so dass nur Lurekar es hören kann, giftet sie den Grauhäutigen dabei an: „Wenn deine Finger noch mal auf Wanderschaft gehen, Kangee, wird dir nicht einmal mehr mit Inkubusblut versetztes Nashornpulver helfen können.“
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
Stone ist im Moment recht sprachlos, anscheinend glaubt Lurekar tatsächlich das diese Chumana sich für ihn, Lurekar, interessiert. Etwas das Stone ziemlich egal ist, er denkt eher das Chumana sich im Augenblick nur dafür interessiert wo der nächste Schlafplatz ist den sie alleine aufsuchen kann. Außerdem scheint Lurekar zu glauben dass er Stone an dieser Chumana interessiert ist, dabei hat er doch schon wirklich genug Probleme. Aber warum sonst sollte Lurekar versuchen seine Männlichkeit ins lächerliche zu ziehen? Stone würde lachen, so amüsiert es ihn, aber Lurekar und ebenso Alrik hatten gerade eben Informationen preisgegeben die hätten Geheim gehalten werden müssen. Da der Hereingetretene Elf auf nichts zu achten scheint außer auf Glance hofft Stone dass dieser die Bemerkungen nicht verstanden hat. "Alrik, ich gebe euch in allen Punkten recht, nur nicht das ich hier einen Händel austrage. Und ich kann auch euren Zorn verstehen, aber achtet in Zukunft bitte darauf welche Namen ihr verbreitet. Und auch ihr Grauer, solltet in dem was ihr verbreitet vorsichtig sein, auch eure Geheimnisse sind nicht vollständig verborgen. Und so manches Detail das aus versehen hinaus posaunt wird dürfte euch argen Verdruss bereiten. Nehmt zur Kenntnis das es mir reichlich gleichgültig ist ob ihr bei Chumana erfolgt habt oder nicht, wobei ich denke das Liebesmal das euer Gesicht jetzt ziert lässt da eher Zweifel aufkommen. Aber ihr könnt auch wissen dass sich meine Geduld mit euch dem Ende entgegen neigt. Und bevor ich zulasse das ihr weiter in der Gegend herum lauft und wahllos jedem Fremden alle unsere vertraulichen Angelegenheiten berichtet nur weil ihr so gerne den Klang eurer eigenen Stimme hört, werde ich euch euer loses Maul stopfen. Endgültig wenn es sein muss." Die letzten Sätze spricht Stone vollkommen ruhig und unbeteiligt, als würde er darüber sprechen welche Tageszeit ist. Vielmehr beobachtet er interessiert was Chumana da macht, vermutlich Gift. Das soll wohl eine Warnung an Lurekar sein. Stone beschließt das es besser ist in Zukunft darauf zu achten abstand zu Chumana zu haben.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2004
|
Glance nickt, als der Elf geendet hat, und dieser verlässt, nicht ohne einen neugierigen Blick auf die Runde geworfen zu haben, die Kajüte.
Glance überlegt, und blickt langsam von Einem zur Anderen. "Zu viele - oder nicht genug?" Sein rechtes Ohr juckt, gedankenverloren reibt er sein Ohrläppchen.
"Hört!" sagt er schließlich laut, und, die vorherige Diskussion übergehend, fährt er fort, "Dieser Feldwebel Dranner hat eine Antwort geschickt! In einer Stunde - dass heisst inzwischen schon weniger - wird eine Eskorte am Steg bereitstehen um Stone zu einem Treffen mit Dranner, den Magiern und den Priestern zu geleiten, auf dass er mehr Informationen über den Dämon gebe. Er lässt auch ausrichten, die Priester wären nicht zimperlich bei derlei Befragungen".
Er blickt Stone an, "Ihr solltet nicht allein gehen. Wir wissen leider nicht, wer von den anderen Parteien dabei sein wird. Ich schlage vor, Alrik geht mit - er kann gut diplomatisch reden, und hat Informationen aus erster Hand über die Schmuggler. Und BigClaw um die Elfen zu vertreten, wenn auch nicht offiziell, aber sie werden hoffentlich darüber nachdenken, bevor sie eine Angehörige eines Königshauses als Mörderin, Schmugglerin oder Ketzerin bezeichnen. Vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit die Mordopfer zu untersuchen, auch da wären Big Claws Kenntnisse hilfreich".
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
Stone steht auf, "nun, wenn Alrik und Big Claw einverstanden sind dann brechen wir am besten sofort auf. Ich bin zwar müde aber ich will endlich weiterkommen. Das hier führt im moment ohnehin zu nichts." Als Stone zur Tür geht um auf Big Claw und Alrik zu warten springt Lu, der die ganze Zeit sehr ruhig war, auf. "Aber Przyjaciel Stone, was ist denn mit mir? Willst Du denn nicht das ich mitkomme?" Der Drache schaut Stone traurig an. Stone lächelt dem Drachen zu, und Stone hätte den Drachen auch gerne dabei aber würde Lu jetzt auch noch mitgehen dann wäre Glance der letzte der ursprünglichen Gruppe hier. "Doch, ich würde Dich gerne dabei haben. Aber irgendwer muss doch auf Glance aufpassen nicht wahr? Und ich glaube die letzten die Dich fürs erste zu sehen bekommen, sollten die Priester sein. Aber ich habe dennoch eine Aufgabe für Dich, hier nimm dies und pass gut darauf auf." Stone legt seine Armbrust und sein Schwert samt Waffengurt auf den Tisch, und überlegt ob es nicht besser wäre auch die Statuette zurück zu lassen. Aber sicherlich ist es besser den Priestern einen Beweis für die unglaubliche Geschichte mitzubringen. Aber den Stiefeldolch lässt Stone an seinem Platz, nur als er die leere Scheide des Dolchs den er im Hafenbecken verloren hat, abschnallen will stutzt er. Der verloren geglaubte Dolch steckt in der Scheide, einfach so. Stone führt die bückende Bewegung dennoch ohne zu zögern weiter aus und zieht an dem Stiefel als wolle er seinen Sitz richten. Er weiss zwar nicht ob jemandem das fehlen des Dolches aufgefallen ist, ausser Glance sollte keiner davon wissen, aber er will auch das es dabei bleibt. Eine Waffe die zu ihrem Besitzer zurückkehrt könnte sich noch als guter Joker erweisen. Vor allem wenn keiner darum weiss. Lu indes ist immer noch traurig das er den Krieger nicht begleiten darf, dennoch nimmt er sich der Waffen sogleich an un packt das Bündel hinter seinen Sitz. Und er sollte auf Glance aufpassen? Sicherlich machte Przyjaciel Stone einen Scherz. Aber als Lu die Sache überdenkt ist er da nicht mehr sicher. Glance wirkt etwas verloren mit all den Neuen am Tisch. Lu lächelt Glance fröhlich an und zeigt dabei sein unglaubliches Gebiss, "ich werde auf Glance aufpassen Przyjaciel Stone, und natürlich auch auf Deine Waffen. Bist Du sicher das Du sie nicht brauchst?"
"Ich hoffe nicht, Lu. Brauche ich sie werden sie mir wahrscheinlich ohnehin nicht helfen."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Alrik gähnt erst einmal herzhaft und beruhigt sich, bevor er etwas sagt. "Gut, ich entschuldige mich, daß ich soviele Namen erwähnt habe, aber es macht in meinen Augen sowieso nichts aus, ob wir den Namen der Gefahr geheimhalten, oder nicht. Gefahr ist Gefahr.
Und gut, ich werde mitkommen, bestehe aber darauf, mit für einen Augenblicj ausruhen zu können. Ich möchte nicht, daß mir Fliegen durch den Kopf tanzen, während ich meine Aussagen vorbereiten muß.
Es braucht ja nicht lang zu sein, nur einen Augenblick Ruhe."
Alrik denkt kurz nach, bevor er hinzufügt : "Ich habe noch ein Problem : Ich habe jetzt geliehene Sachen an. Meine vorherigen, ebenfalls geliehenen Sachen sind jetzt naß. Ich würde sie gerne zum Trocknen aufängen, bevor ich mit Stone und Big Claw in die Stadt gehe. Oder kann das jemand anderes für mich tun ? Außerdem müßte die Kleidung gewaschen werden, da in ihr noch das Hafenbeckenwasser sitzt."
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2004
|
"Ihr solltet sowieso nicht ohne die Eskorte von Dranner gehen, und die ist wohl noch nicht da", sagt Glance zu Alrik. "Eure Sachen werde ich gerne reinigen und trocknen lassen".
Zu Lu Ser gewandt meint er, "Stone hat Recht, die Priester, aber auch die Magier, wären viel zu sehr an dir interessiert, das würde sie von dem eigentlichen Problem ablenken. Außerdem kann es wirklich sein, dass ich Hilfe brauche von Jemandem, der die Kraftfäden beherrscht. Abgesehen davon, bist Du ein Trumpf in der Hinterhand - man kann nie wissen. Wenn Stone und die Anderen Hilfe brauchen sollten, hätte ich dich gerne als Verstärkung an meiner Seite".
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
"Wir haben nur eine Stunde, kaum genug Zeit um all das zu erledigen. Wenn ihr zu müde seid um das Schiff zu verlassen, so bleibt hier. Ich denke ich werde auch mit Big Claws Hilfe zurecht kommen. Ich bin sowieso nicht sicher ob wir den Wachen schon jetzt von den Schmugglern erzählen sollen. Schmuggler sind meist zwar auch skrupellos, aber auch einfallsreich. Vielleicht kann man mit ihnen Verhandeln, zumindest wenn es nicht genau so eine Mörderbande ist wie die Piraten" Stone lächelt Alrik an um ihn zu zeigen das er es ihm nicht übel nimmt wenn er zurück bleibt.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
"Na gut, dann gehe ich eben mit," erwieder Alrik, "ich wollte sicher gehen. In unserer Situation können wir uns Ausfälle - verbal und logisch denkend - nicht erlauben.
Ich könnte natürlich auch meine Sachen im Badehaus abgeben, in dem wir mal waren ... Ich könnte sie dort zum Waschen abgeben, und auf dem Rückweg wieder abholen," fügt Alrik hinzu.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Apr 2005
|
Überrascht sieht Lurekar Alrik an, als dieser mit der Faust auf den Tisch schlägt. Hat es der Streuner etwa auch auf Chumana abgesehen? Anders ist es wohl kaum zu erklären, dass dem eher stillen und zurückhaltenden Mann so schnell der Geduldsfaden reißt. Der Musiker beschließt allerdings, die Situation nicht noch weiter anzuheizen – und das dürfte sicher passieren, wenn er Alrik jetzt mit der Wahrheit konfrontieren würde.
Interessiert beobachtet er, was Chumana mit ihrem Ring und ihrem Dolch macht. Die kleine Schlange verfügt also auch über ihre Tricks. Hmm, Kangee? Einen Kosenamen hat sie sich offenbar schon überlegt – ein untrügliches Zeichen. Aber so ganz scheint sie sich noch nicht zu trauen, vor allem vor den anderen nicht. Der Schwarzgekleidete lehnt sich ein bisschen vor und zischt so leise, dass nur Chumana es hören kann, zurück: „Du weißt gar nicht, was du dir entgehen lässt.“, dann lächelt er vielsagend.
Stones Vortrag verfolgt Lurekar mit unbewegter Miene. Bevor du mich noch einmal auf dem falschen Fuß erwischst, denkt er, hast du längst deine eigene böse Überraschung erlebt. Chumana hat hier am Tisch schon ganz andere Dinge erfahren, der Elf gehört zur Mannschaft von Glances Freund. Um wie viel schwerer wiegt es da, dass du die Magier mit deiner Unbeherrschtheit verärgert hast? Deren Unterstützung bräuchten wir jetzt dringend!
„Bevor Ihr überstürzt aufbrecht,“, spricht er den Hüter an, der bereits an der Tür steht, „solltet Ihr wissen, dass Glance noch längst nicht alles berichtet hat, was in der Nacht vorgefallen ist. Da die Eskorte des Feldwebels erst in knapp einer Stunde am Steg erwartet wird, wie Glance gesagt hat, bliebe noch genug Zeit, um Euch von allem in Kenntnis zu setzen. Und in einem habt Ihr immerhin Recht: Auch diese Informationen sind nicht für alle Ohren bestimmt.“ – bei diesen Worten blickt der Musiker auf die Fee, die immer noch auf Patarivals Kopf sitzt. „Aber wenn Ihr lieber gleich von Bord wollt ...“, ergänzt er mit einem Achselzucken, „dann kann und will ich Euch nicht aufhalten.“
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
Da Lurekar sich diesesmal gröbere sticheleien spart ist Stone bereit dem Vorschlag zu folgen. Bevor er sich wieder setzen mag fragt er allerdings erst Glance, "stimmt das? Sind die Informationen wichtig? Oder sind sie vielleicht sogar so wichtig das jemand der sich eventuell einen scharfem Verhör unterziehen muss besser nichts davon weiss?"
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2004
|
"Das, Stone, ist eine sehr berechtigte Frage", sagt Glance nachdenklich. "Wir wissen, dass es innerhalb der Priesterschaft Fraktionen gibt - das wird bei den Magiern nicht anders sein. Und wir wissen nicht, wer von welcher Fraktion bei Dranner sein wird. Es könnte in der Tat schaden, wenn ihr wüsstet, was Lurekar und ich besprochen und gefunden haben diese Nacht. Nicht, dass ich Euch nicht traute, aber weder die Magiern noch die Priestern stehen in dieser Hinsicht über dem Anwenden von Tricks und Magie - wie Lurekar nur zu genau weiss".
Last edited by GlanceALot; 22/05/06 07:39 AM.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Nov 2003
|
Big Claw wird durch Alrik's Gefühlsausbruch bewußt, dass sie sich in einer Schlummerphase befunden hat. Trotzdem hat sie die Worte von Glance wahrgenommen.
"Selbstverständlich werde ich Stone und Alrik begleiten. Und ich glaube auch nicht, dass man mich so schnell irgendwelchen Verbrechen anklagen wird. Es hat wohl seine Vorteile eine Königstochter zu sein. Hoffe ich wenigstens. Von mir aus können wir sofort gehen."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
Stone überlegt, und kommt dann zu einem entschluss, aber zuerst bedankt er sich bei Big Claw und Alrik für ihre Bereitschaft ihn zu begleiten. Danach wendet er sich an Glance, "dann sollten wir vieleicht draussen auf Feldwebel Dranners Eskorte warten. Setzt bei dem gefangenen Piraten an, vielleicht kann er wirklich Hinweise geben wie wir Kontakt zu den Schmugglern aufnehmen können. Viel Glück Glance." Dann lächelt er Lu an, "und pass mir ja gut auf Glance auf."
Dann wendet er sich endgültig zum Gehen. "Big Claw, Alrik? Wir sollten aufbrechen damit unsere Freunde ihr weiteres Vorgehen planen können." Damit tritt Stone aus der Kajüte in den Gang und geht richtung Deck.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Alrik packt seine Habseligkeiten zusammen, inklusive seiner nassen Sachen, die er unterwegs zum Waschen im Badehaus abgeben will, und tritt dann auch an Deck, nicht jedoch, ohne sich bei allen zu verabschieden, besonders bei Lu. "Paß auf dich und die anderen auf, Kleiner, zusammen schafft ihr das schon !" sagt er augenzwinkernd zu ihm.
Bevor er jedoch aus der Kajüte herausgeht, dreht er sich noch einmal um, und fragt, ob er von seinem Gang in die Stadt etwas mitbringen soll.
Last edited by AlrikFassbauer; 22/05/06 02:20 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Oct 2004
|
"Du könntest meinen Kram auch zum Waschen mitnehmen", Chumana steht auf, packt ihr Wäschebündel und geht hinüber zu Alrik. Bevor sie es ihm in die Hand drückt, wechseln die beiden noch ein paar leise Worte miteinander.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
"Gut", sagt Alrik, "Danke für den Hinweis. Die Kosten übernehme ich erstmal. Wenn ich wiederkomme, sage ich Bescheid, wieviel es gekostet hat." Damit nimmt er ihr Wäschebündel und packt es zu seinem Bündel dazu.
Last edited by AlrikFassbauer; 22/05/06 03:13 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Apr 2003
|
Patarival hebt den Kopf und sieht Alrik zu, wie er aus der Kabine verschwindet.
Während die anderen über dies und jenes geplaudert haben, hat sich Patarival - neben seiner Übersetzungsarbeit - den Kopf zermartert, ob er etwas sagen soll oder nicht. Seit er von den Wachen am Stadttor erfahren hat, hat ihn der Gedanke beschäftigt, was da wohl passiert ist. Zuerst wird er niedergschlagen und - da ist er sich ziemlich sicher - ausgeraubt und dann ist er plötzlich am Hafen und hat noch alle seine Habseligkeiten. Das hat er überprüft.
Was immer auch genau passiert ist, Patarival ist, selbstverständlich, dankbar. Nicht, dass er das Gefühl hätte, sein Leben sei von grösserem Wert als das zweier rechemer Männer. Aber vielleicht wäre es sinnvoll, wenn wenigstens seine neuen Gefährten Bescheid wüssten...
Patarival schliesst geräuschvoll das Buch, um die Aufmerksamkeit der anderen zu erhalten und sagt dann: "Es fällt mir nicht leicht, das Folgende zu sagen. Aber ich bin der Meinung, ihr solltet es wissen: Ich glaube, ich weiss, wer die beiden Wachen am Stadttor ermodet hat."
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2004
|
"Ja?" fragt Glance interessiert, "Dann sprecht!"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Oct 2004
|
Bei Patarivals Worten zuckt Chumana zusammen. Langsam dreht sie sich um und schaut Patarival verunsichert an. Was zum Teufel redet der Kerl da, das kann er doch gar nicht mitbekommen haben, geht es Chumana durch den Kopf.
|
|
|
|
|