|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
"Und dazu geh�rt auch das wir keine Fragen dar�ber stellen. Diese Morde sind erst Heute geschehen, und wenn uns jemand fragt so waren wir an Bord. Schlieslich wisssen zumindest Johram und Mardaneus das wir alle zusammen vom Landhaus aufgebrochen sind. Erz�hlen wir jetzt von einer Trennung unserer Gruppe wird das weitere Fragen nach sich ziehen. Woher sollen wir denn eigentlich von den Morden wissen wenn wir nichts damit zu tun haben?" Stone �berlegt ins Wasser starrend, "Solange es nur die Behauptungen Patarivals dazu gibt, solange sollten wir gar nichts tun. Habt ihr noch geh�rt wie Patarival �berhaupt dazu kommt so etwas zu behaupten. Ich dachte er war Ohnm�chtig gewesen." Dann lacht Stone leise auf, "ausserdem ist das ganze offensichtlich l�cherlich, Alrik ist kein M�rder und solange niemand von uns solche verd�chtigungen ausspricht, oder andere dazu bringt dar�ber nachzudenken, sollten wir das nicht allzu ernst nehmen. Sicherlich ist Patarival nach allem noch sehr verwirrt."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Nov 2003
|
Die Elfe denkt kurz nach. "Wahrscheinlich habt ihr Recht, ganz sicher sogar. Ich war nur so erschrocken, dass Patarival Alrik verd�chtigt hat, da habe ich wohl �berreagiert. Lassen wir die Dinge einfach auf uns zukommen. Bisher haben wir f�r fast alle Schwierigkeiten einen Ausweg gefunden. Und nun sollten wir Feldwebel Dranner nicht l�nger warten lassen."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
"Tja, sieht so aus als h�tten wir noch etwas Zeit, die Eskorte ist auf jeden Fall noch nicht da." Stone schaut wieder in richtung des Anlegestegs und zuckt mit den Achseln.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Die Fee blickt vom Bild auf, meint zu Patarival "Nein nicht das Buch wieder zuschlagen" und wendet sich dann wieder der Zeichnung zu.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Nov 2003
|
"Darf ich euch dann fragen, was ihr von Patarival und der jungen Frau Chumana haltet? K�nnt ihr euch vorstellen, dass das Schicksal sie zu uns gef�hrt hat oder es purer Zufall war und sie bald ihre eigenen Wege gehen werden? Ich frage mich die ganze Zeit, ob auch Lurekar dazu bestimmt ist, unserer Gruppe anzugeh�ren. Wenn ja, dann geht die Vorsehung seltsame Wege. Ebenso was die junge Frau und Patarival betrifft. Es ist merkw�rdig, aber als wir uns, damit meine ich unsere bisherige Gruppe, trafen, da hatte ich zu Jedem sofort Vertrauen. Bei den Neuank�mmlingen ist das nicht der Fall. Nun ja, vielleicht bin ich auch nur voreingenommen."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
Stone macht ein hilflose Geste mit der Hand. "Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung. Das Buch von Chumana, und der Umstand das Patarival im rechten moment bei uns erschienen ist um dieses Buch zu lesen deutet schon darauf hin. Patarival scheint ehrlich zu sein, aber manchmal ist er seltsam abwesend. Chumana hingegen? Ein Buch mit sieben Siegeln? Ich kann sie nicht einsch�tzen, nur das sie erfahren zu sein scheint und sehr selbstsicher ist. Ausserdem bewegt sie sich als k�nne sie sich ihrer Haut wehren. Vielleicht weiss sie selbst nicht was sie will? Aber ich weiss ja noch nicht einmal was ich, oder wir tun werden und was das Schicksal f�r uns offen h�lt." Stone versucht einen Witz, "mein Vater hat mir immer geraten auf �ltere zu h�ren, obwohl ich glaube das er damit nur sich selbst meinte. Aber was ist mit euch? Seid ihr �lter als ich? Ich bin jetzt erst neunzehn Sommer alt. Was sagt euch eure Erfahrung."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Nov 2003
|
Big Claw muss bei Stone's letzten Worten schmunzeln. "Oh ja, ich bin, nach Menschenjahren gerechnet, sehr viel �lter als ihr. Wenn wir aber nach Elfenjahren gehen, dann bin ich nur ein paar Jahre �lter. Meine Erfahrnung beschr�nkt sich auf das, was mir meine Eltern beigebracht haben. Meine Mutter hat mich in Heilkunde und Naturmagie unterrichtet und mein Vater in Kampfkunst. In meiner Heimat bin ich in Beidem sehr gut gewesen. Richtig gebraucht habe ich Beides aber nie. Meine Erfahrung habe ich im Laufe unseres Beisammenseins erworben. Haupts�chlich in der Heilkunst. Ich glaube, dass meine Mutter mir sehr viel mehr mitgegeben hat, als ich bisher annahm. Die Pr�fung und meine Tr�ume, in der mir meine Mutter sehr real begegnete, best�tigen mir das. Und nat�rlich auch meine Erfolge. Ich bin sozusagen �ber mich hinausgewachsen und das macht mich auch sehr unsicher. Ich wei� nicht, was ich wirklich bewirken kann, was in mir steckt. Aber ich rede mal wieder zuviel."
Die Elfe senkt besch�mt den Kopf.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
Die Erkl�rungen verwirren Stone mehr als das sie ihm wissen vermiteln. Menschenjahre, Elfenjahre? Lebten die Elfen untereinander langsamer? Wohl kaum, Stone vermutet das die Mitglieder bei den langlebigen Rassen einfach l�nger beh�tet werden als bei dies bei den Menschen �blich ist. Aber wenn Big Claw so lange ausgebildet worden war, und auch in den Kampfk�nsten, warum beherrschte sie dann ihren Bogen aber war im Schwertkampf nicht so gut? Vielleicht weil die Elfen das nicht als so wichtig ansehen bei einer Heilerin? Oder weil ihre Veranlagung als Heilerin sie nicht im Schwertkampf besser werden l�sst? Es w�ren auch zwei sehr gegens�tzliche K�nste die sich da vereinen m�ssten. Aber dennoch, Big Claw musste doch gelernt haben andere einzusch�tzen, gerade wenn man unter solch alten Wesen aufwuchs. Glance wirkte manchmal v�llig undurchschaubar auf Stone, und dann wieder sehr offen. Manchmal kam ihm Glance noch r�tselhafter vor wie sein Vater, und der war schon schwer einsch�tzbar gewesen. Also auch wenn Big Claw noch nicht lange mit anderen, und schon gar nicht lange mit nichtelfen zusammen war, so musste sie doch dennoch erfahrung darin haben andere einzusch�tzen. Vielleicht vertraut sie sich da selbst nicht weil das alles auch f�r sie sehr neu ist? Dieser Gedanke hat etwas beruhigendes, trotz ihres hohen alters ist Big Claw irgendwie mit ihm auf einer Stufe was diese Dinge angeht. "Aber was denkt ihr denn nun �ber Patarival und Chumana?"
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Nov 2003
|
Die Elfe denkt nach. "Hm, ich denke, dass Patarival zu Hause nicht die Anerkennung gefunden hat, die er erwartete. Da er kaum etwas �ber sich erz�hlt hat, ist das nur eine Annahme von mir. Er wirkt irgendwie durcheinander. Auch scheint eine schwere Last auf ihm zu liegen. Mehr kann ich euch nicht sagen, dazu kenne ich ihn zu kurz. Und es war ja auch keine Zeit, sich n�her mir ihm zu besch�ftigen."
Nach einer kleinen Pause f�hrt Big Claw fort. "Was Chumana betrifft. Sie ist eine sehr sch�ne junge Frau und sehr selbstbewusst, wie mir scheint. Ich denke, dass sie etwas sehr Wichtiges vor uns verbirgt. In der Kr�uterkunde scheint sie bewandert zu sein. Ebenso in der Magie. Das sp�re ich. Aber auch hier blieb bis jetzt keine Zeit, sie n�her zu befragen. Falls sie bei uns bleiben sollte, m�ssen wir das nachholen. Ausserdem wissen wir nicht, wo sie herkommt."
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Apr 2005
|
Zweifelnd betrachtet Lurekar die Fee, die so von der Zeichnung in Chumanas Buch gefesselt zu sein scheint, dass sie nichts um sich herum beachtet. Oder verstellt sie sich nur und will eigentlich die Gruppe belauschen? Wenn sie nicht Patarivals Vertraute ist, was hat sie dann hier zu suchen? Jetzt eine flinke Bewegung mit der Hand, und man k�nnte sie packen ...
�Geh�rt es zu Euren Gewohnheiten, Euch f�r alles, was da kreucht und fleucht, als Reittier zur Verf�gung zu stellen?�, fragt der Musiker Patarival ironisch. So verwirrt kann doch selbst dieser Gelehrte nicht sein, dass er irgendein fremdes Wesen auf sich landen l�sst, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, es zu verscheuchen ... oder? Seltsam, dass keiner der anderen Anstalten macht, diese Fee irgendwie zur Kenntnis zu nehmen. Chumana ist vorhin nur leicht zusammengezuckt, als das kleine Ding hereingeflattert kam, und Glance wirkte auf den fragenden Blick hin ratlos. Stone, Alrik und Big Claw sind ohne jedwede Reaktion aufgebrochen. K�nnen die anderen das zierliche Gesch�pf eventuell gar nicht sehen? Oder stehen sie vielleicht unter dem Einfluss irgendeines Feenzaubers?
Abw�gend schaut Lurekar in die Runde. �Hat denn sonst jemand etwas zur Anwesenheit dieser Fee zu bemerken?�, hakt er vorsichtig nach. So formuliert, sollte die Frage selbst dann keine heftigen Reaktionen ausl�sen, wenn die anderen von der Fee bezaubert worden sind. Aber die Gegenwart dieser potenziellen Lauscherin muss jetzt endlich gekl�rt werden, bevor die verbliebene Gruppe weiter beratschlagen kann.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2004
|
"Ihr Name ist Rei", antwortet Glance, "wie sie mir sagte nachdem ich sie aus dem Hafenwasser holte, aber sonst wei� ich nichts von ihr. Sie scheint neugierig, aber nicht sehr mitteilsam, und ein wenig trotzig, zu sein. Aber ihr habt Recht, Lurekar, sie benimmt sich als w�re sie hier zu Hause". Mit einer schnellen Bewegung streckt er sich �ber den Tisch, zieht das Buch unter Reis und Patarivals Nasen weg, und klappt es mit einem lauten Schlag zu. "Sagt uns Rei - woher kommt ihr? Und was wollt ihr eigentlich hier? Au�er ungefragt in fremder Leute B�cher st�bern, meine ich".
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Die Fee blickt Glance verwundert an. "Was ich hier will? Das Bild mir anschauen. Ihr habt doch selbst gesagt, da� ich euch folgen kann. Und hier bin ich nun" grinst sie den Elfen an.
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
Stone nickt und wendet sich wieder der Stadt zu, "was meint ihr wann die Eskorte komm?, Glance sagte der Bote sprach von etwa einer Stunde."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2004
|
"Habe ich das wirklich gesagt?" fragt sich Glance, um sich dann zuzugestehen, "Ja, habe ich wohl - folgen oder gehen wohin es ihr beliebt, sagte ich..." Er sch�ttelt den Kopf.
"Nun gut," sagt er zu Rei, "aber das beantwortet nicht meine anderen Fragen. Es gibt Dinge zu besprechen, die nur unsere Gruppe betreffen. Da ihr Euch wieder gut erholt zu haben scheint, w�re es jetzt an der Zeit Euch von Bord zu begeben, und dahin zur�ckzukehren, wo Ihr herkamt."
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Alrik sp�rt, wie m�de er ist. Er l��t den Blick �ber das Schiff hinaus hin�ber zum Hafen, dem brackigen Wasser, in dem sich der Himmel spiegelt, dem Pier, auf dem sich Hafenarbeiter bewegen, und von dort aus zur Stadt wandern. Das Gekreisch von Seem�ven erf�llt die Luft. Unabl�ssig Futter suchend schweben sie umher und inspizieren ihre Umgebung. Die D�cher unter dem blauen Himmel, auf dem nur ein paar Sch�fchenwolken umher wandern, sind in den verschiedensten Farben gedeckt, aber haupts�chlich in Ziegelrot. Die Basen der H�user sind aus festem grauen Stein gemauert, oder ziegelrot von einer eigent�mlichen Ziegelarchitektur, w�hrend die Stockwerke dar�ber haupts�chlich aus Holzbauten bestehen, manche wieder verziegelt, aber auch mit Lehmverputz und mit Fachwerkbauten versehen. Einige Anstriche sind farbenfroh, gr�n, gelb, orange, andere wiederum eint�nig erdfarben, wei�, oder ockergelb. Selten sieht er einige Wasserspeier und Abwehrfratzen an den Firsten der Geb�ude h�ngen. Ein Geb�ude scheint sogar einen Regenwasserauffangmechanismus zu haben : Das Regenwasser des Daches wird effektiv ein paar R�hren heruntergeleitet ...
Die H�user bilden dunkle Gassen und Schluchten, und hier am Hafen sehen sie nicht besonders fein aus. Es sind ganz normale B�rgerh�user von ganz normalen B�rgern dieser Stadt, Menschen, wohl auch Zwergen, vielleicht auch Elfen und anderen V�lkern, die hier leben und arbeiten, aber das kann man von hier aus schlecht sehen. Die H�user geben keine Anzeichen darauf, wer oder was hier wohnt. Lediglich einige tiefergelegte Hauseing�nge dort dr�ben k�nnten auf Zwerge hindeuten. Er erinnert sich, zuvor in den Fenstern einige wenige Angeh�rige von nichtmenschlichen V�lkern gesehen zu haben, aber wer wei�, wieviele es hier wirklich sind.
Seine Sinne suchen nach Anzeichen der Gewalt, die wohl gerade jetzt in der Stadt w�ten mag - oder auch nicht. Er ist froh, da� die Sache mit dem Mob so gut ausgegangen ist. Es behagt ihm �berhaupt nicht, sich in solch einer elfenfeindlichen Stadt zu befinden. Ob sie hier generell gegen andere V�lker sind ? fragt er sich. Falls ja, dann entgeht ihnen eine gro�e Bereicherung, sinniert er.
W�hrend er auf Big Claw und Stone wartet, die er nicht sehen kann, weil sein Blick selbstversunken �ber der Stadt streift, fragt er sich, was wohl aus ihm und aus seiner Mission werden wird. Wohin wird der Weg f�hren ? Der Tempel war nun schon seit einigen Tagen gesichert, aber das B�se als Solches noch nicht besiegt. Welchen Weg, welche Strapazen und welche Opfer w�rden sie zur�cklegen m�ssen, bis dieses Abenteuer beendet waren ? W�rden sie SarSareth �berhaupt gewachsen sein ? Wo befindet er sich �berhaupt ?
Dumpfe Gedanke und Zweifel schwirren durch seinen Kopf.
Sie sind jetzt auf diesem Elfenschiff, soviel ist sicher, und sie sind vorerst noch in Sicherheit. Aber dies ist - angesichts des elfenfeindlichen Mobs - eine tr�gerische Sicherheit. Und die n�chste Aufgabe steht bereits bevor : Sich ausfragen zu lassen.
Er w�nscht sich in diesem Moment, er h�tte die Entschlu�kraft von Rashida. Sie wu�te ihren Weg recht genau, und ging ihn infach. Zweifel hatte er an ihr nie gro�artig bemerkt, bis auf jenen Sturm.
Sie war nun fort, ging ihrer Bestimmung nach, die sie zum Undar-Tempel gef�hrt hatte, und er fragt sich, ob er sie je wiedersehen w�rde. Ob sie alle das ganze Abenteuer �berhaupt zu einem guten Ende f�hren konnten.
W�rme breitet sich nahe seinem Herzen aus. Sein Amulett pulsiert immernoch in jenem leuchtenden Gr�n, das nun seine Lieblingsfarbe zu werden scheint. Er greift kurz nach dem Amulett, genie�t die W�rme, die es ausstrahlt, l��t es aber wieder los, in der Furcht, jemand k�nnte ihn in seinem Moment der Schw�che und Haltsuche bemerkt haben. Hier geht es um ein gro�es Abenteuer, das Helden erforderte, und keine Schw�chlinge. Er hofft nur, solange durchhalten zu k�nnen, bis alles vor�ber ist. Was auch immer das sein mag, denkt er. Er f�hlt sich auf ein Mal sehr einsam.
Mit einem Seufzen wendet er seinen Kopf, und sucht nach Stone und Big Claw. Es stehen Dinge von einiger Bedeutung an, und diese erfordern einen klaren Kopf. Schw�che kann er sich hinterher immernoch eingestehen, findet er.
Er dreht sich herum, und geht auf dem Deck hin und her, bis er sie findet, scheinbar in ein Gespr�ch vertieft.
Last edited by AlrikFassbauer; 12/06/06 09:25 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Apr 2003
|
Patarival sch�ttelt den Kopf.
Was soll das? Wieso sind hier alle so feindselig? Sicher, Glance und die anderen haben viel durchgemacht, soviel hat Patarival mitbekommen, aber die Kabine ist fast schon sp�rbar mit Aggression erf�llt. Sollte es etwa sein, dass..? - K�nnte es tats�chlich sein, dass eine Pr�senz irgendwo unter der Stadt derartige Gef�hle sch�rt?
Die Sache mit Alrik ist nicht bewiesen, ja, aber Lurekars geh�ssiger Sarkasmus und Glances abweisende Haltung gegen�ber der Fee - Rei - sprechen f�r sich. Und... Patarival hat selbst vorhin einen gewissen... nun, Zorn gegen�ber Lurekar in sich aufkommen gesp�rt.
�berhaupt, was die Fee angeht, so versteht er die anderen ganz und gar nicht. Eine Fee! Echt und lebendig! F�r Patarival ist es wie ein Wunder, ein Exemplar dieser Gattung zu Gesicht zu bekommen. Soll sie doch auf ihm sitzen so lange sie will - ihr Gewicht ist sowieso kaum merklich. Als lande eine Feder vom Wind getragen auf dem Haupt.
Er kann nur annehmen, dass die anderen bereits mit einer - oder mehereren - Feen Bekanntschaft gemacht und, so scheint es, nicht wirklich gute Erfahrungen dabei gemacht zu haben. Rei hingegen scheint harmlos. Fast wie ein kleines Kind.
"Glance", sagt er schliesslich, Lurekars sp�ttische Kommentare ignorierend, "ich denke nicht, dass Rei jemanden st�rt. Sie scheint lediglich das Bild faszinierend zu bewundern. Es k�nnte doch sein, dass sie darauf etwas erkennt. Wenn Ihr mich fragt, ich glaube nicht einmal, dass sie �berhaupt lesen kann."
Patarival l�chelt die Fee kurz an, wendet sich dann wieder an Glance und zeigt dann auf das Buch in Glances Hand. "Ich bin damit noch nicht ganz fertig. Wenn ihr es jedoch w�nscht", er sucht kurz den Augenkontakt zu Chumana, "kann ich meine �bersetzung - so weit ich bis jetzt gekommen bin - jedoch gerne einmal vorlesen."
Last edited by Patarival; 12/06/06 09:45 PM.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Nov 2003
|
"Eine Stunde, die sollte nun fast vorbei sein, meint ihr nicht", fragend schaut Big Claw kurz den Krieger an und wendet sich dann l�chelnd an den hinzukommenden Alrik. "Sch�n, ihr seid nun auch da, jetzt warten wir nur noch auf Feldwebel Dranner und seine Eskorte."
Unauff�llig betrachtet die Elfe Alrik und h�ngt ihren Gedanken nach, *nein, nein, nein, er ist kein M�rder. Er mag es vielleicht verstehen manche Leute �bers Ohr zu hauen, aber jemanden kaltbl�tig umzubringen? Nein! Trotzdem muss die Sache aufgekl�rt werden. Mal sehen, was Feldwebel Dranner zu berichten hat.*
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Das gro�e Tor der Magierakademie schlie�t sich hinter Sarina. Langsam l�uft sie an der Mauer der Akademie entlang in Richtung Hafen und �berlegt was sie nur tun will. Soll sie nach dieser seltsamen Truppe suchen, die sich angeblich auf dem Elfenschiff aufh�lt? Aber werden die Elfen sie an Bord lassen? Wohl kaum, auserdem sind die Elfen sicher genug magiebegabt, um ihre Tarnung zu durchschauen und was werden sie dann denken?
Soll sie zur Wache gehen und nach Dranner fragen. Aber wenn er nicht da ist? Ausserdem m��te sie dann Ihre Kleidung wechseln und wieder Frauenkleider anziehen umd glaubhaft zu wirken. Aber im Wirthaus waren auch Wachen und wenn sie dem Wirt sagen wo sie ist, was dann?
Vielleicht sollte sie das Fragen nach ihrem unbekannten Vater aufgeben und sich versuchen allein in eine andere Stadt durchzuschlagen. Ihr Gro�vater wird davon nicht wieder lebendig und ihr Vater ist wohl unerreichbar.
Langsam n�hert sie sich dem Hafen und setzt sich auf eine am Rand stehende leere Kiste, um das Treiben zu beobachten. Ein d�nner Botenjunge der nach Arbeit Ausschau h�lt.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Ich frage mich gerade, ob uns die Eskorte am Badehaus vorbeigehen l��t," denkt Alrik laut, "ich w�rde dort n�mlich gerne meine Sachen zur Reinigung abgeben. Sonst m��te ich es halt auf dem R�ckweg machen."
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Nov 2003
|
Stone will gerade zu einer Antwort ansetzen als zwei Wachleute auf das Schiff zuhalten. Stone hatte eine gr�ssere "Eskorte" erwartet, aber vermutlich kann Feldwebel Dranner es sich nicht leisten mehr M�nner abzustellen. Und schon gar nicht M�nner auf die er sich verlassen kann denkt sich Stone. Stone ist �berzeugt das diese zwei M�nner voll hinter dem Feldwebel stehen. "Fragen wir sie doch selbst, dort kommt unsere Eskorte" Die beiden Wachleute bleiben unschl�ssig was sie als n�chstes tun sollen einige Schritte von dem Anleger entfernt stehen und schauen unsicher zu dem Schiff.
"Seid gegr��t," ruft Stone die Wachen an, da er aber sicher sein will das dies auch die richtige Eskorte ist fragt er dennoch nach was die W�chter wollen. "K�nnen wir euch helfen, ihr seht aus als w�rdet ihr jemanden suchen"
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
|
|
|
|
|