Stone begreift allm�hlich das sich das alles ganz anders entwickelt als er es erhofft hatte. �ber die Gr�nde ist er sich zwar im unklaren aber Dranner steht der Gruppe offensichtlich immer ablehnender gegen�ber. "Vielleicht riskiert er viel bei diesem Treffen und hat sich gew�nscht das ganze mehr kontrollieren zu k�nnen?". Stone vermutet das Dranner anf�ngt daran zu zweifeln die Priester und Magier �berzeugen zu k�nnen ihm zuzuh�ren. "Entschuldigt Alrik, wenn ich euch ins Wort falle. Feldwebel Dranner, ich will euch nicht in eine schwierige Situation bringen. Vielleicht w�re es das beste wenn sich meine zwei Gef�hrten im Hintergrund aufhalten und sich nur dann offenbaren wenn meine pers�nliche Sicherheit auf dem Spiel steht. Versteht mich nicht falsch, ich halte mich nicht f�r unentbehrlich. Und sicherlich �bersch�tze ich nicht meine pers�nliche Wichtigkeit, aber dennoch sind diese Geschehnisse hier in Rechem nur ein Nebenschauplatz unserer, meiner, eigentlichen Aufgabe. Ich habe euch schon davon berichtet und weiss das es nur schwer zu glauben ist. Und ganz sicher bin ich das Ihr im moment andere Probleme habt die euch plagen. Aber auch wir haben Probleme, und dennoch versuchen wir eurer Stadt zu helfen. So haben der tapfere Lufilados Serpentinenflieger und ich, beim Anblick der Beweise f�r die greulichen Taten der Piraten, geschworen nicht eher aus Rechem weiter zu ziehen bis das diese Brut g�nzlich ausgemerzt ist.
G�nzlich!"
Stone holt tief Luft um sich zu beruhigen. "Aber dennoch, unsere eigentliche Aufgabe ist eine andere. Und wer weiss welche Hilfe ich meinen Kameraden noch bieten kann. Ich, nein wir, keiner von uns wird zulassen das einer von uns hier zur�ckbleibt. Alleine das wir hier her gekommen sind, das ich euch und nur euch diese Botschaft �bermitteln lies, sollte euch schon zeigen das wir euch Vertrauen. Vertraut also auch uns. Ich bitte euch nicht eure Stadt zu verraten um uns zu Helfen. Ich erbitte gar keine Hilfe, sondern will euch nur Informationen bringen die vielleicht dazu dienlich sind Leben zu sch�tzen."
Stone blickt den Feldwebel an, fast flehend, "Wir wollen niemandem in dieser Stadt einen Schaden zuf�gen, wir wollen helfen, bitte ... ich weiss nicht wie ich euren Priestern und Magiern gegen�ber auftreten muss damit sie mir �berhaupt zuh�ren. Wenn ihr es mir nicht sagt, dann war das ganze Treffen hier umsonst."