Bei der vorstellung Emada gegenüber durch Dranner verbeugt sich Stone tiefer als er es sonst machen würde, dieser Emada jagt ihm einen schauer über den Rücken. Wie sein Vater so ist auch Emada in der Lage einen Raum nur durch sein Auftreten zu beherrchen. Nur wo bei seinem Vater die die Stimmung immer freundlich blieb so sinkt sie hier merklich ab. Stone ist sich sicher das er hier wirklich besser beraten sein würde keine Ausflüchte in unwahrheiten zu suchen. Auch Johram und Mardaneus gegenüber verbeugt er sich tief und zuletzt auch bei Marrik den Dranner zuletzt als Priester vorstellt. Stone glaubt zwar nicht das dieser Marrik neben Emada viel zu sagen haben wird aber er möchte auch niemanden beleidigen. Ausserdem könnte er sich in seiner einschätzung ja auch irren.
Als Feldwebel Dranner dann auch seine Freunde vorstellt versucht Stone sich zu sammeln.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)