Stone verbeugt sich bei den letzten Worten Marriks wieder tief und wiederholt dessen Worte, "Gelobt sei Undar". Eigentlich weiss er durch die durchstandenen Abenteuer genug um zu vermuten das die Götter, auch Aneishin die ihm durch seinen Vater nahe gebracht worden war, nicht wirklich die Rolle inne haben welche die Priester in ihnen offenbar sehen.
Aber er muss bei diesen Worten an Rashida denken, welche sich auch durch solche erkenntnisse nicht von ihrem tiefen Glauben hatte abringen lassen. Ob sie wohl schon in ihrem Tempel angekommen ist?
Der Gedanke an Rashidas Überzeugung im Glauben macht es ihm leicht diesen Gott, von dem er nicht viel weiss, zu ehren. Insgeheim fragt er sich aber auch ob es einem Priester wie Emada nicht seltsam vorkommen müsste wenn ein Hüter aus Groß Furtheim sich vor einem fremden Gott verbeugt.
Marrik würde das nicht hinterfagen, aber Emada?
Dennoch ist Stone sich recht sicher das richtige zu tun, da er auch dieses Verhalten erklären würde müssen um die Hintergründe seiner Vermutung zu erläutern.