Während des Kampfes gelingt es Stone durch seine größe immer wieder Eindrücke von der Schlacht im Hafen einzufangen. Es ist ein Gemetzel, und während der ganzen Zeit treibt dieser Zwerg hier seine Spielchen mit ihm. Und schlimmer, Stone wurde sich bewußt das er darauf einging. Anstatt sich darauf zu konzentrieren diesen Gegner zumindest kampfunfähig zu machen, was ja durch aus genügen würde, will er ihn mit aller Gewalt töten.
Stone ändert jetzt seine Taktik, anstatt nur darauf zu warten eine Lücke für einen Körpertreffer zu finden, schlägt er jetzt nach der Axthand, nach den Schultern und sogar nach den Beinen des kleinen Gegners.
Dem Zwerg fällt die veränderte kampfweise auch auf, und er begreift das er jetzt mit nur einer Axt ins Hintertreffen gerät.
Verzweifelt versucht er den Kampf in richtung seiner verlorenen Axt zu lenken. Aber Stone ist jetzt dabei seinen eigenen Schwung aufzubauen. Schritt für Schritt fällt er in den Übungstanz der Hüter und erkennt das diese Bewegungen nicht nur eine Übung sind. Sie sind alles was die Hüter im Kampf auszeichnen.
Immer im perfekten Gleichgewicht folgt der Hüter nun dem Zwerg.
In höchster Not, er kann seine Axt kaum noch halten, beide Hände sind übersät von kleineren Wunden, springt der Zwerg den Krieger an um ihm seine Axt ins Gesicht zu schlagen. Stones Abwehrbewegung ist kaum zu sehen, ein Schritt zur Seite, zugleich in eine Drehung übergehend. Der Zwerg verliert noch in der Luft seinen Schwung, die Axt fällt zugleich mit seinen Händen zu Boden und aus der zerschmetterten Hüfte dringt ein großer Schwall Blut. Ein letztes Stottern, vielleicht ein Fluch, schickt er dem Hüter hinterher. Aber dieser hat diesen Gegner schon vergessen.