Naja, ich kann das schon ein bisschen verstehen. Ich erinnere mich in meiner Schulzeit die beiden Bücher "Milchbar zur bunten Kuh" und "Rolltreppe abwärts" von Hans-Georg Noack gelesen (natürlich unter anderem), und einige Zeit darauf hat uns Herr Noack in der Schule hier in Liechtenstein besucht. Das war für mich ein tollen erlebnis. Wir haben mit ihm über die Bücher geredet, er hat mal einen Entwurf eines neuen Projekts etwas vorgestellt und sympathisch war er auch noch. Das war toll!

Aber gut, es gab bei uns eigentlich sehr selten Aufsätze über Bücher. Zusammenfassungen mussten schon immer sein, die aber nie benotet wurden. Unsere Deutschlehrerin hat Diskussionen darüber gemacht oder andere Projekte (die dann mündliche Noten gaben). Ehrlich, ich war einer derjenigen, die sich immer gefreut haben, wenn sie wider mit einer Klassenladung von einem neuen Buch ins Zimmer kam.