Ich finde es eigentlich sogar gut weil realistisch, dass gezeigt wird, dass Archer eigentlich hohe moralische und ethische Grundsätze hat, diese aber immer wieder einmal in den Hintergrund rücken lässt, wenn es brenzlig wird. Da könnte eine sozialkritische Note an der aktuellen Situation der USA versteckt worden sein. Und dass das den Amis nicht schmeckt, ist ja klar, schliesslich sind in ihrer Erinnerung immer noch die Indianer die Bösen, nicht die Cowboys...