„Sprüche der Woche“, aufgezeichnet vom Kölner Stadt-Anzeiger

„Auch als Top-Manager muß man bescheiden leben.“
Josef Ackermann, Vorstandschef der Deutschen Bank und Spitzenverdiener unter den deutschen Vorständen auf dem Wirtschftskongreß der Kölner Uni.

„Wenn sie sich einmal entschlossen haben, ein Rührei zu machen, ist es wahnsinnig schwer, daraus wieder zwei Spiegeleier zu machen.“
Matthias Graf von Krockow, persönlich haftender Gesellschafter der Privatbank zu Sal. Oppenheim, zur Zweibankenstrategie des Kölner Konzerns nach Übernahme der BHF-Bank.

„Herr Schrempp, wo haben Sie eigentlich ihren Professorentitel her ? Wo lehren Sie ? Ich würde gerne einmal eine Vorlesung von Ihnen hören !“
Ein Kleinaktionär auf der Hauptversammlung zu Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp, dem Erwin Teufel, baden-württembergischer Ministerpräsident, den Professorentitel verliehen hat.

„Man kann die Leute ja nicht ins Kaufhaus tragen.“
Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zu der schwierigen Aufgabe, den Verkauf in den Karstadt-Kaufhäusern anzukurbeln.

„Kaufen Sie, was Sie kaufen wollen, und seien Sie sicher, daß wir unsere Aufgabe erfüllen.“
Jean-Claude Trichet, Präsident der europäischen Zentralbank, an den Verbraucher in der Eurozne.

„Es war eine erhebliche Überraschung, daß Islamisten auch ein wenig Geld gerne nehmen.“
Günther Beckstein, bayrischer Innenminister, zur Anwerbung von V-Leuten. (Quelle : Rheinische Post.)


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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