Was da passiert ist durch nichts mehr zu rechtfertigen, die Amerikanische Regierung unterscheidet sich durch nichts mehr von Terrorristen die unschuldige Opfern oder verluste von Unschuldigen in Kauf nehmen um ihre Ziele zu erreichen.
Und wenn die Amerikanische Bev�lkerung da immer noch dahinter steht dann sind die alle Krank im Kopf. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />
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Berichte �ber weitere grausame Methoden

Der Skandal um die Misshandlung irakischer H�ftlinge weitet sich immer mehr aus. Das US-Magazin "The New Yorker" berichtet, das Fotografieren von Gefangenen im Irak und in Afghanistan scheine nicht zuf�llig geschehen zu sein, sondern Bestandteil eines entmenschlichenden Verh�rprozesses.

Weitere Fotos von Misshandlungen
Die Zeitung ver�ffentlichte auch ein bislang unbekanntes Foto. Es zeigt einen nackten irakischen H�ftling, der von zwei Sch�ferhunden bedroht wird. Der Gefangene hat blutende Wunden.
Nach Angaben des Blattes soll auf anderen bislang noch nicht ver�ffentlichten Aufnahmen zu sehen sein, wie ein Gefangener fast zu Tode gepr�gelt, eine Frau sexuell missbraucht wird und wie "unangemessene Handlungen" mit einer Leiche ausgef�hrt werden. Mindestens ein H�ftling soll an den Folgen des Verh�rs gestorben sein.

Der "New Yorker" hatte als erstes amerikanisches Medium aus dem als geheim eingestuften armeeinternen Untersuchungsbericht von US-General Antonio Taguba zitiert. Danach sollen Aufkl�rungsoffiziere und Mitarbeiter des Geheimdienstes CIA die Milit�rpolizisten aufgefordert haben, physisch und psychologisch vorteilhafte Voraussetzungen f�r Verh�re von Zeugen zu schaffen. Taguba zeichne ein Bild von einem Milit�rgef�ngnis, in dem Milit�rvorschriften und die Genfer Konventionen routinem��ig verletzt worden seien, so das Blatt.

H�rtere Methoden offiziell genehmigt
Nach einem Bericht der "Washington Post" genehmigte das US-Verteidigungsministerium im April vergangenen Jahres h�rtere Verh�rmethoden bei mutma�lichen Terroristen. Wie das Blatt weiter berichtete, geh�ren zu einer Liste mit 20 Verh�rtechniken f�r Gefangene auf der US-Milit�rbasis Guantanamo Bay auf Kuba unter anderem laute Musik, grelles Licht und "ver�nderte Schlafgewohnheiten". Au�erdem durften H�ftlinge der Hitze sowie K�lte ausgesetzt oder stundenlang stehen gelassen werden. K�rperkontakt sei jedoch verboten gewesen. Nach Angaben des Blattes gibt es erstmals die Dokumentation einer offiziellen Politik, die Ermittlern den Einsatz von physischen und psychologischen Stressmethoden bei Verh�ren gestattet.

Der Einsatz h�rterer Verh�rmethoden muss nach Angaben des Blattes von hochrangigen Mitarbeitern im Pentagon und in einigen F�llen sogar von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld pers�nlich genehmigt werden. �hnliche Verh�rmethoden sollen auch f�r besonders wichtige Gefangene im Irak gelten, schreibt das Blatt weiter.

Quelle von tagesschau.de



Last edited by Stone; 11/05/04 09:44 AM.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)