Ich verfolge all die Diskussionen, Medien etc. seit dem 11. 11. im Jahre Null nur noch verhalten. Wer wahrlich glaubte, dass Amerika "humane" Ziele verfolgte, "Freiheit" bringen wollte und all diese Diskussionen - einfach ohne Worte. Es gab, gibt und wird niemals ein "Siegervolk" geben. Immer nur R�cher, Eroberer, Despoten, ergo Tyrannen. Fakt ist, dass keine Nation sich f�r so viele Kriegsopfer (mehr !!! - als im zweiten Weltkrieg) verantworten muss, als diese zusammen gew�rfelte Nation "Amerika"! Viel schlimmer ist diese unnachvollziehbare Arroganz gegen�ber V�lkern und Konfessionen! Allein - God-bless-America-Hand-Auflegen entschuldigt f�r unglaubliche Repressalien. Ich w�nschte, in Amerika w�rden die Menschen auf die Stra�e gehen und (was ich hier nicht h�ren will!) Ausl�nder-raus!-br�llen. Dann m�sste Rumsfeld auf sein Dorf in Meck-Pomm oder sonstwo hin zur�ck, Busch zur�ck zu Urgro�vater Wilhelm und weiter an Max und Moritz schreiben (obwohl, da ist Intelligenz und Sch�ngeist Voraussetzung) - und die echten Amerikaner w�rden sich nach Stammesart - wie vor der Disco in Mann-in-Mann-Fehde die hohlen K�pfe einschlagen... Irgendwie scheinen alle schon Vietnam vergessen zu haben....