[color:"orange"] "Schwarzenegger hatte jedoch erklärt, er habe keine Rechtfertigung für eine Begnadigung gefunden. Nachdem er die Beweislage geprüft, der Geschichte der vier Morde nachgegangen, sich die Argumente angehört und mit den weitreichenden Konsequenzen seiner Entscheidung gerungen habe, habe er jedoch keine Gründe für eine Begnadigung ausmachen können." [/color]

Die "weitreichenden Konsequenzen" einer Begnadigung wären gewesen, dass dieser Mann weiterhin in Haft geblieben wäre und weiterhin als Leitfigur für viele Jugendliche in den USA hätte dienen können, um Drogenmißbrauch, Raub, Mord und Totschlag zu verhindern.

Daran ist der rechten Mörderbande der Republikaner aber prinzipiell nicht gelegen. Da sich in den berüchtigten Gangs fast ausschliesslich Schwarze und Latinos in ihren ghettoartigen Stadtvierteln gegenseitig umbringen, zieht die weisse Herrenrasse Amerikas ja eher Vorteile daraus, denn das nimmt ihnen doch bequemerweise die Arbeit ab.

Mit dem Herrn Schwarzenegger geht offenbar nach Hitler, Waldheim und Haider ein weiterer österreichischer Politiker äusserst unangenehm in die Geschichtsbücher ein.