Ist schon komisch: Hierzulande halten immer häufiger englische Vokabeln in die Umgangssprache Einzug. Und was passiert auf der anderen Seite vom Teich?
Ein verzweifelter Versuch der geistigen US-Elite, sich angesichts des weltweiten Images der primitiven amerikanischen Barbarei wieder einen Hauch von Kultur zu verleihen - und gleichsam Protest gegen die Rumsfeldsche Abwertung des "Alten Europas".
Aber die können noch so viele "Bildungsburger" verdrücken - schlauer werden sie davon auch nicht mehr....
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