Ehrlich gesagt weiss ich auch nicht, wor�ber ich mich �berhaupt aufrege. Deutschland ist mir pers�nlich bekannterma�en ziemlich scheissegal, die Deutschen sind ein Volk von b�rokratischen Deppen und haben letztlich bekommen, was sie verdient haben. Darum geht es mir auch garnicht.

Wie am Titel dieses Threads ersichtlich, ist das Thema tats�chlich nicht das Dritte Reich, sondern das Vierte. Und eben jene Doppelmoral und die lange Zeit v�llig verzerrte Darstellung der USA in der Geschichte geht mir gewaltig auf den Zeiger. Nat�rlich beginnt sich das allm�hlich etwas zu bessern, aber Fakt ist doch immer noch, dass durch die Art der Medienberichterstattung und seitens der heimischen Politik den Menschen immer noch ein Bild dieser Nation vorgestellt wird, das nicht existiert.

Und wer das leugnen will, soll das leugnen, auch gut. Der gibt zumindest ein gutes Beispiel daf�r ab, dass die politisch gew�nschte "Meinungsbildung" funktioniert.


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Eines Krieges, der - trotz der vielf�ltigen Versuche, diese Tatsache zu relativieren - von den Deutschen angestrebt, begonnen und forciert wurde.


Tja und auch damit machst Du es Dir wieder ein bisschen zu einfach. W�ren die Allierten nach 1918 anders mit Deutschland umgegangen, h�tte es weder einen Reichskanzler Hitler, noch einen zweiten Weltkrieg gegeben. Auch hier haben wir wieder die geschichtsf�lschende Darstellung, dass die Deutschen den Krieg "angestrebt" h�tten und aus Jux und Dollerei einem Hitler hinterhergerannt sind und begeistert in den Krieg st�rmten, weil sie gerade nix besseres zu tun hatten.


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Wichtig ist mir, da� in Deutschland richtig damit umgegangen wird.


Ja, mir auch. Nur ist das eben leider nicht der Fall.