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[color:"orange"]US-Soldaten wird Zugang zu "YouTube" verboten

US-Soldaten dürfen künftig von ihren Dienstcomputern aus nicht mehr auf populäre Internetseiten wie "YouTube" oder "MySpace" zugreifen.

So solle verhindert werden, dass die Computernetzwerke des US-Verteidigungsministeriums durch zu große Datenmengen lahmgelegt würden, sagte ein Ministeriumssprecher. Allerdings sei das Verbot auch eine Vorsichtsmaßnahme, damit nicht versehentlich Viren oder Spionage-Software auf Computer des US-Militärs heruntergeladen würden. "Wir müssen sicherstellen, dass das Netzwerk verlässlich arbeitet", sagte Sprecher Jeffrey Gordon.

Auf Websites wie "YouTube" oder "MySpace" können Besucher beispielsweise Videoclips oder Bilder herauf- und herunterladen, wobei jedes Mal große Datenmengen transportiert werden. Im Irak und in Afghanistan stationierte US-Soldaten nutzen die Möglichkeit gerne, um ihren Freunden und Familien zu Hause - oder auch unbekannten Internetnutzern - von ihrem Alltag während der Militäreinsätze zu berichten.

Zwar dürfen die US-Soldaten von ihren privaten Computern weiter diese Internetseiten nutzen, in den Einsatzgebieten haben sie meist jedoch nur über die Militärcomputer einen Zugang zum Internet.

© AFP
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Na, es würde auch niemand von uns auf die Idee kommen, dass so verhindert werden soll, dass die Welt vielleicht Dinge zu sehen bekommt, die sie besser nicht sehen sollte. So wie die netten Filmchen aus Abu-Ghuraib z.B. ....

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