Nun, es ist im Fantasybereich doch nichts neues das die männlichen Helden teilweise wie wandelnde Rüstungspanzer anmuten, während die holden, weiblichen Heroinen all die schrecklichen, gegnerischen Waffen nur mithilfe eines besonders robusten Lederstringtangas abzuwehren wissen.
Vermutlich schaut der Programmierer/Autor seinem Zeichner über die Schulter und versucht ihm aufgeregt klarzumachen das weniger manchmal mehr sei, und noch weniger noch besser ... hechel, und rundungen, natürlich sind weibliche Kriegerinen keineswegs das Ebenbild ihrer männlichen Berufskollegen, sondern ähneln vielmehr der schaumgeborenen Göttin der Liebe, Aphrodite ... Wobei an dieser stelle die meisten Programmierer/Autoren nicht mehr wirklich deutlich sprechen, vielmehr teilen sie ihre Ansichten dem Zeichner über eine komplizierte Gebärdensprache mit, welche sich durch feuchte Hände und krampfartige Griffe in die Schultern des Zeichners zum Ausdruck bringt ...