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#23770 08/08/07 09:28 AM
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Wenn die sich so was anschauen, statt selbst aktiv zu werden, ist's nat�rlich kein Wunder, dass die Drachen allm�hlich aussterben ...

*stellt sich jodelnde Drachen vor* <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />

#23771 09/08/07 03:30 AM
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Seltene Delphinrasse ausgestorben

...

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/disagree.gif" alt="" />


Do You Like Dreams?
#23772 09/08/07 10:53 AM
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Das war bereits zu bef�rchten. Schon seit Jahren konnten die Forscher ein Absinken der Anzahl beobachten.

Mich wundert nur, da� niemand den Versuch gemacht hat, das Tier in Zoos zu halten, damit w�re ein �berleben gesichert worden. Amazonas-Delphine werden ja auch inzwischen in Zoos gehalten (zumindest wei� ich von einem).

Der K�lner-Stadt-Anzeiger hat diesem Aussterben ein gro�es Photo auf der Titelseite gewidmet.

Es ist erschreckend, wieviele Tierarten inzwischen aussterben, aber niemand schreibt dar�ber, weil es nicht opportun ist, und sich die Wirtschaft dadurch angepisst f�hlen k�nnte. Da baut man lieber gigantische Gewerbegebiete in Schutzzonen hinein, oder den neuen M�nchner Floghafen in ein Naturschutzgebiet.


Fazit : In Zeiten wirtschaftlichen Aufschwunges oder/und hoher Arbeitslosigkeit d�rfen sich Firmen allen Schei� erlauben, hauptsache, es bringt Arbeitspl�tze.

Und die Politik nickt alles ab, weil sie nur um ihren kurzfristigen Machterhalt (W�hlerstimmen !) besorgt ist.

Macht ruhig weiter so.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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#23773 09/08/07 11:44 AM
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Hmmm... gestern Abend kam im TV ein Bericht dar�ber, wie in einem norditalienischen Naturschutzgebiet ("Brunos" Heimat) immer noch in einem riesigen Steinbruch Granit abgebaut wird. Die Genehmigung daf�r ist zwar schon lange abgelaufen, aber es bringt Geld in die Kasse der dortigen Gemeinde. Und wenn man weiss, wie korrupt und schmierig speziell italienische Politiker sind, dann wird sich das wohl auch so bald nicht �ndern.


#23774 09/08/07 02:20 PM
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Sieht man ja auch immer wieder an den absichtlichen gelegten Waldbr�nden, um kostbares Bauland kommerziell nutzbar machen zu k�nnen - da hat sicher nicht nur die Mafia, sondern auch der ein oder andere Politiker die Finger drin (was ja des �fteren sowieso ein und das Gleiche ist). <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />

#23775 13/08/07 04:57 AM
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Tja,

und das ist wohl nicht erst in der Neuzeit so.
"Schon die alten R�mer..." hei�t es ja manchmal so gerne - und in diesem Fall zu recht.
Ein echt "antiker" Findling der Zeit: [Linked Image]


Antike - "Sieger �ber die Natur"[/b]

[b]Raubbau an der Natur, die Ausrottung ganzer Arten, Smog: All das gab es schon in
der Antike - und sogar erste Umweltaktivisten.
Von Paul Munzinger

[color:"orange"]"Ausbeutung der Erde"

Es war eine Ironie des Schicksals, dass der Verfasser der "Historia Naturalis" im
Verlauf einer Naturkatastrophe ums Leben kam. Denn als einer der wenigen
seiner Zeit hatte Plinius im Zuge seiner Forschungen ein ausgepr�gtes
Umweltbewusstsein entwickelt. So prangerte er den durch seine r�mischen
Landsleute ver�bten Raubbau an den nat�rlichen Ressourcen an und stellte die -
aus heutiger Sicht prophetische - Frage, "was f�r ein Ende die Ausbeutung der
Erde in all den Jahrhunderten finden und bis wohin die Habgier noch vordringen
soll".

Aus dieser Haltung heraus verstand er auch Ereignisse wie einen
Vulkanausbruch. Er erblickte darin die gerechtfertigte Rache der Erde am
Menschen: "Wir durchforsten alle ihre Adern und leben auf ihr dort, wo sie
ausgeh�hlt ist, wobei wir uns noch wundern, dass sie zuweilen birst und zittert, wie
wenn dies nicht in Wahrheit aus dem Unwillen der heiligen Mutter Erde gedeutet
werden k�nnte."

Nat�rlich k�me heute niemand mehr auf die Idee, ein Erdbeben oder einen
Vulkanausbruch als Ergebnis menschlichen Naturfrevels erkl�ren zu wollen.
Dennoch ist der Versuch, eine Verbindung zwischen Naturerscheinungen und
menschlichem Handeln herzustellen, bemerkenswert.

"Dem Menschen aber", so Plinius, "erwachsen die meisten �bel vom Menschen".
F�r die antike Einstellung zur Umwelt ist eine solche Haltung eher atypisch, was
Plinius selbst nur allzu bewusst war. Seine "Historia Naturalis" schlie�t mit den
Worten: "Nimm es g�tig auf, Natur, dass unter den B�rgern Roms ich allein es bin,
der dich in deinen Werken verherrlicht hat."

Auch wenn man Plinius nicht eben die Tugend der Bescheidenheit attestieren
kann, dem Kern seiner Aussage ist nicht zu widersprechen. Grunds�tzlich kannte
die Ausbeutung der nat�rlichen Ressourcen in der Antike nur die Grenzen, die die
beschr�nkten technischen M�glichkeiten der Zeit ihr auferlegten.

"W�lder sind durch �cker bezwungen"

Das galt au�er f�r den zeitgen�ssischen Bergbau in erster Linie f�r den
wichtigsten Rohstoff �berhaupt: das Holz. Wo die Bev�lkerung sich ausbreitete,
musste der Wald weichen. Waldrodungen schufen Platz f�r Anbaufl�chen - in den
Augen der meisten Zeitgenossen eine zivilisatorische Errungenschaft, ein Triumph
�ber die Natur.

Der Kirchenvater Tertullian jubilierte: "W�lder sind durch �cker bezwungen, wilde
Tiere durch zahme vertrieben." Man trotzte der Natur ab, was sie von sich aus nicht
zu geben bereit war - und war darauf m�chtig stolz. Der griechische
Naturphilosoph Demokrit steuerte auch noch das Rezept f�r ein aggressives
Lupinen-Schierlings-Gebr�u bei, mit dem man das "Landwirtschaftsproblem Wald"
buchst�blich von der Wurzel an bek�mpfen konnte.

Dabei waren die kurz- und langfristigen Folgen gedankenloser Waldrodung
durchaus bekannt. Schon Plato beschrieb detailliert den durch Kahlschlag
verursachten Erosionsprozess, der im Laufe der Zeit auf den attischen Bergen
rund um Athen unfruchtbare, verd�rrte H�nge zur�ckgelassen hatte, wo einst "fetter
und weicher Boden"gewesen war.

Da sei, so Plato, nur mehr "das Knochenger�st eines Leibes �brig, der von einer
Krankheit verzehrt wurde". Allerdings m�ndete Platos Darstellung keineswegs in
einen Appell zu verst�rktem �kologischen Bewusstsein; der Philosoph sah im
Verfall des Landes eher eine schicksalhafte Entwicklung als eine Folge
menschlichen Fehlverhaltens.
...

Als Axt im Walde taten sich daher kriegerische Staaten und Herrscher hervor: die
Seemacht Athen, die hellenistischen Gro�reiche, und vor allem die R�mer. Da die
jeweils umliegenden W�lder bald nicht mehr ausreichten, um den Materialhunger
zu stillen, zogen staatliche Holzf�ller gleich Borkenk�fern durch die W�lder der
Mittelmeerk�sten. Der Historiker Karl-Wilhelm Weeber spricht von einer
"Nach-uns-die-Sintflut-Mentalit�t", der besonders die ber�hmten Zedern und
Zypressen des Libanon zum Opfer fielen. "Sch�ndlich zerhauen", hei�t es in der
Bibel, "steht der Libanon da."
...

Karge Mittelmeerlandschaft entstand erst im Mittelalter

Aber die kahlen mediterranen Landschaften sind nicht, wie oft behauptet wird, dem
r�mischen Raubbau anzulasten. Die karge Mittelmeerlandschaft, die wir heute
kennen, entstand erst viel sp�ter: Die spanischen W�lder mussten gr��tenteils
den Interessen der mittelalterlichen und neuzeitlichen Schafz�chter weichen, die
Versteppung der �stlichen und s�dlichen Mittelmeerl�nder war in erster Linie das
Werk der T�rken und Araber, und weite Teile des italienischen Waldes fielen
tats�chlich dem Flottenbau zum Opfer - allerdings f�r englische und franz�sische
Schiffe im 18. und 19. Jahrhundert.

In der Antike dagegen war gerade Italien f�r seine pr�chtigen W�lder bekannt.
Schon daher l�sst sich von den R�mern nicht im Nachhinein die Erkenntnis eines
Problems einfordern, mit dem sie zumindest nicht in seinen heutigen
Dimensionen konfrontiert waren.
...

Schwere Luft �ber Rom

Dass Stadtluft krank macht, gilt nicht erst in Zeiten von Ozonloch und Feinstaub,
DDR-Zweitaktern oder Industrieschornsteinen. Unter diesen Problemen litten auch
die Bewohner der - im Gegensatz zu den mittelalterlichen St�dten immerhin
kanalisationsbewehrten - Hauptstadt des Imperium Romanum. Glaubt man dem
r�mischen Schriftsteller, Philosophen und Staatsmann Seneca, lie� sich ein
R�mer leicht von den Bewohnern des umliegenden Landes unterscheiden.

Der Gro�st�dter, schrieb Seneca, verrate sich durch das ungesunde �u�ere: sein
Teint sei auffallend blass, der Stress stehe ihm ins Gesicht geschrieben. Abhilfe
verspreche h�chstens ein erholsamer Aufenthalt im Gr�nen, um Sonne, Ruhe und
neue Kraft zu tanken. Die Flucht aufs Land stand aber nur den wenigen Reichen
offen, die ein Anwesen im Gr�ng�rtel rund um Rom besa�en. Der offenbar
betr�chtliche City-Smog �ber Rom - von Seneca als erdr�ckende Schwere der
Stadt (gravitas urbis) bezeichnet - mischte sich zusammen aus K�chenqualm,
Stra�enstaub und dem Rauch von Leichenverbrennungen, den der Wind in die
Stadt trug.

Eben Seneca war es auch, der die ausufernde Baut�tigkeit der R�mer als
Verbrechen am Antlitz der Natur missbilligte: "Wie lange noch, dann gibt es keinen
See mehr, in den nicht die Giebel eurer Villen schauen! Keinen Fluss, dessen Ufer
nicht eure Landsitze umkr�nzen! �berall, wo die Meeresk�ste zu einer Bucht
einschwingt, werdet ihr Fundamente legen zu einem weiteren Palastbau!" Wie sehr
erinnern diese Klagen an heutige Zust�nde, an die zugepflasterten und verbauten
K�sten an der Adria oder an Spaniens Badek�sten.
...

"Um der Ehre der R�mer willen", schrieb der Althistoriker J�r�me Carcopino,
"w�rden wir gerne dieses Blatt aus dem Buch ihrer Geschichte herausrei�en."
Dies umso mehr, als besonders gern pr�sentierte "Bestien" in bestimmten
Gebieten tats�chlich ausgerottet wurden.

Im 4. Jahrhundert gab es in Unter�gypten keine Nilpferde mehr, keine Elefanten
und Nash�rner mehr in Nordafrika, keine L�wen mehr in Griechenland, keine Tiger
im n�rdlichen Iran. F�r die R�mer bedeutete das in erster Linie ein �rgernis,
mussten doch die tierischen Attraktionen von noch weiter her in die Hauptstadt
gebracht werden. Ein Problembewusstsein hatte auch das Verschwinden der Arten
nicht ausgel�st; vielmehr sah man darin sogar das w�nschenswerte Vordringen
der Zivilisation.

"Spectant victores ruinam naturae - als Sieger blicken sie auf den Zusammenbruch
der Natur" - dieser Ausspruch des Plinius mag damals polemisch �berspitzt
gewesen sein. Mittlerweile klingt er freilich wie eine resignative Bestandsaufnahme
- vor allem, wenn man "siegesgewiss" durch "unt�tig" ersetzt.[/color]


Ragon *auf Holz klopf*
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

#23776 13/08/07 07:31 AM
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Wie sagt das Sprichwort ? "Dumm geboren und nichts dazugelernt".


#23777 13/08/07 09:44 PM
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BananeBananeBananeTonBananeTonTonKuchen

#23778 14/08/07 09:34 PM
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When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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Bill Gates f�ngt sich mal wieder eine dicke Ohrfeige ein....

Olympia 2008 ohne Windoof Vista

Apple will nat�rlich auch etwas schlechte Publicity....

Beim iPhone f�llt der Touchscreen aus

Und auch Google m�chte sich sein schlechtes Image nicht versauen:

Morde f�r Google Maps


#23780 15/08/07 11:28 AM
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Quote

Und auch Google m�chte sich sein schlechtes Image nicht versauen:

Morde f�r Google Maps

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/down.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/down.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/down.gif" alt="" />

nun aber etwas ganz anderes <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
[Linked Image]
dabei m�chte ich betonen, dass NICHT ICH!! der tr�ger dieses shirts bin.....
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />



#23781 15/08/07 03:37 PM
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Mu�t du doch nich betonen, Harga. In deinem biblischen Alter nimmt man ohne Brille doch sicher nicht mal mehr die W�lbung des Busens wahr...


Wenn sie so �berlegen sind, warum sind sie dann so tot?
#23782 15/08/07 04:50 PM
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Ich w�rde eher vermuten, dass die W�lbung seiner Augengl�ser ihm �berall Busen vorgaukelt, wo gar keine sind.... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


#23783 15/08/07 06:25 PM
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Hauptsache, dass T-Shirt bezog sich nicht auf DEINE Oberweite. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />


Science Fiction und Fantasy:

Fantastische Welten Berlin
#23784 20/08/07 12:37 PM
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Eine Videospielverfilmung der Extraklasse:

Minesweeper - The Movie

Also wenn das kein Oscaranw�rter ist!

<span class='standouttext'>Spoiler : </span><span class='spoiler'>Selbstverst�dnlich nur ein Witz einiger Studenten.</span>

#23785 20/08/07 01:01 PM
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Da Game-Verfilmungen gerade so beliebt sind, w�rde mich DAS dann auch nicht mehr wundern. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> Ich freue mich jedenfalls schon auf die Kinostarts von "Tetris" oder "Moorhuhn"..... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


#23786 20/08/07 02:11 PM
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Na dann zieh Dir mal dieses Filmchen rein:
http://www.collegehumor.com/video:1768735

#23787 21/08/07 09:20 PM
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Yeah ich bin bei Youtube. Ich bin der langhaarige im Good Night white Pride T-Shirt. http://youtube.com/watch?v=A4bxuplmiPs&mode=related&search= \o/
<span class='standouttext'>Spoiler : </span><span class='spoiler'> Das war �brigens nicht das tolle Erlebnis-Pogen das ich euch so wortgewaltig schilderte. Das war am anderen Tag. </span>


SPLINTER TAUGHT THEM TO BE NINJA TEENS
LEONARDO LEADS
DONATELLO DOES MACHINES
RAFAEL IS COOL BUT BRUTE
MICHELANGELO IS A PARTY DUDE
TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES
#23788 22/08/07 06:24 AM
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Das war ja auch kein Pogo, sondern eher Kinderburg-H�pfen ohne Kinderburg. Bei dem Trauersound aber vermutlich auch das maximal machbare..... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


#23789 22/08/07 07:01 AM
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Ich habe es mal ohne Sound geschaut (habe im B�ro die Soundkarte deaktiviert) und ... �h ... nennt man das heutzutage Pogo? Mich hatte das eher an den Tanz bei Pippi Langstrumpf erinnert.

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