Weiterer Triumph für das deutsche Kino! Als erster deutscher Film gewann "Goodbye, Lenin!" heute abend den europäischen Filmpreis 2003. Angesichts der starken Konkurrenz (u.a. Stephen Frears´ "Dirty Pretty Things" mit Audrey Tautou, "Dogville" und "Swimming Pool") eine große Überraschung. Zudem gab es fünf weitere Auszeichnungen für den Film. Einige weitere Preisträger:
Bester Regisseur wurde der Däne Lars von Trier für sein hochgelobtes Drama "Dogville".
Bester Darsteller: Daniel Brühl ("Goodbye, Lenin!").
Beste Darstellerin: Charlotte Rampling ("Swimming Pool").
Drehbuch: "Goodbye, Lenin!".
Kamera: "28 Days Later".
Preis für das Lebenswerk: Claude Chabrol.
Bester nicht-europäischer Film: "Die Invasion der Barbaren", Kanada.
Publikumspreise:
Regie: Wolfgang Becker, "Goodbye, Lenin!".
Darsteller: Daniel Brühl.
Darstellerin: Katrin Saß, "Goodbye, Lenin!".