Los Angeles - Michael Moores Anti-Bush-Dokumentarfilm "Fahrenheit 9/11" hat einen neuen Rekord aufgestellt. Am Wochenende übersprang der Streifen in Nordamerika trotz aller Boykottaufrufe als erster Dokumentarfilm die 100-Millionen-Dollar-Marke. Seit dem Kinostart Ende Juni spielte "Fahrenheit 9/11" insgesamt 103,3 Millionen Dollar (85,1 Millionen Euro) ein. Oscar-Gewinner Moore wertete den kommerziellen Erfolg als Zeichen für den wachsenden Bedarf von Dokumentarfilmen. Er bezeichnete es als "Herausforderung" für ihn und andere Filmemacher, dem Publikum mehr Dokumentationen zu bieten.

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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)