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Ich dachte, er wollte zuerst den Hobbit verfilmen ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
Oder habe ich da wieder einmal etwas verpaßt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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Siehe "Der Herr der Ringe"-Topic! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Aber eigentlich war "Der kleine Hobbit" aufgrund der Rechte-Streitigkeiten nicht schnell erwartet worden. Als nächstes wollte er eigentlich "The Lovely Bones" drehen. Und bei der "Halo"-Verfilmung fungiert er als Produzent.
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Die HMS "Temeraire" war eines der bekannteren Kriegsschiffe des britischen Empires in den napoleonischen Kriegen und findet auch in den historischen Romanen von C. S. Forrester, die ich andernortens schonmal wärmstens empfohlen habe, für alle die ein Faible für diese hochinteressante Epoche der europäischen Geschichte und die Blütezeit der Seefahrt in jenen Jahren haben. Tatsächlich konnte ich folgendes bei Wikipedia zu dem Schiff auftreiben: HMS "Temeraire" auf Wikipedia.de"Zweite in der Kiellinie" hinter dem Schiff des alten Haudegens und ein Lieblingsobjekt eines "alten Meisters" - das ist doch was, hm?! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Ragon, "in die Wanten!" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />
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Erwartungsgemäß wurde "Das Leben der Anderen" als deutscher OSCAR-Beitrag des Jahres 2006 ausgewählt. Angesichts der Qualität des Films dürfte eine Nominierung als bester fremdsprachiger Film ziemlich sicher sein.
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Ich habe gerade das Gerücht aufgeschnappt, daß es eine animierte Serie zu Spaceballs geben wird. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Die Quelle ist recht zuverlässig. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
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Na das würde ich aber dann doch eher als negativ Nachricht auffassen.
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Immerhin soll Mel Brooks zwei Figuren seine Stimme leihen. Trotzdem nicht unbedingt etwas, worauf ich mich unbändig freue ...
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Vor einiger Zeit hatte ich berichtet, daß der deutsche Regisseur Dr. Uwe Boll seine zahlreichen Kritiker zu einem Boxkampf aufgefordert hat. Nun lese ich folgendes bei den IMDB-News:
Cult German film director Uwe Boll has knocked out some of his harshest critics in the boxing ring, in revenge for their harsh reviews of his movies. The film-maker challenged journalists to a physical contest after they criticized his movie BloodRayne, which stars Sir Ben Kingsley and Kristanna Loken. Five people were selected to go fist-to-fist with Boll in a series of boxing matches, one of which took place in Malaga, Spain, while the others took place in Vancouver, Canada. And Boll proceeded to knock out every one of his opponents. Critic Richard Kyanka of website Something Awful says, "I feel great. I feel like a very angry German man punched me in the head repeatedly. He kept saying it was PR stunt and a joke, but then he comes on just 'murderizing' me. I want to have more kids someday, so I just said, 'I'm not going to stay in here and keep getting punched in the head.'" And Boll's youngest opponent, 17-year-old Chance Mointer says, "I wasn't a big fan of House Of The Dead or Alone In The Dark, but after what he's shown me of Seed, I think it's fantastic." A triumphant Boll says, "See what happens when they take a blow to the head? They like my movies."
So genial! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
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*LOL* <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />
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Ähm, Big Al, nur mal so zur Info: In diesem Jahr ist in etwa alle zwei Wochen ein neuer Animationsfilm gestartet (vom Gefühl her würde ich ja sogar behaupten, daß es alle zwei Stunden war ...). Da die Pixar- ("Findet Nemo") und Dreamworks-Filme ("Shrek") der letzten Jahre alle so erfolgreich waren, sind natürlich alle auf den Zug aufgesprungen.
Bloß daß von den Dutzenden Animationsfilmen in diesem Jahr kein einziger dabei war, der wirklich herausragend gewesen sein soll (mich persönlich hat nur "Ice Age 2" genügend interessiert, um ihn überhaupt anzuschauen und der war leider deutlich schwächer als der erste Teil). Wie üblich: Qualität leidet unter Quantität ...
Allerdings gibt es doch ein vielversprechendes Animations-Projekt, das noch vor Weihnachten startet: Das Pinguin-Musical "Happy Feet", dessen Trailer jedenfalls ausgesprochen gelungen sind!
Last edited by Ralf; 29/09/06 02:31 PM.
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Das ist mir schon klar, daß es heuer eine Menge Animationsfilme gab. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Ich als Laie in Sachen Film war aber trotzdem überrascht, daß da noch mehr kommen sollen ... OKay, deine Schlußfolgerung ist richtig : Sie springen auf den Zug auf.
Na mal sehen, wohin der Zug fährt ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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Der Witz ist ja, daß die Animationsfilme dieses Jahres zwar überwiegend alles andere als herausragend waren, aber trotzdem fast alle kommerziell erfolgreich waren (wobei ausgerechnet Pixars "Cars" unter den Erwartungen bleibt ...). In einer Zeit, in der immer mehr vermeintlich sichere, aber teure Hollywood-Blockbuster floppen ("Poseidon", "Das Mädchen aus dem Wasser") oder zumindest relativ floppen ("Superman Returns", "Mission: Impossible III"), scheinen Animationsfilme beziehungsweise auch Real-Kinderfilme (zumindest in Deutschland) derzeit das erfolgversprechendste Genre zu sein - zumal sich die Produktionskosten im allgemeinen in Grenzen halten.
So gesehen dürfen wir in den nächsten Jahren mit ziemlicher Sicherheit mit einer regelrechten Schwemme dieser Art Filme rechnen. Bleibt bloß zu hoffen, daß die Studios wenigstens noch ein bißchen Geld für andere Filme übriglassen ...
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Schauspielerin Keisha Castle-Hughes, die vor ein paar Jahren für ihre herausragende Leistung in "Whale Rider" für den OSCAR nominiert wurde, ist schwanger - mit 16!
Und in ihrem nächsten Film "The Nativity Story", der rechtzeitig zu Weihnachten in die Kinos kommen wird, spielt sie ... na, wen wohl? Die Jungfrau Maria! Ob die Rolle sie wohl irgendwie inspiriert hat? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
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Oder vielleicht umgekehrt? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
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Wird langsam mal Zeit, auf die sich langsam herauskristallisierenden (was für ein Wort!) Favoriten für die OSCAR-Verleihung 2007 einzugehen - gleichbedeutend mit einem Ausblick auf die zu erwartenden Kinohighlights in den nächsten Monaten! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Witzigerweise galten lange Zeit zwei Filme als absolute Topfavoriten, die noch kein Mensch komplett gesehen hatte: Clint Eastwoods WWII-Drama "Flags of our Fathers" und Bill Condons Musicaldrama "Dreamgirls" mit Beyoncé Knowles, Eddie Murphy und Jamie Foxx. Ehrlich gesagt ist mir nicht ganz klar, WARUM jeder Kritiker zu glauben scheint, daß "Dreamgirls" toll wird. Gut, Musicals haben bei Academy oft einen Stein im Brett, aber andererseits handelt es sich um die Verfilmung eines Broadway-Stücks und sowas kommt häufig weniger gut an. Rein aufgrund der Bühnenvorlage, eines guten Casts und einiger vorab gezeigter Ausschnitte aus dem Film ihn als Topfavoriten für den OSCAR zu werten halte ich jedenfalls für ziemlich gewagt. Aber was weiß ich schon? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Inzwischen gibt es jedenfalls erste seriöse Kritiken zu "Flags of our Fathers" und die sind ausgesprochen positiv, um nicht zu sagen: enthusiastisch! Somit scheint Eastwood ein weiteres Mal einen absoluten OSCAR-Favoriten geschaffen zu haben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
Zu den weiteren Favoriten zählen: - "Departed - Unter Feinden", gerade in den USA gestartet. Martin Scorseses Remake des Hongkong-Thrillers "Infernal Affairs" glänzt nicht nur mit einem Staraufgebot (Jack Nicholson, Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Mark Wahlberg, Martin Sheen, Alec Baldwin), sondern wird auch von den Kritikern gefeiert als Scorseses bester Film seit vielen Jahren. Und prompt hat "Departed" Scorsese den besten Kinostart seiner langen Karriere beschert. Von den Darstellern werden sicherlich einige nominiert werden, ob die Academy sich jedoch dazu durchringen kann, einen Film, der erstens ein (wenn auch loses) Remake und zweitens ein Action-Thriller (nicht gerade DAS OSCAR-Genre schlechthin ...) ist, für die Hauptkategorien zu nominieren, wird sich zeigen. - "Babel" - ein neuer Episodenfilm des Kritikerlieblings Alejandro Gonzalez Inarritu ("21 Gramm", "Amores Perros") mit Brad Pitt, Cate Blanchett und Gael Garcia Bernal. Sicherlich zu anspruchsvoll, um ein großer Publikumshit zu werden, aber auf jeden Fall interessant. - "The Queen" - bislang bestrezensierter Film des Jahres. Selbst die amerikanischen Zuschauer scheinen sich für Stephen Frears´ ernsthaftes, aber nicht gänzlich humorloses Drama über Queen Elizabeth II. (Helen Mirren) in der Zeit nach Lady Dianas tragischem Tod zu begeistern. Die Kritiker sowieso. - "Flug 93" und "World Trade Center" - beide Filme über den 11. September 2001 haben Chancen, ohne zu den Topfavoriten zu zählen. "Flug 93" kam bei den Kritikern super an, war aber an der Kasse zu erfolglos und ist vor allem schon vor mehreren Monaten gestartet. Da ist es sehr zweifelhaft, ob sich die Academy noch genügend an ihn erinnert ... Oliver Stones "World Trade Center" hingegen war relativ erfolgreich, hat die Kritiker aber gespalten und ist die traditionell liberal denkende Academy möglicherweise zu konservativ und pathetisch. - "The Good German" - Steven Soderbergh hat einen hochinteressant aussehenden Mystery-Thriller gedreht, der kurz nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland spielt - und zwar in Schwarz-Weiß! George Clooney und Cate Blanchett spielen die Hauptrollen. - "Little Miss Sunshine" - ein kleines, amüsantes Roadmovie, das bei Kritikern und US-Publikum ausgesprochen gut ankam. Könnte aber der diesjährige "Sideways" werden: Lange klar favorisiert, am Ende aber von prestigeträchtigeren Filmen verdrängt ... - "Last King of Scotland" - Forest Whitaker dürfte für seine Rolle als Idi Amin in Kevin Macdonalds Politthriller eine OSCAR-Nominierung sicher sein. - "The Blood Diamond" - Leonardo DiCaprios zweites heißen Eisen im Feuer ist dieser Abenteuerthriller von Ed Zwick ("Last Samurai") um die "Blutdiamanten" in Afrika. Jennifer Connelly und Djimon Hounsou komplettieren den Haupt-Cast. - "Bobby" - Emilio Estevez´ stargespicktes Episodenfilm rund um die Ermordung von Robert F. Kennedy erhielt sowohl euphorische als auch eher negative Kritiken, ist aber noch ein ernstzunehmender Kandidat. - "The Good Shepherd" - Robert DeNiros zweiter Film als Regisseur handelt von den Gründungstagen der CIA - klassischer OSCAR-Stoff? Ich hoffe zumindest auf eine Rückkehr von DeNiro zu alter Form!
So, das wären nach aktuellem Stand die Favoriten. Da kommt also einiges auf uns zu ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Last edited by Ralf; 10/10/06 04:43 PM.
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Internationale Erfolge für deutsche Filme:
- Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" - der diesjährige deutsche OSCAR-Beitrag wurde als einer von zehn Filmen bei den Hollywood Film Awards in der Kategorie "bester nicht-amerikanischer Film" nominiert. Zu den weiteren Nominierten zählen mit Ken Loachs "The Wind that shakes the Barley" (prämiert mit der Goldenen Palme in Cannes) und dem Berlinale-Gewinner "Grbavica" zudem zwei deutsche Co-Produktionen. Außerdem wurde "Das Leben der Anderen" beim Festival in Locarno als bester Film ausgezeichnet
- Beim Filmfestival in Katalonien - spezialisiert auf fantastische Filme und somit so eine Art spanisches Fantasy Filmfest, nur eine Nummer größer - räumten zwei deutsche Film alle Hauptpreise ab: Als "Bester Film" wurde Hans-Christian Schmids "Requiem" geehrt, zudem erhielt Hauptdarstellerin Sandra Hüller (die für die Rolle bereits bei der Berlinale geehrt wurde) die Auszeichnung als beste Darstellerin. Der Preis für die beste Regie ging an Martin Weisz für den hierzulande bislang aufgrund eines Rechtsstreits um Persönlichkeitsrechte verbotenen "Rohtenburg" (das "h" gehört tatsächlich an diese Stelle!), ein Film, der auf der Geschichte von Armin Meiwes, dem "Kannibalen von Rothenburg", basiert. Thomas Kretschmann als Hauptdarsteller des Films wurde zudem als bester Darsteller ausgezeichnet.
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Die Nominierungen für den Europäischen Filmpreis:
Bester Film: - "Breakfast on Pluto" von Neil Jordan, Irland/Großbritannien - "Grbavica" von Jasmila Zbanic, Österreich/Bosnien-Herzegowina/Deutschland/Kroatien - "Das Leben der Anderen" von Florian Henckel von Donnersmarck, Deutschland - "The Road to Guantanamo" von Michael Winterbottom und Mat Whitecross, Großbritannien - "Volver - Zurückkehren" von Pedro Almodóvar, Spanien - "The Wind that shakes the Barley" von Ken Loach, Großbritannien/Irland/Deutschland/Italien/Spanien
Beste Regie: - Pedro Almodóvar - Susanne Bier, "After the Wedding", Dänemark - Emanuele Crialese, "Golden Door", Italien - Florian Henckel von Donnersmarck - Ken Loach - Michael Winterbottom und Mat Whitecross
Beste Darstellerin: - Nathalie Baye, "Le petit lieutenant" - Penelope Cruz, "Volver - Zurückkehren" - Martina Gedeck, "Das Leben der Anderen" - Sandra Hüller, "Requiem" - Mirjana Karanovic, "Grbavica" - Sarah Polley, "Das geheime Leben der Worte
Bester Darsteller: - Patrick Chesnais, "Not here to be loved" - Jesper Christensen, "Manslaughter" - Mads Mikkelsen, "After the Wedding" - Ulrich Mühe, "Das Leben der Anderen" - Cillian Murphy, "Breakfast on Pluto" und "The Wind that shakes the Barley" - Silvio Orlando, "Der Kaiman"
Beste Kamera: - Barry Ackroyd, "The Wind that shakes the Barley" - José Luis Alcaine, "Volver - Zurückkehren" - Roman Osin, "Stolz und Vorurteil" - Timo Salminen, "Light in the Dusk"
Bestes Drehbuch: - Pedro Almodóvar, "Volver - Zurückkehren" - Florian Henckel von Donnersmarck, "Das Leben der Anderen" - Paul Laverty, "The Wind that shakes the Barley" - Corneliu Poromboiu, "12:08 East of Bucharest"
Beste Musik: - Alberto Iglesias, "Volver - Zurückkehren" - Tuomas Kantelinen, "Mother of Mine" - Dario Marianelli, "Stolz und Vorurteil" - Gabriel Yared und Stéphane Moucha, "Das Leben der Anderen"
Beste europäische Entdeckung: - "13 - Tzameti" von Gela Babluani, Georgien/Frankreich - "Retrieval" von Slawomir Fabicki, Polen - "Pingpong" von Matthias Luthardt, Deutschland - "Fresh Air" von Agnes Kocsis, Ungarn
Beste Dokumentation: - "37 Uses for a dead Sheep" von Ben Hopkins, Großbritannien - "Die große Stille" von Philip Gröning, Deutschland - "Dreaming by Numbers" von Anna Bucchetti, Niederlande - "Grandmother´s House" von Adan Aliaga, Spanien - "Maradona, the Golden Kid" von Jean-Christophe Rosé, Frankreich - "The Cemetery Club" von Tali Shemesh, Israel - "The Fisherman and the Dancing Girl" von Valeriy Solomin, Rußland - "Unser täglich Brot" von Nikolaus Geyrhalter, Österreich
Außerdem sind zwei deutsche Filme unter den Nominierten für den besten Kurzfilm.
Insgesamt zeichnet sich also ein Dreikampf zwischen dem IMHO leicht favorisierten "Volver - Zurückkehren", "Das Leben der Anderen" und Cannes-Sieger "The Wind that shakes the Barley" ab. Daß "Requiem" nur für eine und "Stolz und Vorurteil" für zwei Preise nominiert sind, wundert mich.
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Diejenigen, die die deutschen Sprecher für internationale Animations-Filme auswählen, gehören manchmal wirklich auf den Scheiterhaufen! Schlimm genug, daß immer wieder C-Promis und Möchtegern-Comedians anstelle professioneller Sprecher angeheuert werden. Jetzt ratet doch mal, wer die Hauptrolle in Luc Bessons letztem Film "Arthur und die Winzlinge" sprechen wird? Na? Richtig, wer sonst: Bill von Tokio Hotel! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> (außerdem ist noch Nena dabei, was mich auch nicht gerade vom Hocker haut vor Begeisterung ...)
Naja, angesichts des Titels des Films nehme ich mal an, daß es sich sowieso eher um einen kinderfreundlichen Familienfilm handelt, aber normalerweise würde ich mir ein Werk von Luc Besson - zumal sein laut eigenen Angaben letztes überhaupt! - schon gerne anschauen. Was ich jetzt auf gar keinen Fall machen werde! Zumindest nicht auf Deutsch ...
Last edited by Ralf; 07/11/06 02:22 PM.
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Der erste Band von Piers Anthonys berühmter "Xanth"-Fantasy-Reihe (die ich nie gelesen habe) soll unter dem Titel "A Spell for Chameleon" verfilmt werden, mit Wolfgang Petersen als Produzent und dem mir unbekannten Chris Palmer als Regisseur. Und: Der "Spider-Man 3"-Trailer! http://www.ifilm.com/presents/spiderman3
Last edited by Ralf; 10/11/06 02:57 PM.
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