Larian Studios Forums General Chat (German) Neues aus Hollywood

Neues zu Indy : http://www.movie-infos.de/index.php?action=news&do=view&newsid=16799

Ein Artikel der insbesondere Dich, Ralf, mal wieder besonders interessieren könnte.

Der berühmte deutsche Kameramann und zweifach oscar-nominierte Michael Ballhaus, plaudert kurz vor seinem Abschied von Hollywood offenbar ein wenig aus dem "Nähkästchen".

=3344]]http://sz-magazin.sueddeutsche.de/index.php?id=110&tx_ttnews[tt_news]=3344]
"Hollywood ist noch viel härter geworden"

Der große Kameramann Michael Ballhaus hat Stars wie John
Travolta, Jack Nicholson und Robert De Niro gefilmt. Jetzt verlässt er
Amerika. Ein Rückblick auf das Leben hinter den Kulissen.


Und wenn tatsächlich alles wahr ist, was er da so vom Stapel läßt, dann - WOW! Rappelt´s aber regelmäßig gehörig hinter den Kulissen, auch da wo man es angesichts vordergründig etablierter und bekannter Connections (z.B. de Niro, Scorcese, Pesci überhaupt nicht so vermuten würde. Sogar bis in die kriminelle Halbwelt reichen da so manche Episoden. Also wenn das wrklich teils so abgeht...?! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ohh.gif" alt="" />
Oder handelt es sich am Ende doch nur alles um waschechtes "Filmgarn"!? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


Nur zwei Zitate als Beispiel:

[color:"orange"]"... Gibt es Idealismus in Hollywood?
Einzelne Produzenten sind bestimmt noch idealistisch. Aber die sitzen nicht
an der Spitze der großen Studios. Die Leute, die heute das Sagen haben,
kommen aus Harvard, die haben Jura oder Volkswirtschaft studiert und
meinen, man könnte Filme mit dem Rechenschieber machen. Die haben
nicht das Feeling für eine gute Geschichte oder für eine gute
Zusammensetzung von Regie und Schauspielern. Was ist mit Bob? war so
ein Fall, da hat die Chemie überhaupt nicht gestimmt.

Was ist da passiert?
Das war grauenhaft. Es ging so weit, dass die beiden Hauptdarsteller, Bill
Murray und Richard Dreyfuss, nicht mehr gemeinsam an einem Drehort
sein konnten. Die sind aufeinander losgegangen, bis an die Gurgel, die
haben sich mit harten Gegenständen beschmissen ... also hauptsächlich
hat Richard Dreyfuss geschmissen.

Wirklich? Warum denn?
Dreyfuss wurde in letzter Minute vom Studio besetzt, alle anderen hatten
abgesagt. Dreyfuss war die letzte Chance, deshalb haben sie alle
möglichen Zugeständnisse gemacht, unter anderem haben sie ihm erlaubt,
das Drehbuch zu ändern, wenn er das wollte. Das war sozusagen der
Todesstoß. Dreyfuss hatte eine völlig andere Auffassung von Humor als Bill
Murray, also haben die sich in die Haare gekriegt. Am schwierigsten wurde
es bei den Szenen, in denen sie gemeinsam auftraten und man über die
Schulter des einen das Gesicht des anderen filmt. Da mussten wir Doubles
nehmen. Der Regisseur Frank Oz ist schreiend wie ein angestochenes Tier
vom Drehort geflüchtet, weil es nicht mehr zu ertragen war. ..."[/color]


[color:"orange"]"... Gab es auch Seiten, die Sie abgeschreckt haben?
Der erste Film, den ich in Amerika gedreht habe, war Dear Mr. Wonderful,
eine deutsche Produktion mit amerikanischen Schauspielern. Da habe ich
erfahren, welche Macht die Gewerkschaften und die Mafia dort haben. Wir
drehten in einem Restaurant in New Jersey, da kam eines Tages ein Mann,
der hatte auf jeder Seite eine Pistole stecken und sagte, wir könnten jetzt
nicht weiterdrehen, wir hätten keinen Deal mit der Gewerkschaft gemacht.
Also mussten wir die Dreharbeiten stoppen. Wir sind dann zu Joe Pesci,
unserem Hauptdarsteller, gegangen und haben gesagt: »Joe, was machen
wir jetzt?« Der hat einen ihm bekannten Mafiaboss im Gefängnis angerufen,
woraufhin ein anderer dicker Mann mit zwei Pistolen kam. Der hat dann mit
dem Gewerkschafter geredet, und wir konnten wieder drehen.

Ist Joe Pesci selbst ein Mafioso - oder warum hatte der so gute
Kontakte?
Vielleicht ist er nicht unbedingt ein Mafioso, aber er war sehr connected. Der
kannte die alle persönlich.

Und deshalb war er dann in seinen Mafioso-Rollen auch so gut, zum
Beispiel in Casino.
Genau. Während der Dreharbeiten zu GoodFellas gab es auch ganz schöne
Spannungen zwischen ihm und De Niro. Da war immer eine Rivalität. Erst
wollte Scorsese ihn gar nicht für die Rolle in GoodFellas besetzen. Dann
kam Joe und sagte: »Ich muss die Rolle spielen!« Da sagte Marty: »Du bist
zu alt - das geht nicht.« Sagt er: »Ich kann mich doch liften lassen und so.«
- »Nein, du bist zu alt!« Dann hat Joe gesagt: »If I don’t play this part, I’m
gonna kill you!« Und das muss man bei Joe ein bisschen ernst nehmen.

Scorsese, De Niro, Pesci - alle mit italienischen Namen, alle mit einem
Faible für Mafia-Geschichten - ist da Joe Pesci der Einzige, der connected
ist, wie Sie sagen? Oder haben die nicht alle noch Verbindungen aus ihrer
Kindheit in New York?
Ich denke schon, ja. So genau weiß ich das nicht. Außer bei Joe, weil ich’s
da ja erlebt habe. Und Marty ist in Little Italy groß geworden, sein bester
Freund war der Sohn des Mafiabosses. Das erklärt auch seine Liebe zu
dem Milieu. ..."[/color]

Ent - schuldigung!?!? Wie bitte, was bitte!?!?


Harter Tobak! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />


Ragon, der Graumagier


P.S.: Auch nicht schlecht die Stelle über Travolta , der sich keine 5 Zeilen Text merken könnte und deshalb immer eine Batterie Teleprompter um ihn versammelt wären. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />

Der Einfluss der Mafia auf Hollywood ist doch schon seit dem Rise & Fall & Rise again von Frank Sinatra bekannt....

Das passiert zur Zeit - das ist mein ganz persönlicher Eindruck - ÜBERALL in den Medienindustrien !

Computerspiele sind ein geradezu klassisches Beispiel dafür. Sie werden für möglichst hohe Einnahmen produziert, nicht für den Spaß.

Und innovative Studios werden von den GRoßen gleich aufgekauft, wo das Spiel - die Marke - entweder in der Schublade verschwindet, oder gnadenlos ausgeschlachtet wird, bis es nur noch peinlich ist, und selbst das bemerken die "Rechenschieber" gar nicht. Für sie zählt nur Cash, Cash, Cash. Cash-Cow.

Ich wiederhole mich zwar, aber dennoch: Das ist eine vollkommen normale Entwicklung... schließlich wächst das Geschäft mit der Zeit an. Da die Produkte mittlerweile nicht mehr für Wenige sondern für die Masse produziert werden, ist es klar, daß sich der Markt dieser Interessenverschiebung anpaßt. Und so gesehen, ist es die Schuld des Konsumenten, wenn diese Politik aufgeht - niemand zwingt die Menschen, die immer gleichen Spiele oder die abstrusesten Titel zu kaufen. Doch genau das wird getan. Da wären die Publisher ziemlich blöd, wenn sie dieses Potential nicht in Geld ummünzen würden.
Erst wenn der Konsument - also wir - dem Produzierenden zeigen, daß wir das alles nicht gut finden, wird es eine Änderung geben. Allerdings sieht es gar nicht danach aus.

Hier muß ich dir in beiden Punkten Recht geben.

Siehe DVD-Markt. Da wird der größte Müll in Special-Editions und in 140 Sprachen auf den Markt geworfen, während einige wirklich gute Filme auf DVD entweder garnicht oder nur als Basis-Version in O-Ton erscheinen. Warum ? Weil es jede Menge anspruchslose "Kassenknüller" mit Starbesetzung gibt, während die vielleicht wirklich guten "kleinen" Filme ohne allzu bekannte Namen im Kino niemand sehen wollte.

Stimmt schon, wo Geld gemacht werden kann, wird das auch versucht. Ich finde das auch verständlich. Es ist ja auch nicht alles schlecht, was dabei herauskommt. Und ich bin auch nicht der Meinung, dass jeder Film, der zwar mit kleinem Budget aber grossem Idealismus gemacht wird, auch tatsächlich besser ist.

Der ja übrigens auch sehr wahrscheinlich das Vorbild für den Sänger Johnny Fontane in Mario Puzos "Der Pate" war! Puzo selbst hat das zwar immer dementiert, aber die Parallelen sind schon sehr offensichtlich und die Tatsache, daß Sinatra nicht mal mit Puzo sprechen wollte, als er ihm auf einer Party vorgestellt wurde, dürfte auch für sich sprechen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Aber das nur am Rande.

Zu der Sache mit den Film-Budgets: Ich habe ja schon mehrfach von der kleinen Indy-Produktion "Brick" geschwärmt. Auf DVD erzählt der Regisseur Rian Johnson sehr interessant von seinen eigenen Erfahrungen. Ganze sechs Jahre lang hat er versucht, gerade mal zwei Millionen Dollar für die Produktion des Films aufzutreiben - es war absolut unmöglich!
Ein befreundeter Branchenkenner hat ihm dann geraten, daß er mal ausrechnen soll, wieviel Geld er mindestens braucht, um den Film drehen zu können. Johnson kam auf gut eine halbe Million - und die (letztlich sogar etwa 650.000) hat er dann komplett selbst finanziert bzw. bei Verwandten und Bekannten aufgetrieben. Selbst der Vater seines Agenten hat etwas beigesteuert! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Die fehlenden knapp eineinhalb Millionen zum ursprünglichen Ziel wirkten sich dann dahingehend aus, daß quasi das gesamte Personal für lau arbeiten mußte. Die gesamte Crew setzte sich somit aus Leuten zusammen, die ihren Job nur aus Begeisterung für die Sache taten - und in diesem speziellen Fall hat das zum Glück auch tatsächlich funktioniert und einen hervorragenden Film herausgebracht, weshalb Johnson inzwischen auch leichter Finanziers überzeugen kann ...

Trotzdem schon sehr bedenklich, daß es heutzutage quasi kein Problem ist, eine $100- oder $150-Mio.-Produktion auf die Beine zu stellen - selbst mit schlechtem Drehbuch -, während originelle, innovative Stoffe nicht mal zwei Millionen zusammenkratzen können.

Man wird sehen, wie sich das ganze weiterentwickelt. Aber einen Hoffnungsschimmer gibt es immerhin: Der gemeinsame Marktanteil der Major Studios ist in den vergangenen Jahrzehnten immer stärker gesunken, während die unabhängigen Produzenten vor allem seit 1970 immer erfolgreicher und damit auch mächtiger und quantitativ zahlreicher wurden.
Solange es viele Independent-Studios gibt, werden immer auch abseits der großen Hollywood-Blockbuster bemerkenswerte Filme gedreht werden. Zumal ja auch immer mehr Schauspieler und Regisseure ihre eigenen Studios gründen, um volle Kontrolle über ihre Filme zu haben (z.B. ScottFree von Ridley und Tony Scott, Tribeca von Robert DeNiro, United Artists von Tom Cruise oder Smoke House von George Clooney).

Selbstmordversuch bei Owen Wilson

Das hat mich doch ziemlich schockiert, immerhin scheint Wilson in der Traumfabrik doch zu denjenigen zu zählen, die weitgehend auf dem Boden geblieben sind und auch dank Bruder und großem Freundeskreis (das "Brat Pack" um Ben Stiller und Vince Vaughn) gut "behütet" sind. Aber bei Liebeskummer (falls die Boulevard-Blätter recht behalten sollten) bringt das wohl auch nicht viel ...
Gute Besserung jedenfalls, wie auch an den hier:

Zusammenbruch bei Ben Becker

Ich hoffe mal, daß sich National Enquirer und Star da eine ziemlich große Ente ausgedacht haben.

Unabhängig davon wünsche auch ich gute Besserung. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Übrigens auch an Ben Becker. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> Heute vormittag war ich schon recht geschockt, da hieß, er würde mit dem Tode rigen usw. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />

Kleiner Themenwechsel: Wenn ich mich nicht irre, habe ich schon vor langer Zeit mal berichtet, daß Dr. Uwe Boll "Far Cry" verfilmen will. Mittlerweile steht auch die Besetzung fest und die ist gleichermaßen gar nicht schlecht wie auch ziemlich kurios.
Gut, ich habe das Spiel nie gespielt und kann es daher nicht wirklich beurteilen, aber ich habe so das dumpfe Gefühl, daß sich viele Fans des Spiels nicht unbedingt damit anfreunden können, daß kein geringerer als Til Schweiger die Hauptrolle als Jack Carver übernimmt!
Außerdem werden mitspielen: Die beiden Hollywood-Deutschen Udo Kier (als Dr. Krieger) und Ralf Möller, der diesjährige polnische Shooting-Star Natalia Avelon (als Uschi Obermeier in "Das wilde Leben" sowie als Pop-Chart-Stürmerin mit Ville Valo von HIM bei "Summer wine") und die Hollywood-TV-Darsteller Don S. Davis (General Hammond in "Stargate SG-1"), Emmanuelle Vaugier (u.a. in wiederkehrenden Rollen in "Smallville" und "C.S.I. New York" zu bewundern) und Ex-Kinohoffnung Michael Paré (zuletzt immerhin in David Lynchs "Inland Empire" zu sehen).

Mal sehen, was draus wird ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Interessant, was du als "gar nicht schlecht" bezeichnest. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Im Ernst... Udo Kier und Ralf Möller sind typische Anzeichen dafür, daß der entsprechende Film eigentlich höchstens B-Movie-Status hat. Michael Paré finde ich zwar recht gut, aber er bräuchte einen wirklich guten Regisseur, um eine beeindruckende Leistung abzulegen. Natalia Avelon... naja, Blickfang. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" /> Und Til Schweiger - paßt zum Spiel, das ich nach drei Stunden als hochlangweilig einstufte und danach nicht mehr spielte. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Kurz gesagt: Das wird meiner Meinung nach nix.

Hach ja, man merkt halt doch, das elgi wieder zurück ist :
Kurz, prägnant - vernichtend!

Ich meinte natürlich, für einen deutschen Actionfilm recht gut besetzt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Immerhin spielt der wohl immer noch kassenträchtigste deutsche Schauspieler die Hauptrolle und Udo Kier ist sogar nicht weniger als eine internationale Horrorfilm-Legende. Naja, zumindest ein Legendchen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Und Avelon und Vaugier sehen verdammt gut aus, wie ich finde. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/kissyou.gif" alt="" />
Damit hat der Film schon mal mehrere gewaltige Vorteile gegenüber "Alone in the Dark", dem immer noch einzigen Boll-Film, den ich mir bislang angetan habe. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Ich habe heute "Der rosarote Panther" gesehen und muß sagen, daß ich mich köstlich amüsiert habe. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> Klar, ca. 95% der Gags ist alt und abgedroschen, aber das muß für mich persönlich nichts Schlechtes sein, denn auch ich neige zu schlechtem Witz, wie einige sicherlich wissen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Insofern hatte ich also meinen Spaß - alleine die Tanzszene von Steve Martin und Jean Reno gegen Ende war köstlich genug. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> Nicht unbedingt so toll wie die Filme mit Peter Sellers, aber das müssen sie ja nicht sein.

Nun zur Fortsetzung: Ich bin ein großer Fan von John Cleese und denke, daß er die Rolle des Dreyfus mit Sicherheit grandios spielen wird. Allerdings fand ich auch Kevin Kline sehr gut! Deswegen sehe ich das ganze eher mit einem lachenden und einem weinenden Auge. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/cry.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Ich denke, Schirrmacher übertreibt etwas in seiner Vor-Beurteilung des Films, aber dennoch bin ich seiner Meinung, daß "Valkyrie" (oder wie auch immer er am Ende heißen wird) erstens ein guter Film werden wird und zweitens durchaus von großer Bedeutung für Deutschland bzw. für das Bild im Ausland von der deutschen Geschichte. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Der erste vorgestellte Film, mit George Clooney, klingt nicht schlecht <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Die Gewinner des Filmfestivals in Venedig sind bekanntgegeben worden:

Als Bester Film mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde Ang Lees freizügiges Spionage-/Liebes-Drama "Lust, Caution" mit Tony Leung und Joan Chen.
Silberne Löwen gingen an:
- Brian DePalma (Beste Regie) für sein innovatives und schockierende Anti-Kriegs-Drama "Redacted"
- Brad Pitt (Bester Darsteller) als Western-Legende Jesse James in dem psychologischen Western "The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford" (mein Lieblings-Filmtitel des Jahres <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />)
- Cate Blanchett (Beste Darstellerin) als Bob Dylan (!) in dem Biopic "I´m not there" (in dem Dylan von diversen Hollywood-Stars verkörpert wird - außer Blanchett sind alle männlich, glaube ich <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />)

Insgesamt soll es kein herausragendes Meisterwerk im diesjährigen Festival-Programm gegeben haben, dafür aber ungewöhnlich viele richtig gute Filme. Ein spannender und qualitativ hochwertiger Kinoherbst steht also vor der Tür! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Alle Preisträger:
Gewinner Venedig 2007