Die letzten vier Filme mit Vince Vaughn:

"Trennung mit Hindernissen": Weltweites Einspielergebnis: $ 205 Mio. (Budget: 52 Mio.)
"Die Hochzeits-Crasher": 285 Mio. (Budget: 40)
"Mr. & Mrs. Smith": 478 Mio. (Budget: 110)
"Be Cool": 95 Mio. (Budget: 53)

Einige weitere Highlights:
"Anchorman": 90 Mio. (Budget: 26)
"Voll auf die Nüsse" (der vermutlich dämlichste deutsche Filmtitel aller Zeiten!): 168 Mio. (Budget: 20)
"Starsky & Hutch": 170 Mio. (Budget: 60)
"Old School": 87 Mio. (Budget: 24)
"Zoolander": 61 Mio. (Budget: 28)
"The Cell": 104 Mio. (Budget: 33)
"The Lost World: Jurassic Park": 619 Mio. (Budget: 73)

Und da er bei etlichen dieser Filme nur Nebendarsteller war, fiel auch seine Gage nicht sonderlich ins Gewicht. Ganz zu schweigen von den zahlreichen Independent-Filmen ("Swingers", "Clay Pigeons", "Für das Leben eines Freundes"), die dank Mini-Budget und DVD-Auswertung ebenfalls sehr rentabel waren.

Mich wundert da schon mehr Jennifer Aniston. Liegt aber wohl daran, daß sie fast nur kommerziell erfolgreiche, aber extrem mittelmäßige Filme dreht und man deshalb gerne vergißt, wie gut es für sie seit dem Aus von "Friends" immer noch läuft ...