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Joined: May 2003
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Kleiner Ausschnitt aus einem Artikel der ZDF heute-Redaktion:
""Einf�rmig und supernationalistisch" Stefani hatte die Deutschen in einem Zeitungsbeitrag als "einf�rmige, supernationalistische Blonde" beschrieben, die keine Gelegenheit auslie�en, unversch�mt zu werden und l�rmend �ber italienische Str�nde herzufallen. Schr�der hatte daraufhin erwogen, den f�r Ende Juli geplanten Urlaub in Italien mit seiner Frau Doris und Tochter Klara abzusagen, falls die �u�erungen von der italienischen Regierung gebilligt w�rden und ohne Konsequenzen blieben. Italiens Au�enminister Frattini hatte am Dienstag erkl�rt, die �u�erungen Stefanis seien eine "Einzelmeinung".
"Stefani lehnt Entschuldigung ab Der Staatssekret�r hat unterdessen eine Entschuldigung f�r die Beschimpfung deutscher Touristen ausgeschlossen. "Ich werde in keinem Fall um Entschuldigung bitten", sagte Stefani auf einer Pressekonferenz in Rom. "Sie m�ssen mir erkl�ren, wof�r ich mich entschuldigen soll", antwortete er auf entsprechende Fragen von Journalisten.
Zuvor hatte Stefani Schr�der aufgefordert, seinen umstrittenen Brief an die Parteizeitung "Padania" gr�ndlicher zu lesen. Er habe nicht alle, sondern nur einige Deutsche gemeint. "Was einige Deutsche angeht, werde ich meine Meinung nicht �ndern", bekr�ftigte Stefani im "Corriere della Sera". Er habe sich in dem am Freitag ver�ffentlichten Brief bewusst scharf ausgedr�ckt. Er sehe nicht ein, warum Regierungschef Silvio Berlusconi auf deutschen Titelbl�ttern ungestraft als "Pate" bezeichnet werden d�rfe. Er sehe nicht ein, die "andere Wange hinzuhalten", sagte er.
Stefani l�dt Schr�der ein Unterdessen hat Staatssekret�r Stefani den Bundeskanzler zu sich eingeladen. "Ich m�chte ihn einladen, den Urlaub als mein Gast am Gardesee zu verbringen oder wo er es sonst vorzieht", schrieb Stefani in der Lega Nord-Zeitung "La Padania" am Dienstag. "So kann Schr�der sehen, aus welchem Holz ich geschnitzt bin, und dass ich mich mit den Deutschen wohl f�hle, die anders als (der SPD-Europaabgeordnete Martin) Schulz sind. Und ich bin sicher, dass er ganz anders als Schulz ist". Stefani sagte zudem, er sei "lange Zeit mit einer deutschen Frau aus Frankfurt verheiratet gewesen".
Die Spinnen die R�mer <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> - mal sehen, wie sich Schr�ders R�ckrat dazu verh�lt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />...
Sterben geht immer -
mal schauen was vorher geht
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Joined: Mar 2003
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Na wie soll Schr�der sich da schon verhalten ? Er wird sagen "Ich werte das als Entschuldigung" und ab geht's in den Urlaub....
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Mal abgesehen davon, das Signore Stefani da so ganz Unrecht ja nicht hat......
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Es gibt keine ehrliche Menschen mehr. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />
Da ich heute (und zu Gl�ck f�r die n�chsten Monate nicht mehr) wieder einen langen Mittwoch (4 Vorlesungen + 1 Klausur) hatte, war ich auf der Heimfahrt erledigt und bin im Zug eingeschlafen. Bin zum Gl�ck noch rechtzeitig aufgewacht und geradeso noch raus, bevor die T�r zuging. Dabei muss wohl mein Handy aus dem Rucksack gefallen sein (noch im Zug). Hab dann noch gesehen, wie sich 4 Jugendliche auf meinen Platz setzten.
Als ich dann jemanden anrufen wollte (ca. 2 min sp�ter), war ich dann auf der Suche nach dem Handy (nat�rlich ohne Erfolg) - also ab ins Auto und zur Endstation gefahren (ist nur eine Station weiter), den Zug abgesucht, eine Brieftasche gefunden und mit dem Fahrer gesprochen (Brieftasche dabei gleich abgegeben).
Mein Handy wurde nat�rlich nicht abgegeben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />
Naja, viel kann nicht mehr passieren - die Karte ist gesperrt (f�r den Unkostenbeitrag von 8 �), im Handy sind alle Sicherheitscodes aktiviert (Karte wechseln nicht m�glich) und das Akku ist in ca. 3 Stunden alle.
Jetzt bin ich erstmal wieder mit meinem alten Handy und einer Prepaid-Karte unterwegs.
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Joined: Jun 2003
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Zu allgemein! Es gibt sicher viele ehrliche Menschen, nur leider fallen denen nie die Dinge in die H�nde, die f�r andere, wenn schon keinen materiellen, dann oft einen unersetzlichen ideellen Wert haben. Und die Jugend sch�tzt nunmal keine Werte, sie werten nur, da z�hlt oft nur der brauchbare Wert! Das trifft zum Gl�ck auch nicht auf zu. Nur diese wenigen sind halt immer genau dort unterwegs! "Die Jugend ist verroht, tr�gt ungepflegtes Haar, entfremdet sich der Bildung..." etc. (Sokrates!) Halte durch! Ich habe vor drei Jahren meinen Rucksack samt Papieren in der Bushaltestelle stehen lassen! Ich sah ihn nie wieder (der Inhalt w�re mir auch lieber gewesen...)
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veteran
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Joined: Mar 2003
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Zumindest stapeln sich in den Fundb�ros inzwischen mehr Handys als Regenschirme.....
Aber mal ehrlich: Wen wunderts ? Die modernen Handys sind nicht gr�sser als eine Streichholzschachtel und wiegen auch genau so wenig. Die MUSS man doch regelm�ssig verschludern.
Ich habe seit Jahren mein altes, "wuchtiges" Motorola. Das telefoniert genau so gut und wenn's mal runterf�llt, dann merkt man's weil es scheppert.....
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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veteran
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Joined: Mar 2003
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Ich wei� zwar nicht wie das vor drei Jahren war, aber heutzutage ist die Chance ziemlich gro�, seinen Sachen bei Ebay oder einem anderen Iternetauktionshaus wiederzufinden, wer die Finder es nicht ben�tigen.
Kann ich mir zumindest bei meinem Handy (Nokia 6310) vorstellen. Entweder landet es konplett dort oder in Einzelteilen (d�rfte mehr Geld einbrigen).
*fragt sich gerade ob wir ein Fundb�ro in unserer Kleinstadt haben*
Falls wir wirklich sowas hier haben, ist die Chance trotzdem nicht gro� es dort wiederzufinden.
Mal sehen, werd Freitag nochmal bei der Bahn nachfragen, ob es inzwischen aufgetaucht ist (was ich eher nicht Glaube) und mir dann in 'nem Handy An- u. Verkauf einen ordentlichen Ersatz holen.
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journeyman
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journeyman
Joined: Mar 2003
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Hobby-Physiker an die Front!! Was ist denn hiervon zu halten?
Die Ozon-L�gen Christian Joswig Mit den L�gen �ber Ozon und Ozonl�cher wird derzeit an der Menschheit ein Wirtschafts- und Umweltverbrechen von gigantischem Ausma� begangen. Ganz traurig ist dabei festzustellen, da� weltweit Millionen von Politikern und Wissenschaftlern entweder tats�chlich so dumm sind, da� sie selbst all den Schwindel glauben, oder aber wissentlich und vors�tzlich die Bev�lkerung betr�gen, indem sie diese L�gen als Tatsachen und bewiesene wissenschaftliche Erkenntnisse behaupten.
1. Ozon-L�ge: Die Ozonl�cher sind 1985 entdeckt worden und 1975 durch die von Menschen produzierten FCKWs entstanden.
Richtig ist, da� die Ozonl�cher solange existieren, wie die Erde eine Sauerstoffatmosph�re hat und die Sonne darauf scheint. Die Ozonl�cher sind der Atmosph�renforschung schon lange bekannt, und z.B. w�hrend des internationalen geophysikalischen Jahres 1957 ausgiebig erforscht worden. Die Ozonl�cher gibt es deshalb, weil die Sonne an den Polen schr�g einstrahlt und nicht mehr ausreichend Energie f�r den Ozonaufbau aus Sauerstoff vorhanden ist. Die Ozonwerte in der Atmosph�re werden z.B. seit 1935(!) in Troms�/Norwegen gemessen. Die Me�werte liegen in einer nat�rlichen Schwankungsbreite von +/-15% und stehen in einem exakten Verh�ltnis zum Jahresrhytmus von Sommer und Winter sowie der Sonnenaktivit�t. Seit der Produktion von FCKWs sind keine feststellbaren Ver�nderungen zu Ungunsten der Ozonwerte aufgetreten.
2. Ozon-L�ge: Um die Erde gibt es in der Atmosph�re eine statisch vorhandene Ozonschicht, die wie eine Sonnenbrille die Sonnenstrahlung filtert.
Richtig ist, da� es in der Sauerstoffatmosph�re einen st�ndigen Proze� von Ozonaufbau und Ozonverfall gibt. Die gerichtet einstrahlende Sonnenenergie spaltet O2 in einzelne Sauerstoffatome auf, die sich kurzzeitig zu O3Molek�len (Ozon) verbinden. Wenn diese wieder zerfallen, wird die freiwerdende Energie kugelf�rmig abgegeben, also mindestens die H�lfte der Energie wieder von der Erde weg gestrahlt. So wird die UVC-Strahlung (das ist der Anteil mit der h�chsten Energie, auch harte Sonnenstrahlung genannt) quasi gebremst. Am �quator, wo die Sonne genau senkrecht auf die Atmosph�re scheint, sind die h�chsten Ozonwerte zu messen. Je weiter man sich vom �quator entfernt, um so schr�ger scheint die Sonne auf die Atmosph�re. Das bedeutet, da� pro Bodenfl�che und dazugeh�riger Lufts�ule dar�ber immer weniger Energie f�r den Proze� des Ozonaufbaus vorhanden ist. So nehmen die me�baren Ozonwerte zu den Polen hin ab. Wenn im Dezember die Nordh�lfte der Erde, durch die relative Schr�gstellung der Rotationsachse zur Umlaufbahn, am weitesten von der Sonne entfernt ist, haben wir Winter und das Ozonloch am Nordpol ist am gr��ten, weil jetzt die geringste Energie von der Sonne ankommt. Gleichzeitig ist auf der S�dhalbkugel Sommer (z.B. Australien) und das Ozonloch �ber dem S�dpol ist am kleinsten. Im Juni ist dann genau das Gegenteil der Fall.
3. Ozon-L�ge: FCKWs zerst�ren die Ozonschicht und schaden der Atmosph�re.
Richtig ist, da� die Atmosph�re niemals den allerkleinsten Schaden durch FCKWs erlitten hat und der Proze� des Ozonaufbaus in der Atmosph�re durch FCKWs in keinster Weise vermindert wurde. FCKWs sind sehr stabile, chemisch tr�ge, ungiftige und nicht brennbare Stoffe. Wenn sie freigesetzt werden, fallen sie aufgrund der Schwerkraft nach unten, da sie vier- bis achtmal schwerer als Luft sind. Sie rutschen weder am L�ngengrad an den S�dpol, wo der Ozonschwund am schlimmsten sein soll, noch 'diffundieren' sie auf irgendeine Weise in die Atmosph�re. Die j�hrliche Produktion von FCKWs lag in der Bl�tezeit bei etwa zwei Millionen Tonnen. Darin sind 1,4 Millionen Tonnen Chlor und 450.000 Tonnen Fluor enthalten, die aber nicht in die Atmosph�re gelangen. Tats�chlich in die Atmosph�re gelangen j�hrlich: mehr als 600 Millionen Tonnen Chlor aus Meerwasserverdunstung, nach den vorsichtigsten Minimalsch�tzungen 36 Millionen Tonnen Chlorgase aus Vulkant�tigkeit in Jahren ohne! gr��ere Eruptionen, �ber acht Millionen Tonnen Chlor durch Verbrennung von Biomasse, mehr als sechs Millionen Tonnen Fluorgas aus inaktiven Vulkanen und mehr als f�nf Millionen Tonnen Methylchlorid aus ozeanischer Biomasse, um die wichtigsten nat�rlichen Quellen zu nennen. Da w�rden die zwei Millionen Tonnen Chlor und Fluor aus den FCKWs gar nicht auffallen, selbst wenn sie wirklich in die Atmosph�re k�men. Es sei denn, da� sie eine wirklich grandiose Intelligenz h�tten und w��ten, da� sie 'die b�sen' Atome aus den FCKWs der Menschen w�ren und deshalb Millionen von Ozonmolek�len zerst�ren m�ssen, und die mindestens 655 Millionen Tonnen Atome aus den nat�rlichen Quellen w��ten, da� sie 'die guten' Atome sind und sich in der Atmosph�re, vor allem dem Ozon gegen�ber, friedlich zu verhalten haben. (�brigens werden bei gro�en Vulkaneruptionen einige 100 Millionen Tonnen Chlor- und Fluorgase in die Atmosph�re geschleudert, und die Menschen m��ten einige tausend Jahre FCKWs produzieren, um an diese Mengen heranzukommen, die allein in den letzten hundert Jahren auf diese Weise freigesetzt wurden!)
4. Ozon-L�ge: FCKW-Ersatzstoffe sind besser f�r die Umwelt.
Richtig ist, da� f�r die Herstellung der Ersatzstoffe mehr Ressourcen und mehr Energie gebraucht werden. Sie sind f�r Umwelt und Gesundheit weitaus problematischer, als die FCKWs selbst. Ebenso m�ssen f�r die Erwirtschaftung des Kaufpreises mehr Energie und Ressourcen verbraucht werden, da die FCKW-Ersatzstoffe 10- bis 30mal teurer sind als die FCKWs.
5. Ozon-L�ge: Im Sommer gibt es Ozonwerte, die zu hoch und f�r den Menschen gef�hrlich sind (Ozon-Smog).
Richtig ist, da� es zu allen Zeiten (vor allem vor der Industrialisierung) im Sommer bei Hochdruckwetterlage, blauem Himmel und hohen Temperaturen die h�chsten Ozonwerte in der Luft gab. Sie sind auch heute noch dort am h�chsten, wo die Luft am saubersten ist. So z.B. in Naturschutzgebieten, wo Industrie und Stra�en weit weg sind. Und saubere Luft ist f�r Menschen schon immer gesund gewesen. Die in der Natur vorkommenden Ozonwerte sind weder zu hoch, noch gesundheitssch�dlich. Solche kann man nur k�nstlich herstellen. Es ist geradezu ein Schwerverbrechen, wenn man im Ozonverteufelungswahn den Eltern sagt, sie sollen bei solchem Wetter ihre Kinder in der Wohnung einsperren, weil die Ozonwerte zu hoch und gef�hrlich seien. Das einzige, worauf man achten mu�, ist, da� man nicht unvorbereitet und 'ohne �bung' zu lange in die pralle Sonne geht. Denn damit verbrennt man sich die Haut. Aber mehr als einen Sonnenbrand bekommt man davon auch nicht. Hautkrebs hat nichts mit zu viel Sonne, Ozonl�chern, FCKWs oder Autoabgasen zu tun. Und bessere Sonnenvertr�glichkeit bekommt man z.B., wenn man seine Ern�hrung verbessert und wieder mehr Rohkost zu sich nimmt.
6. Ozon-L�ge: Autoabgase sind Vorl�ufersubstanzen von Ozon und f�r den Ozon-Smog verantwortlich.
Richtig ist, da� die einzige 'Vorl�ufersubstanz' von Ozon der Sauerstoff in sauberster Luft ist. Autoabgase und Industrieemissionen verhindern gerade die Ozonbildung. Als es im Sommer 1994 in Gro�st�dten generelle Fahrverbote gab, sind die Ozonwerte gestiegen, anstatt zu sinken. Es grenzt an ein Medienwunder, da� im Fr�hjahr 1995 in den Meldungen �ber die Auswertungen dieser Messungen in diesem Punkt einmal die Wahrheit geschrieben wurde. Gelogen wurde allerdings gleich wieder, als behauptet wurde, die Autoabgase w�rden ja raus aufs weite Land wabern (z.B. in die Naturschutzgebiete) und w�ren also trotzdem die Ursache f�r die dann dort erh�hten Ozonwerte.
7. Ozon-L�ge: Ein geregelter 3-Wege-Katalysator reinigt die Autoabgase und verhindert dadurch Ozon-Smog.
Richtig ist, da� ein Katalysator die Autoabgase noch sehr viel giftiger macht, als sie ohnehin schon sind. Das, was dem Fahrer eines Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften striktestens verboten: n�mlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit der Au�enluftatmosph�re zu betreiben!!! Aus Kat-Autos gelangen Cyanwasserstoff (Blaus�uregas), Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff, Phosphors�ureester (schweres Nervengas), Phosgen (Kampfgas/1. Weltkrieg) und Lachgas in die Atemluft. Ebenso verliert ein Kat-Auto pro Kilometer etwa 50 Billionen Platinatome. Nach Aussagen seri�ser Chemiker, Metallurgen, Toxikologen und �rzte sind dies f�r die Umwelt und die Gesundheit katastrophale Mi�st�nde. So sind die Platinemissionen viel sch�dlicher, als alles, was jemals an Blei aus einem Auspuff kam. Zudem wei� kaum ein Kat-Auto-Fahrer, da� per europ�ischer Sondergenehmigung in den Kraftstoffen f�r Bleifreibetrieb in Kat-Fahrzeugen bis zu 5 % Benzol zul�ssig sind. Auch das ist eine Katastrophe f�r die Gesundheit. Im Innenraum von Kat-Autos kann man au�erdem eine elektromagnetische Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen. Das ist das 10fache dessen, was nach Einsch�tzung von Strahlenmedizinern die Schadgrenze von 50nT darstellt. Von gewissenlosen Politikern und einer str�flich schweigenden Automobilindustrie, die beide um all diese Dinge wissen, wird die �ffentlichkeit in schlimmster Weise belogen. Auch die mit vielen Zeitschriften am Markt vertretene Kfz-Presse macht sich durch das Verschweigen der wirklichen Fakten schuldig, weil sie so der ihr gegebenen Informationspflicht nicht nachkommt.
Kommentar hierzu: 50 Billionen Atome klingt viel, ist aber sehr wenig. und die Zahlen in Tesla versteht eigentlich kein Mensch, hab einen Kommentar gefunden dazu, dass die Erde selbst 100 mal h�her Werte aufweist. Also hier versucht der Autor mit Zahlen zu beeindrucken.
Nun stellt sich nat�rlich die Frage, warum werden denn �berhaupt all diese L�gen verbreitet ?
Die Produktion von FCKWs war patentiert. Aber Patente sind zeitlich begrenzt. Es stand das Datum bevor, an dem die Patente auslaufen. Da nun alle Chemiefirmen ohne Lizenzabgaben FCKWs h�tten produzieren k�nnen, und die L�nder der Dritten Welt jetzt FCKW-Fabriken aus dem Boden gestampft h�tten, mu�ten die FCKWs irgendwie verteufelt werden, denn den Patentinhabern drohten ja riesige Profiteinbu�en. So beauftragte man Wissenschaftler, all diese L�gen zu erfinden und sie als wissenschaftlich bewiesene Fakten zu verbreiten. Wie man �berall sieht, ist das bestens gelungen. Die Ersatzstoffe sind wieder unter Patent und sogar 10- bis 30mal teurer. Die vielen neuen K�hlschr�nke, L�schanlagen usw. bringen riesigen Umsatz und neue Billionenprofite. Die neuerliche Angstmache wegen angeblich gef�hrlichem Ozon-Smog ist eine Arbeitsbeschaffungsma�nahme f�r die Automobilindustrie. Der Boom in den Neuen L�ndern ist halt vorbei. Und f�r unz�hlige Politiker und Wissenschaftler sind all diese Themen bestens geeignet, um sich als �kologiebewu�t zu profilieren. Da wird gelogen, da� sich die dicksten Balken biegen und das Geld der B�rger in die Kassen der Abzocker flie�t.
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old hand
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old hand
Joined: Mar 2003
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Naja. Da ist aber auch einiges in die entgegengesetzte Richtung �bertrieben. Wie z.B. Aber mehr als einen Sonnenbrand bekommt man davon auch nicht. Hautkrebs hat nichts mit zu viel Sonne, Ozonl�chern, FCKWs oder Autoabgasen zu tun. Hautkrebs hat sehr wohl mit zu viel Sonne zu tun. Und zwar genau mit der harten UV-Strahlung, die durch das Ozon gebremst wird. Nicht nur der Sauerstoff "zersetzt" sich unter dem Energieeinflu� der UV-Strahlung. PS: Ich HASSE die in dem Board verwendeten sprachlich abh�ngigen UBB-Tags <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />
Last edited by Anthea; 17/07/03 03:14 PM.
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journeyman
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journeyman
Joined: Mar 2003
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Ich dachte auch, dass nachweislich in Australien die Sch�den besonders hoch sind. Darauf geht er ja gar nicht ein. Aber die gewlatigen Mengen der nat�rlichen Emissionen von Flour- und Chlorgas haben mich erstaunt.
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addict
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Joined: May 2003
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Hobby-Physiker an die Front!! Was ist denn hiervon zu halten?
Die Ozon-L�gen Christian Joswig Mit den L�gen �ber Ozon und Ozonl�cher wird derzeit an der Menschheit ein Wirtschafts- und Umweltverbrechen von gigantischem Ausma� begangen. Ganz traurig ist dabei festzustellen,...... Ein echter Witz <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />. Von Chemie hat der Autor wohl nicht viel Ahnung (u.a. von den Siedepunkten verschiedener Verbindungen und deren Reaktionskinetik in der Atmosph�re). Richtig �rgerlich ist die komplette und undifferenzierte Verharmlosung der Auswirkung von UV-Strahlung und Ozon auf den menschlichen Organismus (andere Organismen sind nat�rlich auch betroffen z.B. mein Freund der Baum <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> - und NEIN, ich bin kein Baumknutscher! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" />).
Last edited by Marian; 17/07/03 10:38 PM.
Sterben geht immer -
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Joined: May 2003
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Ich dachte auch, dass nachweislich in Australien die Sch�den besonders hoch sind. Darauf geht er ja gar nicht ein. Aber die gewlatigen Mengen der nat�rlichen Emissionen von Flour- und Chlorgas haben mich erstaunt. Fragt sich halt, welche Anteile davon tats�chlich bis zur Ozonschicht aufsteigen. Reines Flour- oder Chlorgas ist sehr reagibel und wird z.B. sicherlich zu einem sehr hohen Prozentsatz schon durch die Feuchtigkeit in den niedrigen Bereichen der Atmosph�re absorbiert und entsprechend ausgewaschen. Gerade dies trifft auf FCKWs nicht zu.
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Eigentlich kein Aufreger, sondern ein simple Bitte:
MIB:
Es ist wirklich nicht notwendig, jedes Post auf das Du antworten m�chtest in seiner gesamten L�nge zu wiederholen. Es gen�gt vollkommen, wenn es einmal hier steht. Die Topics in nahezu doppelter Ausf�hrung vorliegen zu haben ist auf die Dauer ziemlich l�stig und un�bersichtlich.........
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journeyman
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journeyman
Joined: Mar 2003
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Ozonl�gen: Wer hat's geschrieben, wo ver�ffentlicht und mit welchen Quellenangaben?
So ist es einfach nur eine wilde Verschw�rungstheorie mehr.
... und im �brigen bin ich der Meinung, das Benjamin Lauth in die deutsche Start-Elf geh�rt.
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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[... an dieser Stelle nicht wiederholter Post von "theonlyDJCatShow" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ...]
Ich w�rde sagen: "This is a job for... SUPER-BUAD!"
Der k�nnte uns dar�ber evtl. mehr erz�hlen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Ragon, der Magier (im Fach `Alchemie� aber leider gefehlt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> )
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journeyman
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journeyman
Joined: Mar 2003
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{Ozonl�gen: Wer hat's geschrieben, wo ver�ffentlicht und mit welchen Quellenangaben?} Der Text ist von Christian Joswig und wurde mir genauso per Mail zugeschickt. Wenn man nach dem Namen und ein paar Stichworten aus dem Text googled bekommt man auch den Text oder �hnliche auch auf diversen Seiten pr�sentiert. (z.B. http://www.die-energie.com/scramp/ozon1.htm)Der hat sich aber zur Hauptaufgabe gemacht, alles m�gliche anzuzweifeln, wie man beim googlen auch leicht sieht, und ich will wirklich nicht die 101. Verschw�rungstheorie hier propagieren - mir hatten halt nur die gewaltigen Mengen an nat�rlichem Aussto� der angeblich selben Verbindungen wie FCKW zu denken gegeben und hatte eigentlich gehofft, dass sich da seine Behauptung chemisch widerlegen l�sst!
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Ich bin auf dem Gebiet zu wenig bewandert um den Wahrheitsgehalt anzweifeln oder best�tigen zu k�nnen. Aber so wie der Autor unterstellt, es handele sich um eine Verschw�rungstheorie, k�nnte man eine Gegenverschw�rungstheorie aufstellen und behaupten, der gute Mann sei von der Industrie daf�r bezahlt worden uns die Harmlosigkeit der ganzen FCKW-Geschichte glauben zu machen, indem er den zunehmenden Pool der Verschw�rungstheoretiker dazu benutzt diesen "Fake" zu verbreiten.....
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Ich kann hier nur den von MIB getroffenen Kommentar best�tigen: Der Autor hat nicht die geringste Ahnung von Chemie, und erst recht nicht von FCKW und ihrem Zerfall. Beim Lesen seines "Postulates" �berkam mich sogar ganz stark der Eindruck, dass er gar nicht w�sste, was "das Ozonloch" eigentlich ist.
Fakt ist, dass es in der Ozonschicht ein Gleichgewicht zwischen Ozonbildung und Ozonzerfall gibt (Chapman-Gleichgewicht. Fakt ist auch, dass die perhalogenierten Kohlenwasserstoffe (dabei handelt es sich um KWs, deren Wasserstoffatome *vollst�ndig* durch Halogene ersetzt sind) in den unteren Atmosph�renschichten keinerlei nat�rliche Abbaureaktionen haben und es sich bei diesen um ausgesprochen stabile und reaktionstr�ge Verbindungen handelt (daher waren sie auch so beliebt!). Sie gelangen tats�chjlich vollst�ndig in die Atmosph�re - es gibt auch noch andere Faktoren als nur die Dichte - und zwar bis hoch hinauf in die Stratossph�re. Unzersetzt, aufgrund ihrer Stabilit�t! und das ist genau das Probelm, denn erst hier, im energiereichen Licht, zerfalen sie in Radikale - und diese radikale, �usserst reaktive Atome oder Molek�le, greifen in die Ozonbildungsprozesse, in das Gleichgewicht aus Auf- und abbau ein, indem sie das Ozon selbst und seine Vorstufen (Sauerstoffatome) "deaktvieren". Ein Gleichgewicht, dass von au�en durcheinadergebracht wird, ist kein solches mehr - es wird mehr Ozon "vernichtet" als nachproduziert werden kann - vor allem auch, weil eben bereits die Vorstufen des Ozons betroffen sind, so dass es sich erst gar nicht bildet!
Was den Vergleich mit freine Halogenen angeht: Bei diesen handlet es sich - im uNterschied zu den FCKWs - um �u�erst reaktive Molek�le. Sie reagieren bereits, lange bevor sie die "gef�hrlichen Schichten", n�mlich die Stratosph�re erreichen und sind deshalb "entsch�rft". Grund: es gibt f�r diese nicht-antrophogenen Verbindungen nat�rliche Abbauprozesse...
Ergo: Es gibt keine "Ozon-L�ge" - nur L�gen, die die Tatsachen einer skrupellosen, alle Welt manipulierenden Industrie zuschieben wollen.
Was die Autokatalysatoren betrifft: Auch hier lebt der Autor von gef�hrlichen Halb- ach was: Viertelwahrheiten. Zwar ist Sauerstoff ein wichtiger Faktor f�r die Bildung von Ozon, doch ben�tigt man neben dem "gew�hnlichen" molekular auftretenden O2 auch atomaren O. Und dieser muss erstmal erzeugt werden, und daf�r braucht man eine Menge Energie. In der Ozonschicht wird diese Energie durch die sehr energiereiche Strahlung bereitgestellt. In Autoabgasen sind es sehr reaktive Radikale - ClO beispielsweise - die durch Reaktion mit O2 ein freies O liefern, dass dann wiederum mit O2 zum O3 (Ozon) reagieren kann.
Also bitte, Leute: nehmt den obigen Artikel nicht ernst! Der Autor geht vermutlich auch davon aus, dass die Erde in Wirklichkeit eine Scheibe (oder Hohlkugel) sei, und dass aber die Industrie, aus welchen Gr�nden auch immer, den Rest der Welt in Dummheit halten w�rde, weil sich eine Erdkugel besser verkaufen w�rde...
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journeyman
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journeyman
Joined: Mar 2003
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Cool, Danke Buad! Das war so ziemlich genau die Erkl�rung, die ich erhofft hatte:) Also mein Vertrauen in die Umweltzerst�rung ist wieder hergestellt! Ich werde Deine Antwort mal hier an der Uni in Umlauf bringen, da der Artikel hier f�r viel Gespr�chsstoff gesorgt hatte...
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Ja, bitte sei doch so nett <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> - dieses elendige FUD-Zeugs mu� bek�mpft werden! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Wie denn, was denn ? Ihr TRAUT diesem Homunkulus ?????
Hey, der Kerl r�hrt regelm�ssig ein Zeug an das den ganzen Planeten in eine andere Dimension sprengen k�nnte und verkauft es als Erfrischungsgetr�nk !!!
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
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