Steuersenkung, niedriegere Krankenkassenbeitr�ge ?
Was ist daraus geworden
Die Steuern sinken kaum, die eigenleistungen steigen, die Beitr�ge werden nicht gesenkt. Eigenheimzulage gestrichen, Pendlerpauschale gesenkt. Alterversorgung wird nochmals besteuert.
Unter Strich hat am ende jeder weniger Geld als vorher.
Wer, so frage ich mich, soll denn eigentlich im n�chsten Jahr die Wirtschaft ankurbeln?
Man m��te den Politikern den ganzen Tag lang Verstand ins Hirn pr�geln. Ich behaupte ja nicht eine universal L�sung anbieten zu k�nnen. Aber wenn am ende so eine Schei�e rauskommt, die genau das gegenteil von dem was geplant war bewirken wird. Dann kann ich nur noch sagen "Setzen, 6, nochmal das ganze"
Unsere Herren, und Damen Politiker leben doch in einer Scheinwelt, die glauben allen ernstes das man ein System das in den letzten Z�gen liegt, noch retten kann. Man mu� anscheinend nur gen�gend rumpfuschen und jedem anderen erst einmal jegliche Kompetenz absprechen, dann geschehen wohl schon ein paar Wunder.
Da werden kompromisse geschlossen die keinen gl�cklich machen, und warum?
Weil der Kanzler noch nicht einmal sagen kann ob Er mit seiner eigenen Politischen Mehrheit seine Politik durchsetzen kann. Aber diesmal hat Er wenigstens nicht mit R�cktritt gedroht.
Die Opposition hat auch keine Ahnung, ist aber ersteinmal dagegen.
Jeder Mensch weis das wenn er sich auf etwas neues einl��t, die sache entweder funktioniert oder in die Hose geht.
Anstatt sich einzugestehen das man neue Wege gehen mu�, bleibt man lieber beim Altem. Klar k�nnte ein neuer Weg auch fehlschlagen, aber so wie es jetzt gehandhabt wird geht es auf jeden fall in die Hose.
Im moment versorgen 100 Arbeitnehmer etwa 50 Rentner, in zehn Jahren werden es �ber 70 sein.
Aber f�r Politiker scheint es einfach unm�glich zu sein in die �ffentlichkeit zu treten und zu sagen "Tut uns leid, was wir versucht haben hat so nicht funktioniert", dann k�nnte man ja sagen "Dann suchen Wir uns einen anderen".
Es w�re aber auch m�glich zu sagen "O.K. dann probiert es anders"
Aus reiner Machtgier werden unsere probleme nicht gel��t, sondern ersteinmal schaut man ob man die schuld nicht jemand anderem in die Schuhe schieben kann.
Jeder von uns mu� die Verantwortung f�r seine taten tragen, nur Politiker nicht.
Ich wei� nur eins. Nur wer nichts macht, macht nichts verkehrt. Und nur wer keine Verantwortung annimmt mu� hinterher keine tragen. Nach diesem Motto leben unsere Politiker, streichen dicke bez�ge ein und erz�hlen uns das Wir den G�rtel enger schnallen m�ssen.
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />
Wie gesagt, den ganzen Tag lang m��te man denen Verstand einpr�geln.
