Meine Kritik liegt darin begründet das den Herren Politkern überhaupt der Gedanke gekommen ist.
Wenn man sich erst nachträglich ärgert kann ja gar nichts mehr machen (gut, gut ich kann auch so schon nichts machen).
In der tat ist es so das man, von den 13,3% Prozent Abgaben die man hat wenn man die Putzstelle bei der Minijobvermittlung anmeldet, sogar 10% von der Steuerlast absetzen kann. Man hat somit Mehrkosten von nur noch 3,3%.
Ich finde nur den Gedanken unerträglich das ich (oder jeder andere)schon wieder Rede und Antwort stehen muß was ich mit meinem Geld mache. Und wie schon gesagt trotz aller Lippenbekenntnisse der verantwortlichen, werden immer wieder Stimmen laut die eine verschärfung fordern. Das Thema ist also noch nicht vom Tisch.
Desweiteren muß klar sein das jede Verteuerung in diesem Bereich dazu führen wird das etliche Familien sich dann eine Putzkraft einfach nicht mehr Leisten können. Was das für die Betroffenen Putzfrauen bedeutet ist wohl klar. Und die Konjuntur wird auch nicht gerade belebt, einfach weil die Familien das gesparte Geld eher Sparen würden.
Und auch das mit der Ordnungswidrigkeit ist im prinzip Quatsch.
Warum erlasse ich eine Verordnung die ich dann nicht nachprüfen kann ?
Überall wird Debattiert das die dinge in Deutschland zu kompliziert sind, aber sobald irgendetwas als ungeregelt bekannt wird kommen die Paragraphenreiter und husch, husch haben wir wieder eine verordnung die man nicht braucht (und am besten in allen Bundesländern unterschiedlich - wenn schon, denn schon).
Sodele vielleicht ist meine Kritik jetzt klarer.
Wie immer `Der Gedanke zählt` <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)