Na, Ralf hat es ja schön begründet:
"Vermutlich nie zuvor gab es so viele Freiwillige, die sich darum reißen, dem bösen Westen zu zeigen, wo Bartel den Most holt (leicht verniedlichend ausgedrückt) ..."
Vordergründig mögen sie Todfeinde sein, aber was würde denn bitte sehr Bin Laden machen, wenn es einen netten, intelligenten und kompetenten US-Präsidenten gäbe, der am Ende sogar eine politische Lösung für die globalen Probleme suchen würde und nicht gleich Krieg anfinge?
Terror braucht aufgebaute Feindbilder... und ein fanatischer Kriegsführer Bush ist ein ungleich besseres Feindbild als ein differenziert vorgehender und diplomatischerer Kerry.