Der kleine Arbeiter <--> Topmanager

So wie ich diese Vergleiche lese hört sich das immer nach

Stinkige Wanze <--> Göttliches Wesen

an.

Auch die sogenannten Topmanager kochen nur mit Wasser, und es gibt wie bei jedem anderen Arbeitsplatz tausend andere die Schlange stehen und die arbeit genauso gut machen.
Und wenn einer der Topmanager ausfällt geht die Welt auch nicht unter.
Die Friedhöfe sind voll mit unersetzlichen Leuten (und der spruch kommt von Churchill)

Diese Topmanager verdienen ihr Geld mit der Arbeit anderer Leute, anderer Menschen.

Das ist es doch was so gerne verdrängt wird wenn von "Freistellungen", "Rationaliesierung", "Lebensarbeitzzeit" usw gerdet wird.

Andere Menschen.

Wenn soviel Geld an jemanden bezahlt wird der sich seiner Verantwortung bewußt ist, ok.
Aber leider sehen die meisten doch nur gelegenheiten, chancen.
Der sogenannte "kleine Arbeiter" bleibt auf der Strecke.



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)