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Joined: Mar 2003
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der niedere Arbeiter ganz gleich in welcher Branche auch immer ist stets das schw�chste Glied in der Kette, obwohl er mindestens genauso wichtig ist, wie der Topmanager. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" /> Quatsch! Der kleine Arbeiter alleine ist nat�rlich nicht so wichtig wie der Topmanager. Die Arbeiterschaft insgesamt sehr wohl. Aber einer mu� nunmal sagen, wo es lang geht, verdammt nochmal. Und zwar einer, der die n�tigen Qualifikationen daf�r hat. Einer, der F�hrungsqualit�ten hat. Man kann noch so tolle Ideen haben, solange man die anderen nicht davon �berzeugen kann, da� sie toll sind, bringt das einfach nichts. Aber was rede ich eigentlich? Soll doch jeder selber mal versuchen, sowas zu machen. Ich w�nsche ihm viel Gl�ck und mi�g�nne ihm garantiert keine einzige Million!
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Joined: Nov 2003
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H�r mal Ralf, ein Mensch der sein leben lang hart arbeitet, seine Gesundheit f�r die Firma ruiniert (sei es durch endlose �berstunden, oder dreischichtbetrieb) hat der denn weniger Verdient? Ich wei� jetzt ja nicht was Du schon so alles gearbeitet hast, denke aber schon das Du bestimt den einen oder anderen Nebenshop hattest. Aber hast Du denn nach beendigung (vor allem weil man nicht mit deiner Leistung zufrieden gewesen w�re) auch eine Abfindung bekommen.
Vertr�ge hin, Vertr�ge her.
Klar wenn die Leute die an der spitze stehen das selbst festlegen k�nnen dann kann alles m�gliche in so Vertr�ge gepackt werden.
Aber nach einem misserfolg auch noch eine Abfindung zu bekommen (und das ist etwas ganz anderes als noch zustehende Gehaltsanspr�che), kann ja wohl nicht sein.
Esser
Reicht das, oder mu� ich mehr sagen.
Die Leute sollen ihre Arbeit nicht umsonst machen, aber Elgi und Harga haben schon recht wenn sie sagen das dass auch eine Seite ist an der man sparen kann. Vor allem wenn Leute entlassen werden obwohl rekordgewinne eingefahren werden.
Bei allem respekt vor der Arbeit anderer Menschen da stimt was nicht. Das Stinkt.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Quatsch! Der kleine Arbeiter alleine ist nat�rlich nicht so wichtig wie der Topmanager. Dann will ich mal sehen, wie der Top-Manager seine tollen Ideen umsetzt, wenn der Arbeiter nicht arbeitet. Ich denke es gibt hier ein Mi�verst�ndnis... ich behaupte nicht, da� Top-Manager unn�tz sind. Vielmehr behaupte ich, da� er nicht wichtiger als der gemeine Arbeiter ist - da sowohl Manager als auch Ausf�hrender f�r den Gesamterfolg notwendig sind. Desweiteren halte ich die Manager und Direkoren und wie sie alle hei�en nicht �berbezahlt... aber nicht im gleichen Ma�e am Risiko beteiligt wie die Arbeiter. Dabei sollte es doch auch in der F�hrungsetage nach dem Motto gehen, da� man nur dann bleibt, wenn man erfolgreich arbeitet. Wenn der Arbeiter seine Leistung nicht bringt, wird er zu recht entlassen. Wenn der Top-Manager seine Leistung nicht bringt (etwas vereinfacht dargestellt) wird nicht er entlassen, sondern erstmal ein Teil der Belegschaft, damit man keine Miese mehr macht. Und wenn der Top-Manager gehen mu�, kriegt er noch einen Haufen Geld in der Arsch geschoben. Wo ist hier die Leistungsgerechtigkeit?
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Nov 2003
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Der kleine Arbeiter <--> Topmanager
So wie ich diese Vergleiche lese h�rt sich das immer nach
Stinkige Wanze <--> G�ttliches Wesen
an.
Auch die sogenannten Topmanager kochen nur mit Wasser, und es gibt wie bei jedem anderen Arbeitsplatz tausend andere die Schlange stehen und die arbeit genauso gut machen. Und wenn einer der Topmanager ausf�llt geht die Welt auch nicht unter. Die Friedh�fe sind voll mit unersetzlichen Leuten (und der spruch kommt von Churchill)
Diese Topmanager verdienen ihr Geld mit der Arbeit anderer Leute, anderer Menschen.
Das ist es doch was so gerne verdr�ngt wird wenn von "Freistellungen", "Rationaliesierung", "Lebensarbeitzzeit" usw gerdet wird.
Andere Menschen.
Wenn soviel Geld an jemanden bezahlt wird der sich seiner Verantwortung bewu�t ist, ok. Aber leider sehen die meisten doch nur gelegenheiten, chancen. Der sogenannte "kleine Arbeiter" bleibt auf der Strecke.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2004
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die schwierige Balance zwischen:
legitimen Profitstreben; maximaler shareholder value <-> Ethik; sozialer Verantwortung
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/question.gif" alt="" />
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2003
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Aber leider sehen die meisten doch nur gelegenheiten, chancen.
Achja, toll. Gut, da� du das wei�t. Wi�t ihr, manchmal komme ich mir hier wirklich wie in einem verkappten Kommunismus vor. Am besten, wir f�hren ein Durchschnittsgehalt ein, das dann jeder bekommt, ganz gleich, was er tut ... Es wird hier ja so getan, als ob die Top-Manager vom Himmel fallen w�rden und nicht ihr Leben lang extrem hart daf�r arbeiten m��ten, um �berhaupt so weit zu kommen. Man sollte auch mal daran denken, wieviele auf diesem Weg ins Nirvana verschwinden. 99% aller Deutschen haben die M�glichkeit, selbst Top-Manager oder was-auch-immer zu werden. Sie nutzen sie nur nicht. Sie nutzen sie nicht, weil sie nicht ihr ganzes Leben der Arbeit oder auch schon der Schule/dem Studium unterordnen wollen. Das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Mir geht das ja ganz genauso. Aber dann braucht man am Ende auch nicht dar�ber zu meckern, da� man "nur" ein kleiner Arbeiter ist. Womit doch im �brigen viele auch v�llig zufrieden sind! Nicht jeder will ein Manager werden, dem nebenbei nat�rlich auch selbst bewu�t ist, da� er f�r die berufliche Zukunft vieler Menschen mitverantwortlich ist. Mag sein, da� das manchen schei�egal ist, aber garantiert nicht allen. Aber die Diskussion f�hrt hier wirklich nicht weiter. Ihr bleibt auf eurem Standpunkt, ich auf meinem (nat�rlich unpopul�ren, aber wann h�tte mich das je abgeschreckt ...). �ndern wird sich ohnehin nichts.
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Joined: Mar 2003
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Glancelot: Ach, danke f�r den Einwurf. Der erinnert mich an etwas. "Shareholder Value" ist ja auch so ein Begriff, �ber den jeder herf�llt, ohne �berhaupt zu wissen, worum es geht. Da� aber GENAU DIE Unternehmen, die sich am striktesten nach dem Shareholder Value richten, im Durchschnitt ERHEBLICH erfolgreicher sind als die anderen, wei� offenbar niemand. Und im Schnitt haben die "Shareholder Value"-Unternehmen in der 90er Jahren sogar neue Arbeitspl�tze geschaffen (30% Zuwachs!), w�hrend die �brigen Arbeitspl�tze vernichtet haben (-10%)!
(Quelle: McKinsey)
P.S.: In einigen europ�ischen L�ndern werden ja mittlerweile Bu�gelder nach dem Einkommen berechnet. So mu�te eine schwedische Gesch�ftsfrau f�r eine Suff-Fahrt satte 60.000 Euro berappen. Das k�nnte man wegen mir auch bei uns einf�hren.
Last edited by Ralf; 09/07/04 02:37 PM.
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Joined: Mar 2003
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Lieber Ralf: Shareholder Value zu generieren ist an sich auch richtig. Nur muss dies mit langfristiger Ausrichtung erfolgen und nicht mit kurzfristigen hohen Gewinnen f�r Aktion�re.
Ich mache da gerne die Unterscheidung zwischen Unternehmer und Manager: Ein Unternehmer m�chte ein Unternehmen zum bl�hen bringen - es ist sozusagen sein Baby. Er sorgt sich also l�ngerfristig auch um seine Angestellten.
Ein Manager ist an kurzfristigen (Gewinn-)Zielen interessiert und in erster Linie an seinem eigenen Lohn und Prestige. Es kann ihm egal sein, wenn die Firma vor die Hunde geht, denn er hat in weiser Voraussicht schon einen goldenen Fallschirm mit Millionenabfindung packen lassen. Dass dabei unz�hlige fleissige Arbeitsbienen �ber die Klippe springen m�ssen, schmerzt ihn dabei wohl nicht so sehr, er hat ja ausgesorgt...
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Joined: Nov 2003
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@ Ralf Ja, ich weis das. Und ich weis auch das die Topmanager einfach so vom Himmel fallen. In der tat. Ist einer weg kommt der n�chste. Wie ich auch sagte stehen die Leute auch da schlange. Ich lebe nicht in irgend einem verkappten Kommunismus, aber in der Realit�t. Und da verliert man recht schnell den glauben an das gute im Mensch. Nicht jeder will ein Manager werden, dem nebenbei nat�rlich auch selbst bewu�t ist, da� er f�r die berufliche Zukunft vieler Menschen mitverantwortlich ist. Mag sein, da� das manchen schei�egal ist, aber garantiert nicht allen.
Du sagst es, nebenbei und wenn man nicht daran denkt weil es gerade gilt Freistellungen zu beschliessen dann ist es auch nicht schlimm. Hauptsache man selbst wird nicht freigestellt. Und wenn doch, weil man scheisse gebaut hat, dann aber bitte mit abfindung. Soll ich dir mal aufz�hlen was ich in den letzten Jahren so alles Unterschrieben habe womit ich Verantwortungen �bernommen habe die eigentlich eine Firma �bernehmen m��te wenn sie Menschen einstellt? Alles wird abgew�lzt, nur um im fall der f�lle abgesichert zu sein, und Du willst mir erz�hlen das die Topmanager sich Gedanken um die Menschen machen. Nur der kleinste Teil, die anderen denken nicht daran oder es ist ihnen schei�egal. Oder sie schauen ob man nicht gerade auf kosten anderer noch einen Euro mehr verdienen kann. Nebenbei hatte ich auch nie gesagt das es allen egal w�re, nur den meisten. Und nein ich denke nicht daran das viele angehende Manager es nicht schaffen sich durchzusetzen. Warum sollte ich, wenn ich untergehe weil ich nicht bestehen kann wird auch keiner an mich denken. Und nein es haben nicht 99% die Chance das zu erreichen wenn sie nur hart genug arbeiten. So viele stellen gibt es gar nicht, das sollte dir bewu�t sein wenn Du so einen K�se schreibst. Sorry aber das ist es wirklich (dieser eine punkt meine ich) da hast Du nicht nachgedacht.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Achja, toll. Gut, da� du das wei�t. Wi�t ihr, manchmal komme ich mir hier wirklich wie in einem verkappten Kommunismus vor. Am besten, wir f�hren ein Durchschnittsgehalt ein, das dann jeder bekommt, ganz gleich, was er tut ... Es wird hier ja so getan, als ob die Top-Manager vom Himmel fallen w�rden und nicht ihr Leben lang extrem hart daf�r arbeiten m��ten, um �berhaupt so weit zu kommen. Man sollte auch mal daran denken, wieviele auf diesem Weg ins Nirvana verschwinden. Diese Kritik trifft zumindest auf meine Beitr�ge nicht zu... ich sprach von Leistungsgerechtigkeit - meine damit die Verlh�ltnism��igkeit der Konsequenzen. Ganz gleich, wer Schei�e baut, fliegt. So einfach ist das. Ist das aber so einfach? Ist es so in Deutschland? Ist es nicht vielmehr so, da� man je niedriger man auf der Lohnleiter steht, desto eher mit Konsequenzen rechnen mu�?
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Nov 2003
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Vor allen Dingen bekommt der kleine Arbeiter nicht noch eine Abfindung, wenn er gegangen wird.
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2003
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Naja, es kommt darauf an, wie lange du schon da arbeitest, wie dein Vertrag aussieht etc. Deswegen werden meistens die neuen und Probevertragler zuerste gefeuert... damit die Firma sich nicht mit Abfindungen ruiniert.
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Und wenn schon. Ein einfacher Arbeiter erh�lt vielleicht noch ein paar Monatsl�hne, wenn er freigestellt wird. Das kostet dann die Bude zwar ein paar tausend Talerchen, aber verglichen mit Abfindungen in Millionenh�he f�r die Manager, die die Misere zu verantworten h�tten, ist das geradezu l�cherlich wenig... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
Ausserdem: Wenn jemand mal ein paar Millionen erhalten hat, dann hat er ausgesorgt und muss nie mehr Geld verdienen, damit seine Familie etwas zu futtern hat...
Last edited by fenwulf; 10/07/04 10:30 AM.
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Joined: Mar 2003
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Ausserdem: Wenn jemand mal ein paar Millionen erhalten hat, dann hat er ausgesorgt und muss nie mehr Geld verdienen, damit seine Familie etwas zu futtern hat... schlicht falsch: wie soll der arme mensch seine yacht, seine sportautos, das flugzeug, die teuren auslandsreisen f�r sich und seine familie nach einem rauswurf finanzieren? hast du eigentlich eine ahnung, was sowas kostet? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
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Joined: Nov 2003
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Ja stimmt. Da sollte eigentlich das Sozialamt einspringen. Mindestens die Spritkosten von der Yacht k�nnen die �bernehmen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Die Liegekosten der Yacht in Monaco nicht zu vergessen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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enthusiast
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Joined: Mar 2003
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... Ganz gleich, wer Schei�e baut, fliegt. So einfach ist das. Ist das aber so einfach? Ist es so in Deutschland? Ist es nicht vielmehr so, da� man je niedriger man auf der Lohnleiter steht, desto eher mit Konsequenzen rechnen mu�? Nicht f�r Deutschland sondern f�r D�nemark kann ich ein aktuelles Beispiel anbringen - n�mlich unseren eigenen Betrieb. Top-Manager <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" /> (?) und Buchhalter wurden vor einiger Zeit entlassen, weil sie eben Scheisse gebaut hatten. Der schwedische Mutterkonzern hat dann die F�hrung �bernommen, und es kam, wie es kommen musste. Die, die unten auf der Lohnleiter standen, wurden f�r das Versagen mitreingerissen, und 30 von 90 durften ihren Hut nehmen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/disagree.gif" alt="" /> . Und ich denke, dass es �hnlich in Deutschland abgeht. But now to something totally different *BUMM*Hab ich es nicht vorhergesagt damals? Ich wollte es schon Freitag morgen schreiben, fand aber nicht die Zeit. Die Lebenslange Haftstrafe von Mijailo Mijailovic, dem M�rder von Anna Lindh, wird nun zu geschlossener psychatrischen Behandlung umgewandelt. Das bedeutet, dass er in ein bis zwei Jahren als geheilt entlassen werden und somit die Haftstrafe umgehen kann <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" /> . Und geschlossene Behandlung bedeutet in Schweden nicht, dass man nicht frei rumlaufen kann. In den f�nf Jahren, in denen ich hier wohne, gab es mehrere F�lle von Straft�tern, die in geschlossener Behandlung waren und w�hrend ihres Freigangs <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" /> r�ckf�llig geworden sind. Unter anderem wurden auch die damaligen Opfer erneut vergewaltigt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/disagree.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" /> . Die Reaktionen hier sind nat�rlich immens - das Schwedische Volk ist aufgebracht, eine ganze Seite voller Leserbriefe zu diesem Thema in der heutigen Sydsvenskan mit dem gleichen Konsens. Man kann nur sagen, dass man sich in Schweden mehr um die Gewaltverbrecher k�mmert, als um die Opfer oder Hinterbliebenden von Todesopfern. Aber wehe, Du hast Steuerhinterziehung betrieben! Und auch, wenn Du es nicht gutheissen kannst, Elgi, ich muss in DiDi's Fusstapfen wandeln, und w�nsche, dass ein Schwede ihn erkennt, wenn dieser Mijailo seinen ersten Freigang hat, pl�tzlich Stimmen h�rt, die ihm sagen, dass er den Mann ermorden muss, und ihm einen Dolch in den Balg jagt! Und hier die online Quelle, f�r die, die unbedingt die Quellenangabe haben wollen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> .
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Joined: Nov 2003
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Als ich von dieser Nachricht h�rte mu�te ich unwillk�rlich an unsere Diskussion hier erinnern. F�r die Schweden mein beileid das sie, in dieser Hinsicht, wohl ebens schlechte Gesetze haben wie wir.
Und ansonsten was soll man noch sagen.
Wer sich die j�ngsten Nachrichten aus Frankreich angesehen hat, wei� doch das die Menschen, zumindest was Wiederholungst�ter angeht, nicht gesch�tzt werden. Aber die armen T�ter, diese armen kranken Menschen, die m�ssen umsorgt und geflegt werden. In ein dunkles Loch mit ihnen und den Schl�ssel wegwerfen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Es ist wirklich unverst�ndlich, dass ein derartiges Monster �behaupt je wieder frei kommt. So etwas darf es einfach nicht geben. Da ist mMn der Schutz der Gesellschaft wichtiger als das Recht des Einzelnen - denn das hat er durch seine Tat f�r mich verwirkt! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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@Harga: Nein, ich weiss nicht, was all der Luxus kostet, ich k�nnte mir das niemals leisten, obwohl ich mehr verdiene als die Mehrheit in der Schweiz... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
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