Flash solange mehr Geld von den Autofahrern in den Staatssäckel wandert als von diesem für Straßenerhalt und ausbau ausgegeben wird, solange werden alle anderen dinge, die von dem Geld finanziert werden, subventioniert.

Desweiteren habe ich mich erst mit 27 oder 28 Jahren entschlossen den Führerschein zu machen und mir ein Auto zuzlegen.
Das waren aber entscheidungen die keinen privaten hintergrund hatten, und ich denke auch nicht wirklich das eine verbilligte Monatskarte ein Anreiz wäre sich ein Auto zuzulegen.
Da mußt Du dir einmal die Grundkosten gegeneinander aufrechnen.
Etwa 500 - 600 Euro im Jahr für Monatskarten
Gegenüber sagen wir einmal 1000 Euro im Jahr für ein Auto
(Und da sind jetzt keine Sprit/Reparatur und sonstige Kosten drin)
Wer bei den Zahlen sich jetzt zusätzlich für einAuto entscheiden würde hat sowieso zuviel Geld <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Es wäre wirklich, mMn, ein Anreiz das Auto öfter stehen zu lassen.
Denn ja die Busfahrt müßte für mich billiger sein als eine Autofahrt.

Ich sagte aber auch das ein reiner Busfahrer, die ÖV viel öfter benutzt.
Warum sollte er also weniger bezahlen?
Wenn man es miteinander aufrechnet würden beide für die leistungen die sie in anspruch nehme das selbe zahlen.
Ansonsten würde ich als Autofahrer ja die ÖV noch mehr subventionieren.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)