das bigclaw, ist ein Vorurteil, das leider nicht so schnell abgeschafft werden kann. Aber tats�chlich ist bewiesen das technischer Fortschritt keine Arneitspl�tze vernichtet. Denn f�r die Arbeitspl�tze die verlorengehen, entstehen in einem v�llig anderen Segment neue. F�r die Leuet die den Arneitsplatz verleiren ist das allerdings �berhaupt kein Trost, denn die k�nnen kaum auf v�llig andere Dinge umgeschult werden.

Trotzdem w�re es v�llig verr�ckt auf technischen Fortschritt zu verzichtenm, denn ohne diesen ist dei Volkswirtschaft weltweit nur ein Nullsummenspiel. Ohne technischen Fortschritt kann niemand reicher werden, ohnen einen anderen schlechter zu stellen. Wenn wir aber die �konomische Situation von 1900 mit heute vergleichen sehen wir, da� es tats�chlich zu einer gesamten Besserstellung auf der Erde gekommen ist. Das war technischer Fortschritt.

Die Probleme die sich heute ergeben liegen darin, da� die Insider sich auf Kosten der Outsider immer besser stellen k�nnen. Das liegt an deren Einfallsreichtum und an den Gesetzen, welche die Reichen und M�chtigen beg�nstigen. Es gibt also ausschlie�lich ein Verteilungsproblem. Leider ist es nicht m�glich den Superreichen Geld f�r die Armeren einfach wegzunehmen. Sie w�rden ihr Verm�gen schneller in Sicherheit bringen als man Amen sagen kann. Es m�ssen also Paretooptimale L�sungen gefunden werden. (Paretooptimal = besserstellung eines oder mehrerer Wirtschaftsubjekte bei gleichzeitiger Vermeidung der Schlechterstellung irgendeines anderen Wirtschaftsteilnehmers). Und das kann nach der derzeitig g�ltigen volkswirtschaftlichen Lehre ausschlie�lich technischer Fortschritt.

Ein sogenanntes "Hamsterradl". (Teufelskreis)



bernhard live and let die!