Der Dämon holt zum nächsten Schlag mit seiner Peitsche aus. Dann entschließt sich Nergal anzugreifen. Während des Peitschenhiebes ist der Dämon ungedeckt und der Dunkelelf springt hoch. Er rammt seine Sense in den Rücken des Dämons. Dann springt er wieder herunter und läuft zur nächsten Hausruine, wo auch schon die anderen stehen. Der Dämon brüllt vor Schmerz. Durch diese Attacke aus dem Hitnerhalt hat Nergal den anderen eine Verschnaufpause verschafft, denn der Dämon flog schreiend durch die Luft. Als er wieder landet, dreht er sich wutschnaubend zu Nergal, um seinen Angreifer zu zermalmen und als er ihn sah warf er eine Energiekugel nach ihm. Doch der Elf sprang von einem Ort zum andren was es dem Dämon nicht gestattete ein klares Ziel zu fassen. Inzwischen rennen der Ritter, zumindest hatte er ihn als solchen in Rüstung und mit Schwert und Schild bewaffnet erkannt, und die anderen mit gezückten Waffen auf den Dämon zu. Nergal weicht einem nach ihm geworfenem Gesteinsbrocken aus und zeigt mit einer Hand auf den Dämon:
„Auf deinen Kopf gibt es ein großes Preisgeld. Hatu masetei!“ ein schwarzer Blitz materialisiert sich in Nergals Hand und er schleudert in auf den Dämon. Dieser wurde dadurch zu Boden geschmettert und brüllte vor Schmerz.
„Das hat sicher wehgetan.“ spottet Nergal.