Asturanon wagt einen Schritt auf die Stadt zu. Ein ungutes Gefühl treibt ihm den Schweis auf die Stirn. Wider aller Erwartungen hörte er Schreie aus der Stadt. Den Dolch in der Rechten schleicht er in Richtung eines Gasthauses. Das Gefühl nimmt mit jedem Schritt zu. Behände klettert er auf das Dach des Hauses und traut seinen Augen nicht. Er sieht wie gerade noch einige Krieger auf ein riesiges Etwas zulaufen, als dieses Etwas, das eindeutig der Quell des schlechten Gefühls ist, das Asturanon beinahe zerreist, plötzlich in eine wilde Raserei verfällt und wild um sich schlägt. Der Dämon achtet gar nicht mehr auf die Krieger, die leicht irritiert, nicht wissen wie sie reagieren sollen. Nach ein paar entschlossenen Blicken stürmen sie nach vorn und hacken erfolglos auf den Dämon ein.
Asturanon betrachtet das Schauspiel einige Zeit. Als er sich umdreht ertönt hinter ihm ein lautes Geräusch, das entfernt an magische Fackeln erinnert. Zwei Flammehände stießen durch die Wolkendecke und schlagen auf den Dämon ein. Ihm wird klar, dass er eingreifen muss, denn der Dämon schien nun am verwundbarsten…
Er sprang von dem Dach auf den staubigen Boden und zückte das Krummschwert auf seinem Rücken. Nach ein paar Hieben zieht er sich schockiert zurück. Der Dämon bemerkt nicht einmal das er angegriffen wurde…
Dann wurde alles weiß, heller als alles was Asturanon je gesehen hat und die Silhouette eines Kriegers erschien auf dem Kopf des Dämons, ein flammendes Schwert, in den Kopf des Dämon getrieben, spaltet diesen bis zur Brust. Eine Druckwelle, die sich unaufhaltsam auf ihn zubewegt, erfasst Asturanon und wirft ihm gegen ein Haus…
Schmerz durchfährt seinen Körper und er sieht gerade noch wie das Gebäude über ihm einstürzt bevor er in Ohnmacht fällt…





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