�Noch ein Schluck!� Nergals Trinkspruch endete mit einem heftigen Husten Asturanons.
Sie sa�en nun schon den dritten Tag auf dem ehemaligen Freudenhaus, mit nichts als �Schluck und weg� Weinbrand und Kraut in ihren Pfeifen.
Schlagartig fielen Nergal Wangen ein, die Nasenl�cher weiteten sich. Er sog schlagartig so viel Luft ein, dass im das brennende Kraut in die Lunge geriet. Ein weiterer heftigerer Husten war das Ergebnis, und das Kraut wurde aus seinem Hals geschleudert, mitten in Asturanons Gesicht.
�Sieh� Sein Arm deutete in Richtung der kleinen Oase. Eine Reiterschar ritt in Richtung der Stadt.
Leicht torkelnd griff Asturanon die Leiter, die zur Stra�e hinunter f�hrt. Sie rennen zum Stadttor.
�Orkss�ldner� rief einer der Reiter der Vorhut�
Nergal und Asturanon bemerkten den Hass mit dem die Reiter unterwegs waren noch rechtzeitig um an ihre Waffen, Sense und Dolch, zu kommen. Der erste Reiter war nur noch zehn Schritte entfernt. Nergals freie Hand erleuchtete rot und ein kleiner Drache aus rotem Feuer schoss aus seiner Hand. Der Reiter erw�rgte sein Pferd beinahe, in dem Versuch es zu wenden doch die magische Kraft Nergals traf ihn dennoch, zerfetzte sein Gesicht. Das Pferd b�umte sich auf und der kopflose K�rper des Reiters fiel zuckend und blutend in den Sand.
Nun kam der Hauptteil der Armee auf sie zugeritten Asturanons Hand glitt unter seine Robe, hielt eine Flasche in der Hand, mit Zunder und Alkohol gef�llt. Sie traf einen Reiter in der Mitte der Gruppe und der Zunder entz�ndete den Alkohol augenblicklich. Er lief dem Reiter in die Augen und in den Mund, denn Rachen hinunter. Er schrie nur so lange, bis seine Stimmb�nder verbrannten. Sein Kopf barst wegen der Hitze und seine Kleidung fing Feuer. Sein Pferd bockte, wurde jedoch auch von dem spritzenden Alkohol getroffen. Hysterisch floh es in Mitten der anderen Reiter und entz�ndete deren Pferde. Eine Hand voll M�nner konnte sich jedoch noch vom Pferd werfen und entging dem qualvollen Flammentod, darunter zwei Elfen, ein Troll, ein Drow und ein Zwerg, der auf einer Art Maultier ritt.
Der Zwerg fiel Asturanon sofort ins Auge. Er war nicht so durchtr�nkt von unb�ndigem Hass, wie die Anderen.
Nergals Sense vollf�hrte einige B�gen durch Muskel- und Hautgewebe. Zertrennte Glieder schm�ckten den Sand schaurig. Der Troll, ein �bermannsgro�er Haufen Fettgewebe kam auf Nergal zugetrampelt und die Sense hinterlie� nur Kratzer in der dicken Haut des Unget�ms. Asturanon z�ckte seinen Dolch, tauchte ihn in ein kleines Glas, farblose Fl�ssigkeit. Der Troll schwang den Zweih�nder in seiner Hand und Nergal konnte nur noch ausweichen. Asturanon rannte auf den Troll zu krallte seine Hand in das Fleisch des Trolls und zog sich hoch, bis er auf den Schulterm des Trolls sa�. Dieser, au�er sich vor Wut fing an sich wie wild zu drehen. Asturanon rammte den Dolch direkt in die Wirbels�ule des Monsters und das Gift flo� ins R�ckenmark. Der Troll zuckte deutlich zusammen. Das drehen endete abrupt und Asturanon fing an, am R�cken des Unget�ms h�ngend mit seinem Blasrohr die Anst�rmenden zu verwunden. Er sprang auf den Boden und der Troll kippte ein letztes Mal um. Nergal kletterte auf den Leichnam, streckte die Hand aus und eine kleine Flamme erschien.
Asturanon hatte alle H�nde voll zu tun, Nergal vor gl�nzendem Stahl zu beh�ten.
�Und verbrenne, wen der Hass verbrennt��, sprach Nergal zuende.
Eine Druckwellen, deren R�nder pure Flammen waren schleuderte alles um Nergal herum 30 Fu� weit weg, au�er Asturanon und � und den Zwerg�
Asturanon Augen trafen die des Zwerges und er wusste, dass sie einen Neuen Verb�ndeten hatten. Der Zwerg lief zu Nergal auf den Troll.
Derweil hatten sich die Reiter wieder aufgerappelt und schlossen nun einen Kreis um die drei.
�Attacke� rief einer der Reiter�


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