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Joined: Jan 2007
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Er ist schon fast wieder auf den Beinen als pl�tzlich eine weitere Vision in seinem Kopf w�tete: Seine Stirn ist so wei� wie Glaslicht, die Wangen gl�hend und kr�ftig durchblutet, die Augen funkelnd blaue Diamanten, in denen infernalische Fr�hlichkeit blitze, als h�tte der D�mon Satans die Arbeit eines Metzgerlehrlings �bernommen. Er hat die Z�hne gefletscht, ein hei�es, loderndes Grinsen, das beinahe ein Fauchen ist. Die Z�hne sind wei� scharf und spitz, wie die Z�hne eines Wiesels. Er streckt die H�nde nach Asturanon aus. Beide sind zu F�usten geballt und so fest und hart wie Knoten an einem Apfelbaum. Sein Grinsen bleibt, fr�hlich und unsagbar b�se. Blutstropfen fallen von seinen F�usten und fallen ins Unendliche herab.
- Eine letzte Warnung-
Eine gewaltige Kraft trifft Asturanon in den R�cken und schleudert ihn mitten in Lagerfeuer, mit dem Gesicht. bei�ender Schmerz f�hrt in seinen Kopf. Er rappelt sich auf schl�gt die Augen auf und hei�e Asche f�llt in seine Augen. Wieder Schmerz. �Du Tor� seine Gedanken �berschlagen sich. Er rennt zu einem der Wassergef�se und sch�ttet sich Wasser auf die Wunden.
Der Typ mit der Sense sieht kichernd auf Asturanon und stopft sich Brot in den Mund. Keuchend und hustend spuckt er es wieder aus. In seiner Hast hat er sich verschluckt. "Schluck erst mal runter du B*stard," entf�hrt es Asturanon in seiner Wut. Der Typ ist war ihm gleich nicht ganz geheuer.
Beide werden sich schlagartig wieder der Bedrohung durch den Drachen bewusst.
Tharos ist ganz auf sich gestellt. Tharos, ja das ist sein Name. Asturanon war im schon einmal begegnet. Damals war Tharos noch ein einsamer Wandersmann und nicht in irgend so einem Zauberverein.
BananeBananeBananeTonBananeTonTonKuchen
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Drake wacht auf. Was war passiert? Er versucht aufzustehen, merkt aber, dass ihn magische Fesseln an den Kn�cheln und Handgelenken festhalten, die ein Magier erschaffen haben muss. Drake hebt den Kopf und sieht sich um. Er sieht den Auftragsm�rder und pl�tzlich geht ein Schmerz durch seinen Kopf, er hat zu denen geh�rt die ihn bewusstlos geschlagen haben. Er hatte sich gerade an etwas verschluckt und rollt sich nun hustend am Boden. Rechts sitzt der Magier, der von dem vielen Manaverbrauch sichtlich ausgelaugt ist, er musste wohl die Fesseln erschaffen haben. Etwas weiter hinten kommt der Assasine angetrottet, Das Gesicht ein bisschen von Ru� und Asche verdreckt. Er musste wohl ins Feuer gefallen sein. Drake �ffnet den Mund um Etwas zu sagen doch es kommt kein Ton raus. Nach einer kurzen Pause, in der Drake etwas Kraft gesammelt hat, versucht er es wieder.
�He! Lasst mich frei!� Alle starren ihn pl�tzlich an. Drake sucht seine Waffe. Er schaut nach rechts. Nichts. Nach Links. Nichts. Nun blickt er zum Lagerfeuer und da ist es. Der Griff liegt etwas weiter vom Lagerfeuer weg. �Arian!� ruft Drake, und das Schwert schwebt in die Luft empor und fliegt dann wie von Geisterhand in Drakes rechte Hand.
Entfesselungskunst mit Waffen. Manaverbrauch, nicht sehr hoch. Ben�tigte Konzentration, mittel. Und genau daran scheiterte es, Drake war zu unkonzentriert um diese einfache Kunst auszuf�hren. Er versucht es mit einer Verwandlung in einen Drachen. Seine Haut f�rbt sich r�tlich und bekommt Schuppen, seine Knochen verfl�ssigen sich und �ndern ihre Lage. Der Hals wird l�nger und der Kopf ver�ndert seine Form. Nun macht Drake einen gro�en Zug. Die Fesseln zersplittern und das Mana l�st sich in der Luft auf. Schnell verwandelt sich Drake wieder zur�ck.
Das ist eindeutig nicht Drakes Tag, das vom Schwei� feuchte Haar streicht ihm ins Gesicht. Sch�rfungen an der Hose und an den Armen. Drake f�llt auf die Knie, doch kann sich noch abfangen. Drake hebt ein letztes mal sein Schwert zur Seite. �Waffenstillstand�� bekommt Drake noch heraus, bevor er wieder auf dem Boden landet. Ein Wind geht durch die Ruinen der Stadt. Drake steht mit letzter Kraft noch einmal auf und l�uft zum Lagerfeuer. �Darf ich mich� zu euch gesellen?� ohne auf eine Antwort zu warten setzt er sich dazu und holt ein in ein Papier gewickeltes belegtes Brot raus und bei�t rein.
Last edited by Skydragon; 27/02/07 08:50 PM.
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Tharos sieht erstaunt zu wie der gefesselte Mann versucht sich in einen Drachen zu verwandeln. Seine Haut wird Rot und er bekommt �berall Schuppen, anschlie�end ver�ndert sich die Lage seiner Knochen und er bekommt einen langen Hals an dessen Ende nun ein Drachenkopf h�ngt.Tharos springt erschrocken auf, er bef�rchtet das der Drachenmensch wieder auf sie los geht, aber zum Gl�ck hatte er sich get�uscht denn nachdem der Halbdrache Tharos Manafesseln zerst�rt hatte verwandelt er sich wieder in einen Menschen zur�ck, f�llt allerdings fast auf die Knie, weil er sehr stark geschw�cht ist.
Der Magier h�rte den Mann etwas �hnlich klingendes wie Waffenstillstand murmeln, vermutlich war es sogar Waffenstillstand, bevor der Drachenmensch auf den Boden f�llt.Er ist am Ende seiner Kr�fte schafft es aber dennoch wieder aufzustehen und sich zu den anderen Leuten ans Lagerfeuer zu gesellen.
Tharos muss schmunzeln als er in die Runde schaut und die verschiedenen Gesichter sieht.Es ist merkw�rdig aber es scheint fast so aus als h�tte das Schicksal gewollt das sich eine so merkw�rdig zusammengesetzte Gruppe an einem so f�rchterlichen Ort trifft, wer h�tte je gedacht das ein Assasine, ein Auftragsm�rder, ein Magier und ein Drachenmensch an einem Lagerfeuer sitzen ohne sich gegenseitig die Sch�del zu spalten. Als Tharos dar�ber nachdenkt kann er sich ein Grinsen nicht vergreifen was er aber sofort wieder bereut, denn der Auftragsm�rder der ihm geholfen hatte den Drachenmenschen zu "beruhigen" fragt ihn in einem murrischen Ton:
"Hey ha�ssu nix zu tun oder warum grinst du so bl�de? Ich kann dir das Grinsen auch gerne auspr�geln!" Tharos denkt einen kurzen Augenblick nach bevor Luft holt um zu Antworten: "Ich musste nur gerade dar�ber lachen das wir es schaffen, auser ihr wollt mir wirklich mein Grinsen auspr�geln, uns nicht gegenseitig Die K�pfe einzuschlagen. Eine so bizarre Gruppenzusammensetztung hab ich ewig nicht mehr gesehen, das letzte mal das ein Drachenmensch, ein Assasine , ein Auftragsm�rder und ein Magier friedlich beisammen waren ist wirklich lange her... damals als ich noch ziemlich Ziellos durch die Gegend wanderte.
Der Auftragsm�rder muss ebenfalls schmunzeln als er h�rt was Tharos zu sagen hatte,er will schon den Mund �ffnen um einen ziemlich d�mlichen Kommentar abzulassen als der Magier wieder das reden anf�ngt:
"Hmmm, ich hab mich ja noch �berhaupt nicht vorgestellt und warum ich hier bin scheint wohl anscheinend auch niemanden zu interesieren?! Naja dann will ich mal erz�hlen... Fr�her wanderte ich mit einer Gruppe die sich aus den gleichen Leuten zusammensetzte Ziellos durch das Land um Abenteuer zu erleben. Da war einmal der Assasine Blek der schnell und t�dlich zuschlag und seine Opfer lautlos ermordete, dann war da noch Fangier der Auftragsm�rder der genauso wie Blek f�r Gold seine Opfer aussuchte und ermordete. Ebenfalls in der Gruppe war der Drachenmensch Pheralkar und eben ich, Tharos." Wir hatten damals einen seltsamen Grund zusammen durch die Gegend zu reisen... aber davon will euch euch jetzt nichts erz�hlen.
"Ich war damals noch kein Magier und wurde eigentlich erst durch diese Reise in den Magierorden aufgenommen, wir waren unterwegs im eisigen Norden als wir eben das Kloster sahen f�r das ich heute arbeite. Ich beschloss, nachdem wir das Erledigt hatten f�r das wir unterwegs waren, zum Kloster zu gehen und mich zum Magier ausbilden zu lassen".
Aber genug davon was ich fr�her tat und wie ich genannt werde. Wesshalb ich hier bin ist wesentlich schneller erz�hlt... Der Magierorden hat mich, und etliche andere Magier, entsandt um unseren Quell der Macht zur�ck zu erlangen... er wurde dem Kloster lange vor meiner Zeit geklaut.Der Dieb versteckt den Quell der Macht an irgendeinem Ort, wir k�nnen ihn nur finden wenn wir alle von ihm gestellten R�tsel l�sen und als ich an dieser Stadt vorbeikam sp�rte ich ein solches R�tsel... ich kann das auch nicht erkl�ren aber es ist ebens so. Aufjedenfall hab ich hier ein spezielles Papier um das R�tsel abzuzeichnen...normales Papier verbrennt wenn so etwas altes und b�ses draufgeschrieben werden w�rde."
Kaum hat Tharos zuende gesprochen, als der Drachenmensch auch schon etwas fragt:"Und wer denkst du, hat dieses R�tsel hier in der Stadt?" Der Magier war schon aufgesprungen und lief weg, dabei murmelt er leise: "D�mon...!" er kniet sich �ber den D�monen und pauscht irgendwelche Zeichen auf das magische Papier ab. Einige Zeit sp�ter springt Tharos jubelnd auf und erfreut sich daran das er das erste R�tsel gefunden hat: "Es sieht so aus als w�re es eine Karte! Da muss ich hin..." Er �berlegte einen Moment: "Wollt ihr mich nicht begleiten?"
Als er das sagt grinst er die am Lagerfeuer sitzenden M�nner an, die allerdings nur verdutzt zu ihm aufblicken..."Was denn?" Fragt Tharos "Wenn wir Magier den Quell erlangen werden wir unsere Macht zur�ck bekommen... das was wir im moment herbeizaubern sind nur billige Taschenspielertricks im vergleich zu dem was wir fr�her einmal konnten... und wenn wir den Quell finden kann ich euch unsere Macht ja zeigen!
Last edited by Tharos; 28/02/07 03:52 PM.
"Das Niveau sinkt, die Stimmung steigt!"
"Dies ist Zivilisation. Du kannst entweder daran teilhaben oder sterben. Und jetzt sink auf die Knie, wenn du nicht auf andere Weise kleiner werden willst."(Terry Pratchett, Echt Zauberhaft)
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Joined: Feb 2006
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Nergal blickte auf: "Hmmm...Wieso nicht? Ich hab eh nichts zu tun aber ich muss vorher noch den Kopf des D�mons in Iantol abliefern f�r ne Fette Belohnung." "Wie war das eigentlich mit dir?", fragte Drake, "Wie war deine Vergangenheit?" Nachdem alle sich um das Lagerfeuer gesetzt hatten begann Nergal, Drake seine Geschichte zu erz�hlen: �Damals hatte ich Streit mit meinem Bruder, wer der Erbe unseres Vaters seien sollte. Wir schlossen einen Pakt: Nach f�nfzig Jahren kehren wir beide zur�ck aus der Welt und entscheiden den st�rkeren in einem Kampf.� �Nach f�nfzig Jahren seid ihr doch zu alt zum k�mpfen?�, fragte Asturanon. �Dunkelelfen leben dreimal so lange wie Menschen.�, erkl�rte Nergal. �Auf jeden Fall begann ich indem ich eine Diebesbande besiegte die mich �berfallen wollten. Sie hatten vorher eine Kutsche mit Magiern aus Selket der �stlichen Magierstadt. Die hatten Haufenweise Magische Artefakte dabei. Auf jeden Fall waren die Magier viel zu schwach. Und zu meinem Gl�ck waren es die R�uber auch. Nachdem ich sie get�tet hatte brachte ich den Magiern ihre Artefakte wieder. Die waren so gl�cklich das sie mir einige einfache aber n�tzliche Zauber beibrachten. Als Geschenk gaben sie mir dann noch eine magische Sense denn mein Schwert war beim Kampf verbogen worden. Die Sense war so verzaubert das sie so scharf war das sie sogar Stein schneidet. Danach dachte ich mir das Kopfgeldj�ger sein nicht schlecht war. Mein Gro�vater war Kopfgeldj�ger gewesen und er hatte mir als ich noch klein war viel gezeigt. In der n�chsten Stadt musste ich ein halbes Dutzend K�mpferschulen und Gilden aufsuchen bis ich eine fand die auch Sensen unterrichtet. Nach drei Jahren Ausbildung im Kampf bin ich zu einer Gilde gekommen die sich auf Attent�ter und Kopfgeldj�ger spezialisiert hatte. Dort f�hrte ich kleinere Auftr�ge aus und im Gegenzug bekam ich Ausbildung im Tarnen, Schleichen, Klettern, Unbemerkt bleiben und spezielle Kampftechniken f�r Sensen und Dolche. Nach weiteren f�nf Jahren Ausbildung zog ich weiter. Ich nahm immer wieder Auftr�ge an f�r Exekutionen, T�tung von Verbrechern und �berf�lle auf die Gegenseite mit anderen Kopfgeldj�gern. Dann kam das beste: Ich fand einen Tempel der Dunkelelfen! Normalerweise haben wir nur wenige Krieger, mehr Magier und Sp�her. Die Dunkelelfen im Tempel waren Priester und Magier und Krieger sind immer Angesehen bei uns. Ich wurde F�rstlich empfangen und durfte eine Weile dort bleiben. Dieser Tempel hatte eine der gr��ten Bibliotheken die ich je gesehen hatte. Und die B�cher waren alt und Teilweise schon verboten aber das war egal. Drei Jahre lang eignete ich mir Geheimes Wissen an, lernte verbotene und andere Kampftechniken. Die Magier dort zeigten mir auch einige der �ltesten Zauber die ich von ihnen dann lernte. Dann erledigte ich noch einen Auftrag f�r den Hohepriester und zog weiter. Immer wieder nahm ich Auftr�ge an. So zog ich dann zwanzig Winter lang durch die Lande bis vor Kurzem als ich den Auftrag bekam den D�mon zu t�ten. Und so komme ich hierher.�
"Die Welt wird aufblicken und rufen 'Rette uns!'. Und ich werde fl�stern 'Nein!'." - Rorschach
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Nergal streicht sich mit der Hand durch die Haare und blickt in die Runde. Als n�chstes ergreift Asturanon das Wort: �Ich�also�Es begann alles vor vielen Jahren. Ich war gerade 18 geworden und mein Eltern warfen mich aus dem Haus, weil sie meine vier j�ngeren Geschwister ern�hren mussten. Irgendwie geriet ich auf die schiefe Bahn, soll hei�en ich begann Karavannen und H�ndlern aufzulauern und sie zu pl�ndern. Das war auch die Zeit als ich Tharos einst traf. Ich wurde einmal gefasst und verurteilt. Aber ein Mann namens, naja Namen spielen keine Rolle bezahlte f�r mich, verlangte jedoch, dass ich f�r ihn arbeitete. Nach einigen Jahren in seiner Mine, ich war 25, kamen Reiter und brannten den Hof meines Meisters nieder, t�teten ihn und seine Familie. Sie nahmen mich mit und ich wurde an einen Sklavenh�ndler verkauft, und wieder an eine Frau f�r die ich auf einer Plantage arbeiten musste. Ich war 28 als sie mich eines Morgens aufweckte und mich in den Bauch schlug. Sie schlug und schlug. Ich war so irritiert das ich zur�ck schlug. �Sehr gut� rief sie �komm!� Sie brachte mich in den Keller, wo bereits einige maskierte M�nner und Frauen standen. �Er ist Asturanon. Ich habe ihn gepr�ft und seine Reflexe sind schnell genug� Kurz um: Ich wurde in den �Bund derer die den Namen des Feuer ehren� aufgenommen, eine Sekte, eine Kriegerkaste. Ich lernte zu schleichen, nicht gesehen zu werden, t�dliche Gifte zumischen, aber ich habe nie so ganz akzeptiert, dass ich mein ganzes Leben lang mit halbirren Kapuzenm�nchen wehrlose H�ndler abschlachten sollte. Einmal f�hrten wir eine �Erl�sung� an einem besonders reichem Kaufmann, Abu Hirris, aus dem S�den durch. Ich musste zur�ckbleiben, weil ich mir eine Infektion zugezogen hatte. Als sie zur�ckkamen sah ich, dass einer fehlte. Sie sagten er w�re von einer Wache �beendet� worden. Wochen sp�ter, als ich in der Stadt unterwegs war, kam es mir so vor, als s�he ich den angeblich Toten bei einer der Stadtwachen. Er deutete auf mich. Bevor ich handeln konnte war ich von Wachen umringt, und wurde vor Gericht geschleift: Angeklagt wegen Mordes an Abu-et-hali-Hirris. Ein Abgesander des Bundes war auch bei der Verhandlung. Aber er best�tigte, dass ich Abu get�tet h�tte. Ich wurde ins Gef�ngnis geworfen. Nach 3Jahren, ich war 41, wieder freigelassen. Danach fing ich an mich zu r�chen. Zuerst an den Mitgliedern des Bundes, weil sie mir nicht geholfen hatten und dann an dem Informanten der Wache, alle tot, au�er der Frau. Ich war im Versteck, um mein Sachen zu holen, da sah ich, dass sie mit den ganzen Rezepten f�r die Gifte get�rmt sein musste. Nun bin ich seit Monaten auf der Suche nach ihr und den Rezepten. Ich denke, dass sie als Mann verkleidet reist. So, dass war meine Geschichte.� Asturanon blickt auf, bef�rchtend dieselben Worte zu h�ren, die er immer h�rt: M�rder, dreckiger M�rder Aber diese Reaktion bleibt aus. Tharos und Drake blicken wie gebannt auf das Lagerfeuer und Nergal stopft sich eine weitere Pfeife voll mit feinem Tabak.
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Joined: Aug 2004
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Nachdem die anderen ihre Geschichten erz�hlt haben, besinnt sich Drake kurz. Soll er seine Geschichte erz�hlen? Alle starren ihn an. �Und wie sieht es bei dir aus?� fragt Nergal, etwas benommen von der Pfeife. Drake entschlie�t sich, es zu erz�hlen. �Nun ja, es begann alles damit als ich 16 war. Ich wurde auf Anweisung des �ltesten zur Akademie auf der Spitze der Dracheninsel geschickt. Dort studierte ich ein halbes Jahr, doch wahrlich viel konnte ich nicht lernen, da ich magisch unbegabt war, und so verlie� ich die Akademie. Bei den Drachenmenschen gibt es Magier und Krieger, da ich ersteres nicht werden konnte entschloss ich, eine Waffenausbildung zu machen, was ich dann auch tat. Es dauerte 2 Jahre und ich war 18. Ich war recht gut, ich lernte den Umgang mit Dolchen und Langschwertern. Als meine Ausbildung fertig war, ging ich das erste mal in das Festland, um die Menschen dort kennen zu lernen, ihre Kultur, ihr Glaube. Ihr versteht schon, einfach mal weg von der Heimat. Zugleich bekam ich einen Auftrag, und zwar sollte ich einen Brief an den �ltesten abholen. Als ich wieder auf dem R�ckweg war, wurde ich jedoch von R�ubern �berfallen, diese elenden Feiglinge�� Drake schaut kurz auf den Boden, ehe er weitererz�hlt. �Nun, ja, ich konnte sie zwar in die Flucht schlagen, doch der Brief wurde in diesem Kampf von Blut beschmutzt, von meinem und war somit nicht mehr lesbar. Und das war nicht genug, als ich ihn den Wachen auf der Dracheninsel ablieferte, haben sie die Augen aufgerissen und sind zum �ltesten gerannt. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, doch ich machte mich schon auf �rger gefasst. Am n�chsten Morgen wurde ich aus meinem Schlag gerissen, gepackt und in das Haupthaus der Insel geschleppt. Da stand der �lteste mit einem drohenden Blick, und hielt mir den befleckten Brief vors Gesicht und fragte, wessen Blut das sei. Ich antwortete nat�rlich dass es wohl meines ist, und daraufhin kam eine Wache und schnitt mir den Arm auf. Leicht violettes Blut trat aus der Wunde.� Er schaut zu den anderen hinauf. �Violettes Blut, unseren �berlieferungen zufolge, haben nur die D�monen oder ihre Meister, die weder Mensch noch D�mon sind solches Blut, ich wusste damals nat�rlich noch nichts davon und dachte das w�re die normale Farbe. Ich wei� nicht warum es anders ist als eures oder das aller anderen Menschen, nur eins wei� ich sicher, ich bin kein D�mon weder etwas �hnliches. Den Rest k�nnt ihr euch denken. Ich wurde zum Gl�ck nicht hingerichtet, doch von der Dracheninsel verbannt, die Wachen haben den Befehl mich zu t�ten sollte ich die Insel noch einmal betreten. Als Abschiedsgeschenk meines besten Freundes bekam ich den Dolch�� Drake weist mit einer Kopfbewegung Richtung Schwertgriff. �Tja, ihr seht ja was mir das eingebrockt hat. Danach bin ich einfach ohne Ziel durch die L�nder gereist und habe mich dann in Elrohn niedergelassen. Das ist meine Geschichte.�
Inzwischen war die Nacht hereingebrochen und alle legten sich schlafen, Drake verwandelt sich in einen Drachen und umspannt mit den Fl�geln seinen K�rper, um wenigstens ein bisschen W�rme zu erhalten. Er sieht noch ein letztes Mal an diesem Tag die anderen 3 K�mpfer und schlie�t die Augen.
Drake wird von einem lauten Ger�usch geweckt. Drake verwandelt sich in einen Menschen, steht langsam auf und richtet den Blick nach vorne. Was er jetzt sieht, hatte er bis jetzt nur in B�chern gelesen. Ein gigantischer Wirbelsturm geht auf die Stadt zu. Mindestens 100 Meter hoch. Tharos kommt zu Drake gelaufen. �Wir m�ssen hier verschwinden, andernfalls werden wir hier umkommen!� Doch es war schon zu sp�t, der Wirbelsturm wird instabil und beugt sich leicht zur Stadt hin�ber. Gesteinsbrocken, Holz und allerlei anderer Krempel fliegt durch die Luft. Der Wirbelsturm erfasst die beiden. Drake wird pl�tzlich von den Beinen gerissen und fliegt gen Wirbelsturm, kurz davor bekommt er einen gigantischen Ruck und das Gef�hl, als rei�e ihm jemand die Beine ab. Drake kann nichts tun und schlie�t mit seinem Leben ab. Als er immer tiefer in den Wirbelsturm fliegt passiert es. Pl�tzlich wird Drake weggeschleudert, hoch in die Luft und fliegt. Als die Schwerkraft ihn wieder einholt, glaubt er sich in Sicherheit, bis er ihn sieht. Ein Stein in Faustgr��e, und er fliegt genau auf Drakes Stirb zu. Als dieser seinen Kopf trifft, st�rzt Drake in ein schwarzes Loch ohne Boden.
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Joined: Jan 2007
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Tharos h�rt gespannt zu wie die drei anderen M�nner ihre Geschichten erz�hlen, besonders interessant findet er die Geschichte des "Drachenmenschen". Drake der von der Dracheninsel verbannt wurde weil er Violettes Blut hat, das normalerweise ein Bewei� daf�r ist, dass er ein D�mon ist. Der Magier wei� nicht was er tun soll... wenn Drake tats�chlich ein D�mon ist und nur noch "mutieren" muss um sie alle ins Verderben zu st�rzen ist er wie eine Ladung "Sprengpulver" , die bei einigen Magiern sehr beliebt ist, da sie dadurch ihren Zaubereffekten einen zus�tzlichen Knall hinzuf�gen k�nnen, die nur noch nicht explodiert ist. Wenn er allerdings kein D�mon ist, w�re er sehr hilfreich bei der Suche nach dem Quell der Macht. Tharos entschlie�t sich dazu heute nicht mehr �ber dieses Problem nachzudenken und legt sich deshalb auf einige Fetzen Stoff, die er in einer Hausruine gefunden hatte, um zu schlafen.
Einige Zeit sp�ter versucht Tharos es gar nicht mehr einzuschlafen, selbst wenn er wollte, er k�nnte nicht... die Sache mit dem Violetten Blut und dem D�mon spukt ihm im Kopf herum und er schafft es einfach nicht sie zu verdr�ngen, weshalb er aufsteht und durch die zerst�rte Stadt l�uft.
V�llig in Gedanken versunken merkt Tharos kaum was der D�mon hier f�r ein Chaos angerichtet hatte... �berall lagen Tr�mmer von H�usern und an einigen Stellen brannte immer noch Feuer. Wahrscheinlich wurde die Stadt verlassen bevor der D�mon sie angriff, denn obwohl Tharos kaum auf seinen Weg achtet erkennt er nirgendwo Leichen. Allerdings muss er immer noch �ber etwas Nachdenken obwohl er sich abzulenken versucht... "Warum war der D�mon ausgerechnet in dieser Stadt?" "Warum tauchte Drake wie aus dem nichts hier auf?" "Hat Drake vielleicht etwas mit dem ganzen Chaos hier zu tun? Hat der D�mon ihn gejagt weil der Drachenmensch Violettes Blut hat?"
�ber das und noch einige andere Sachen muss Tharos nachdenken. Er bricht seine kleine Wanderung ab und kehrt zu ihrem provisorisch eingerichteten Lager zur�ck. Der Magier starrt den Nachthimmel an, den er schon als kleines Kind faszinierend fand, als er pl�tzlich am Himmel merkw�rdige Staubbewegungen erkennt. Tharos benutzt einen Fernsichtszauber und erkennt einen schrecklichen Wirbelsturm der mit rasender Geschwindigkeit direkt auf die Stadt zuh�lt. Er muss sofort die anderen warnen!
Tharos rennt zum Lager und erkennt das Drake den Wirbelsturm ebenfalls erkannt hatte, er blickt den Magier mit einem glasigen Blick an, so als w�rde er gleich sterben, die drei M�nner werden auch schon von dem gigantischen Wirbelsturm erfasst und weggeschleudert. Tharos, der noch etwas Abseits steht, schafft es gerade noch einen magischen Schutzschild um sich zu legen als auch er erfasst und weggeschleudert wird. Ihm wird schwindelig... allerdings versp�rt er keine Schmerzen da ihn sein Schild sch�tzt, dennoch beschlie�t er sich in einen magischen Zustand zu versetzen der den Zaubernden fast vollkommen von der Umwelt abschirmt, dieser Zustand sch�tzt den Zauberer nicht, aber es hilft denn er bekommt kaum noch etwas davon mit was um ihn herum geschieht...
Einige durchwirbelte Minuten sp�ter entscheidet sich der Magier daf�r seinen magischen Zustand aufzuheben und erschrickt als er bemerkt, das er Kopf�ber an einer Palme, in der n�he einer Oase h�ngt. Er schafft es unverletzt auf den Boden und beginnt sofort damit die anderen zu suchen...wenn sie �berlebt haben musste Tharos sie finden! Einige Meter von der Oase entfernt erkennt Tharos eine Gestalt am Boden liegen... es war Drake und so wie es aussieht ist er noch am Leben. Tharos untersucht ihn und bemerkt eine gro�e Platzwunde am Kopf die er sofort mit einem seiner Heilzauber heilt, ansonsten war Drake unverletzt. Mithilfe eines Schwebezaubers l�sst der Magier den Verletzten in die n�he eines Wasserlochs der Oase schweben, anschlie�end geht Tharos zum Wasserholen. Als er zur�ckkehrt war Drake schon wieder wach und schaute sich erstaunt um. "He, Drake! Ich bin es Tharos! Zum Gl�ck ist der nichts weiter passiert!�
Drake sieht Tharos an und antwortet sogleich "Ich bin froh dich zu sehen Tharos! Aber was ist hier eigentlich passiert? Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich von einem Wirbelsturm erfasst und weggeschleudert wurde, dann traf mich ein Stein am Kopf und pl�tzlich bin ich hier aufgewacht!�
"Mehr wei� ich auch nicht... allerdings konnte ich Nergal und Asturanon nirgendwo finden, glaubst du sie haben �berlebt?"
Der Drachenmensch gr�belte einen Moment nach bevor er antwortet. "Nat�rlich! Wenn ich �berlebt habe werden es die beiden sicherlich auch geschafft haben... aber was mir eher Sorgen bereitet, was sollen wir jetzt machen? Wir sind in einer Oase mitten im Nirgendwo gelandet und haben kaum Verpflegung dabei."
Tharos meint schon fast gelassen, "Verpflegung und Wasser d�rften unsere geringsten Probleme sein... wir sammeln hier einfach alles Essbare und ziehen dann von Oase zu Oase bis wir eine Stadt finden in der wir uns Einquartieren k�nnen"
Die beiden machen sich an die Arbeit und pfl�cken jede Menge Kokosn�sse von den Palmen und sammeln alles Essbare was sie finden k�nnen, anschlie�end f�llen sie all ihre Beh�lter mit dem Wasser aus der Oase und machen sich dann auf den langen, beschwerlichen Weg zur n�chsten Oase die sie schon am Horizont erkennen k�nnen...
Last edited by Tharos; 26/03/07 01:04 PM.
"Das Niveau sinkt, die Stimmung steigt!"
"Dies ist Zivilisation. Du kannst entweder daran teilhaben oder sterben. Und jetzt sink auf die Knie, wenn du nicht auf andere Weise kleiner werden willst."(Terry Pratchett, Echt Zauberhaft)
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Ein blauer Wirbel kam aus dem Nichts auf ihn zu. Er machte einen Schritt darauf zu. Um ihn herum war reine Finsternis. Einzig der blaue Wirbel spendete ein gespenstisches Licht. Er streckte die Hand aus um den schnell n�her kommenden Wirbel zu ber�hren. Der Wirbel wechselte die Farbe und ging ins r�tliche �ber. Mittlerweile umgab ihn der Wirbel fast vollst�ndig. Ein Gef�hl der Angst packte ihn als pl�tzlich ein Rauchen zu h�ren war das schnell lauter wurde. Er versuchte aus dem Wirbel zu entkommen aber er rannte nur auf der Stelle. Das Rauschen schwoll weiter an. Der Wirbel ging ins gelbe �ber. Das Rauschen war Ohrenbet�ubend. Nergal riss die Augen auf. Um ihn herum tobte das Chaos. Ein riesiger Sandsturm fegte direkt auf die Stadt zu. Nergal sprang auf. Er versuchte Asturanon zu wecken der immer noch schlief. Drake und Tharos waren auch schon wach. Er br�llte Drake zu das sie verschwinden m�ssten aber sein Ruf wurde vom Ohrenbet�ubenden Tosen des Sandsturms �bert�nt. Asturanon war aufgewacht weil er ein Rauschen geh�rt hatte. Als er die Augen �ffnete erbot sich ihm das Chaos. Er rannte zu Nergal der eilig ihre Sachen in ein paar Beutel warf. �Wir m�ssen sofort verschwinden!�, br�llte er Nergal zu. Der nickte und packte die Beutel mit ihren Sachen. Es sah so aus als w�rde der Sandsturm knapp an der Stadt vorbei ziehen aber nun wechselte er die Richtung, direkt auf die Stadt zu. �Wir m�ssen raus aus der Stadt! Sonst treffen uns die Tr�merteile!�, br�llte Nergal. Er und Asturanon rannten seitw�rts am Tornado vorbei. Hinter sich sah Nergal wie Tharos und Drake vom Sandsturm erfasst wurden. Sie rannten weiter bis sie aus der Stadt heraus waren. Keuchend lie�en sie sich in den Sand fallen. �Verdammt...japs... was ist mit Drake...keuch... und Tharos?�, fragte Nergal, immer noch um Atem ringend. �Ich wei� nicht...hust... sie m�ssen im Sandsturm sein.�, antwortete Asturanon der auch vom langen Laufen ersch�pft war. �Aber Tharos ist ein m�chtiger Magier. Er wird einen Weg finden wie sie herauskommen. Und Drake kann fliegen.� �Hmm. Hast du eine Karte der �dlande?� �Ja, aber wozu?� �Drake hat doch auch eine? Was ist das naheliegenste wenn wir getrennt werden?� �Wir treffen uns in der n�chsten Stadt?� �Exakt! Wir werden uns also dort mit ihnen treffen.� Nergal nahm die Karte und las sie genau. �Auf unserem Weg liegt eine kleine Stadt. Dort k�nnen wir Vorr�te kaufen.� Er �berpr�fte einen kleinen Beutel in dem sein Geld aufbewahrte. �Das m�sste reichen. Gehen wir!� Es hei�t betrete nie unvorbereitet eine W�ste. Das lernten Nergal und Asturanon schnell. Nach wenigen Tagen marschierens auf hei�em Sand wurde das Wasser knapp und die F��e brannten. Zwei Tage sp�ter hatten sie kein Wasser mehr. Tags �ber war es so unertr�glich hei� das sie ihre Umh�nge und M�ntel zum Teufel w�nschten. In der Nacht war es so kalt das sie f�r jedes bisschen W�rme dankbar waren. Doch sie schafften es bis zu der Kleinstadt. Asturanon musste Nergal st�tzen den er konnte sich mit Magie k�hlen aber f�r Nergal war es viel zu hei�. Vor dem Stadttor, das ganz aus Bronze war, stand ein W�chter der auch in einer bronzenen R�stung steckte. �Halt, Fremde! Was wollt ihr in Sobek?� �Wir wollen eine Unterkunft f�r die Nacht und Vorr�te einkaufen.�, antwortete Asturanon. �Ihr k�nnt passieren. Geht einfach zum Bazzarplatz. Dort steht der Palast des Sultans. Er wird euch willkommen hei�en.� Die riesigen Torfl�gel �ffneten sich und Nergal und Asturanon betraten die Stadt. Sie liefen zwischen H�usern durch die aus wei�em Lehm gebaut waren. Sie trafen unterwegs einige Wachen die sie nach dem Weg fragen konnten. Sie liefen �ber den Bazzarplatz. Eine f�lle an D�ften bot sich Nergal. Die Ger�che der Gew�rze, die an jedem Stand angeboten wurden, vermischten sich und explodierten als Feuerwerk der Geschm�cke auf der Zunge wenn man den Mund aufmachte. Die H�ndler versuchten ihre Nachbarst�nde zu �bert�nen mit ihrem Geschrei. Hinter dem Bazzar Platz stand ein kleiner aber prunkvoller Palast. Davor standen zwei Wachen die sie auch passieren lie�en. Im Palast f�hrte sie ein Diener durch die G�nge zum Zimmer des Sultans. Die G�nge waren durch goldene Schn�rkel und Zeichnungen an den W�nden verziert. Nergal viel auf das der Palast kein Glas vor den Fenstern hatte. Als einziger Blickschutz waren gr�ne Seidenvorh�nge an den Fenstern angebracht die sich im Wind aufbl�hten. In einem Goldenen Zimmer wurden sie vom Sultan der Stadt begr��t, ein Mann dessen Bart bis zu seinem G�rtel reichte. Er war in blaue Gew�nder gekleidet und hatte einen Turban auf. �Willkommen Fremde! Willkommen in Sobek, der Stadt der Geheimnissen. In unserer Stadt gilt immer noch das Gesetz der W�ste Wanderer zu bewirten. Kommt, esst und trinkt und lasst uns feiern. Ihr m�sst verstehen: Wir werden nicht oft von Fremden besucht. Das ist bei uns immer etwas besonderes.� Er f�hrte sie auf einen Hof wo Nergal und Asturanon, Mohosci eingeschenkt, ein Getr�nk das laut dem Sultan von innen k�hlte. Asturanon und Nergal sp�rten die Wirkung schon nach wenigen Schlucken. Langsam taute die Stimmung auf und die beiden feierten ausgelassen mit den B�rgern mit die sich im Hof mittlerweile auch versammelt hatten. Einige h�bsche Frauen tanzten eine art Bauchtanz zu einer seltsam-orientalischen Musik. Ihre Seidenen Gew�nder schillerten Golden im Licht. Sie feierten bis sp�t in der Nacht, bis alle einschliefen wo sie gerade betrunken zusammenbrachen.
Nergal wachte auf als der Mond noch schien. Benommen sah er sich um. Asturanon war verschwunden. Der musste wahrscheinlich mal f�r kleine Assassine. Nergal nahm seinen Beutel und suchte sein Geld. Es war verschwunden. Nachdem Nergal ger�uschvoll an die Decke gegangen war packte er seine Sense und warf sich seine Kutte �ber. �Diese Diebe! Das werden sie b��en!�, dachte er w�tend. Er ging zur T�r. Sie war verschlossen. Hier war was faul. Das wusste Nergal. Er ging einen Schritt zur�ck und trat die T�r ein. Vor der T�r standen drei Wachen mit Krumms�beln. Als sie sich von der ersten �berraschung erholt hatten griffen sie ihn an. Den ersten begr��te Nergal mit einem Tritt zwischen die Beine. Dem zweiten rammte er das Blatt seiner Sense in den Brustkorb. Er wich dem Schlag des dritten aus und enthauptete ihn mit einem sauberen Hieb. �Hier ist absolut was faul!� Am Ausgang traf er noch eine Wache die er entwaffnete und ein Messer vor dessen Kehle hielt. �Wo ist der Sultan?�, fragte ihn Nergal. �Er m�sste auf dem Bazzarplatz sein!�, stie� der W�chter hervor. Nergal schlug ihn bewusstlos und verlie� den Palast. Er lief �ber eine menschenleere Stra�e und blieb stehen. Der Bogensch�tze auf dem Dach lachte in sich herein. Der Trottel da unten hatte nicht die geringste Deckung. Und jetzt blieb er auch noch stehen! Er legte einen Pfeil auf und spannte den Bogen. �Warten bis wir einschlafen uns ausrauben und uns dann t�ten. Guter Plan. Funktioniert aber nicht�. Der Bogensch�tze fuhr zu der Stimme herum. Gleichzeitig wurde ihm die Kehle durch geschnitten. �Nicht bei uns.�, bemerkte Asturanon und steckte seinen Dolch wieder ein. Er blickte nach unten wo Nergal stand. �Was ist hier los?�, wollte Nergal wissen. �Es kam mir gleich komisch vor das man uns festlich bewirtete.�, erkl�rte Asturanon. �Ich habe eine Wache verh�rt und heraus gefunden das der Sultan jeden Fremden erst betrunken macht und dann ausraubt und t�tet.� Nergal nickte. �Ich nehm mir mal diesen Sultan vor. Kommst du mit?� �Nein. Ich habe vorhin eine Frau gesehen die ich kenne ich. Ich hab sie verfolgt und wei� wo sie wohnt. Wir treffen uns sp�ter am Westtor.� Nergal nickte und ging weiter zum Bazzarplatz. Auf dem Bazzar Platz stand der Sultan, umringt von bewaffneten B�rgern vor denen er eine Rede hielt und ihnen sagte das die Fremden viel Geld h�tten und das sie die Fremden nur noch t�ten m�ssten. Er bekam zustimmendes Gemurmel. Nergal versteckte sich hinter einem Stand der von gr�nen Seiden T�chern verhangen war die sich im Wind aufbl�hten. Jetzt ging der Sultan los. Er wollte wahrscheinlich zur�ck zum Palast um Asturanon und Nergal zu t�ten. Er kam genau an Nergal vorbei. Nergal holte aus und Sobek hatte keinen Sultan mehr. �Sieh an!�, Nergal b�ckte sich und nahm dem toten Sultan seinen gestohlenen Geldbeutel ab. �Ehrlich w�hrt am l�ngsten.� Hinter ihm ert�nte w�tendes Geschrei, als die B�rger mit gezogenen Waffen auf ihn zu rannten. Nergal packte seine Sense und rannte los.
"Die Welt wird aufblicken und rufen 'Rette uns!'. Und ich werde fl�stern 'Nein!'." - Rorschach
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Beh�nde �berwindet Asturanon die Meter, die ihn von der allzu gut bekannten Frau trennen. �Ich dachte schon, dass du kommen w�rdest� die Frau blickt ihn mit ihren tiefblauen Augen vielsagend an. �Der Sultan ist tot!� Asturanons Hand wandert zu seinem Dolch �Er war sowieso nur eine Figur in meinem Schachspiel. Nachdem du freikamst und ich von deiner Rache h�rte, musste ich untertauchen und ich stellte eine Armee zusammen. Da die st�rksten K�mpfer hier M�nner waren ben�tigte ich einen m�nnlichen Lakaien, der eine Art Vorsitz in unserer Stadt �bernimmt. Ich habe ein paar meiner Vertrauten zu Amazonen ausgebildet� Hinter der Frau treten mehrere sehr sp�rlich bekleidete,braungebrannte, erotisch anmutende, grimmige Frauen, bis unter die Z�hne bewaffnet auf Asturanon hervor. ��berlass die mir� Nergal deutet mit einer Hand in Richtung der Amazonen und h�lt in der Anderen seine Sense. Die Frau wendet sich ab und Nergal und Asturanon st�rmen nach vorne. In einem Regen aus Blut und Stahl tun die Amazonen ihre letzten Atemz�ge. Aber die Frau hat schon einige Stra�en Vorsprung und man konnte nur noch ihre Rufe h�ren: �CUIDADO! LAS LLAMAS!� in den H�usern geht Licht an und Scharen von muskul�sen S�ldnern treten auf die Stra�en. Asturanon und Nergal rennen die Stra�e entlang bis sie an ein kleines Lagerhaus am Stadtrand kommen und einigerma�en weit entfernt von dem w�tenden Mob sind, der sich unaufhaltbar durch die Stra�en schiebt. Aber im Lagerhaus lauert schon die n�chste Gefahr. Eine alte Frau, nein, die Frau. Entgeistert sieht sie auf und kann ihren Augen nicht trauen. �Wie konntet ihr mich finden?� �Zufall� Auf einmal h�lt sie eine Axt in der Hand. Von der Stadt kann man bereits die anr�ckenden Soldaten sehen. Nergal rennt vor die T�r �Hier! Kommt und holt uns!� Asturanon hat seinen Dolch wieder in der Hand und kann gerade noch einem Schlag ausweichen, der eine Kuh gespalten h�tte. Die Soldaten sind bereits an der T�r und Nergal l�sst seine Sense sprechen. Asturanon wird weiter durch den Raum getrieben und muss den Berserkerangriffen seiner ehemaligen Lehrmeisterin ausweichen. Sie treibt ich immer mehr in die Ecke bis er keine Bewegungsfreiheit mehr hat. Jetzt muss er offensiv werden. Mit eine schnellen Satz steht er vor ihr und schlitzt ihr quer den Bauch auf. Doch sie regt sich nicht und die Wunde schlie�t sich wieder. Ihre Augen werden gr�n und ihre Stimme wird tiefer. �Du Wurm hast keine Chance gegen Exidan� Nergal, der das Ganze von der T�r aus beobachtet ruft: �Das Feuer�, dreht sich um und sendet noch zwei S�ldner �ber den Jordan. Asturanon versteht nicht. Die Frau macht einige Schritte zur�ck. Ihre Augenh�hlen werden schwarz. SIE scheint zu verstehen, was Nergal meint. Dann sieht Asturanon die Flasche, die auf dem Tisch steht, der in der Mitte des Raumes steht. Er rollt sich seitlich ab, greift die Flasche und schreit: �Ich hab es� Nergal dreht sich wendet sich ihm wieder zu, faltet die H�nde und murmelt eine alte Formel. Die Flasche f�ngt an zu leuchten. Asturanon rennt wieder auf die Frau zu. Reist seinen Dolch durch ihren Bauch bis zur Brust, reist den Korken von der Flasche und rammt ihn der Frau in die Wunde bevor sie sich wieder schlie�en konnte. Asturanon rennt zur T�r hinaus packt Nergal an seiner Kutte und h�rt gerade noch wie ein markersch�tternder Schrei und eine berstend Explosion die Stadt ersch�ttern. Die beiden werden von einer Druckwelle erfasst und mehrer Meter weit geschleudert. Benommen wachen die beiden auf. In den hinteren Vierteln der Stadt war ein Feuer ausgebrochen. Asturanon denkt an die Frau. Es muss erniedrigend sein, dass zwei M�nner ihr ganzes Lager aufreiben konnten und ihre Stadt abfackeln. Am sp�teren Abend sitzen Nergal und Asturanon auf einem Geb�ude, das wohl mal eine Art Bordell gewesen sein muss und nun nur noch eine verkohlte Ruine ist. Beide halten eine Flasche Wacholder in der Hand und ihre Pfeife im Mundwinkel. �Also wenn Drake und Tharos dieses Feuer sehen, kommen sie sicher� Am Horizont geht die Sonne unter und der orangene Himmel mischte sich unter das Prasseln des Feuers. Asturanon kann diese Nacht schlecht schlafen. Wer konnte noch mit Exidan im Bunde sein? Nergal? Drake? Tharos?
Last edited by Exhuminator; 25/03/07 07:16 PM.
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Dolon tritt in die Taverne ein, schaut sich um und sieht nur Gestalten in dem dunklen Raum die ein Gespr�ch f�hren, oder sich einfach still, mit leeren Blicken, betrinken. Der Wirt schaut auf und widmet sich, nachdem er den Neuank�mmling gemustert hat, wieder seiner Arbeit zu. Dolon geht an die Theke, setzt sich hin und verlangt ein Bier. Der Wirt schenkt ihm eins ein und verlangt sofort das Geld, dass er dann auch auf seine Echtheit pr�ft, und in seine Tasche steckt. �Wo kommen sie denn her werter Herr?� fragt der Wirt. �Aus dem Caern Gebirge.� Antwortet Dolon. �Was hat sie denn veranlasst den weiten hierher zu kommen?� �Arbeit�� antwortete Dolon wirsch. Der Wirt schaut ihn noch ein Mal fragend an, als aber keine Antwort kommt, wendet er sich wieder der Arbeit zu. Jetzt tritt noch ein anderer in die Taverne ein, er mustert auch die Leute in der Taverne und setzt sich dann neben Dolon. Der Mann tr�gt eine panzergraue Kutte, darauf prangt das Wappen einer brennenden, siebenschw�nzigen Katze, das Zeichen f�r den Klan der Adepten des Feuers, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ethnische Minderheiten zu verbrennen, darunter befindet sich auch das Volk der Zwerge, zu denen auch Dolon geh�rt. Der Adept verlangt nach einem Bier und mustert, w�hrend er es trinkt, Dolon. Als der Adept sich entfernt hat, fragt Dolon den Wirt ob der Adept ein bekannter in dem Ort ist. Der Wirt verneint und meint, dass der Adept erst heute ein Zimmer f�r eine Nacht gemietet hat. �K�nnen sie mir auch ein Zimmer f�r die Nacht geben?� fragt Dolon den Wirt. �Ja, nat�rlich, der Herr!� antwortet der Wirt. Als der Adept erneut neben Dolon auftaucht und er Dolon fragt, ob er nicht mit ihm nach drau�en gehen m�chte. Also gehen die beiden raus, Wo der Adept ihn zum Duell herausfordert. Der Wirt h�rt nur einen leisen, erstickten Schrei und danach ein leises Schleifen eines schweren K�rpers. Dann �ffnet sich die T�r und Dolon tritt ein und setzt sich wieder an seinen Platz. �Der Adept musste wohl fr�her als geplant weiter reisen.� sagt der Wirt zu Dolon. �Ja.� sagte Dolon, auf dessen Gesicht ein immer breiteres Grinsen zu sehen ist...
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Ein Schmerz erf�llt Drakes Kopf. ...Das Schwert� Verdammt, es liegt wahrscheinlich noch in Terana, Drake kann es zu sich rufen aber ob es �ber diese Entfernung geht? Es muss. Drake bleibt stehn. �Tharos, warte einen Moment.� Tharos schaut Drake fragend an: �Was ist denn los?� �Mein Schwert, ich kann nicht ohne es gehen�� �Daf�r haben wir keine Zeit!� erwidert Tharos, �Wir m�ssen die anderen suchen!� �Das verstehst du nicht� Frag auch nicht bitte, ich erkl�r es dir sp�ter, hast du einen Verlangsamungszauber? Oder irgend eine Barriere?� �Verlangsamen kann ich nicht aber ich kann ein kurzes Kraftschild aufstellen, aber wozu�� �Frag nicht, erstell es auf mein Kommando direkt vor mir bitte.� Tharos ist verwirrt, willigt aber ein. Drake breitet seine F��e ein wenig aus, um einen festen Stand zu bekommen, dann streckt er einen Arm aus. �Bereit?� fragt Drake. Tharos nickt.
�Arian!� ruft Drake so laut er kann. Tharos erschrickt, �Was zum�?� doch dann blickt er zu Drake, dessen Arm sich um den K�rper windet und ihn fast von den Beinen wirft. �Aus der Richtung�� keucht Drake, mit seinem starren Arm auf die Richtung zeigend. Tharos webt die Manaformel f�r den Kraftschild und murmelt W�rter, die Drake noch nie geh�rt hat, andere wiederum waren ihm sehr bekannt. Als er fertig ist �ffnet er die Augen und teilt Drake mit, dass er bereit ist. Aus der Ferne fliegt etwas auf die beiden zu. Zuerst ist es nicht zu erkennen, man sieht nur, dass es verdammt schnell ist. Nach wenigen Augenblicken kann man es erkennen, es ist ein Schwertgriff. Als der Griff noch zwei Hundert Arml�ngen entfernt ist, sagt Drake Tharos bescheid. �Jetzt!� Ein wabernder Schild materialisiert sich vor Drake, fast wie ein Spiegel und Mana str�mt aus ihm in alle Richtungen. �Auf den Boden!� Drake zieht Tharos am Umhang und wirft ihn zusammen mit sich selbst auf den Boden. Kurz darauf prallt der Griff gegen die Barriere, die daraufhin in einem lauten Knall explodiert und Mana freisetzt. Die beiden werden von der Explosion weggerollt, kommen jedoch sofort wieder auf die Beine. �Geschafft�� sagt Drake. Der Griff liegt wenige Fu� hinter der Barriere, oder zumindest da wo sie war. Drake geht hin und hebt ihn auf, schwing ihn hin und her, woraufhin die flammende Klinge erscheint. �Es kann weitergehn!� sagt Drake fr�hlich und dreht ich Richtung der n�chsten Oase am Horizont. Tharos steht nur mit offenem Mund da und schaut Drake an. �Aber�und, aber wieso, was�� stottert Tharos. �Ich kann es selbst nicht beschreiben, das Schwert ruft mich, ich bekomme irrsinnige Kopfschmerzen wenn ich anscheinend zu weit von ihm bin. Und jetzt lass uns gehen, wir haben wie du schon sagtest keine Zeit.� Drake lasst die Klinge verschwinden und befestigt den Griff an seinem G�rtel, dann verwandelt er sich in einen Drachen. �Abk�rzung gef�llig?� fragt Drake. �Warum nicht.� Sagt Tharos, woraufhin Drake ihn mit einer Klauenhand am Umhang packt und los fliegt. �Aaaaaaah.� Bekommt Tharos noch raus als sie abheben.
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Drake und Tharos fliegen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit �ber die Ein�de, allerdings war dem Magier anfangs noch etwas mulmig bei dieser Sache.Immerhin kann Drake ihn ausversehen fallen lassen oder riskante Man�ver fliegen in denen er auf den "kleinen" Menschen nicht achten kann, aber Tharos will sich nicht schon wieder den Kopf zerbrechen und genie�t einfach den Flug. F�r Tharos war das ein v�llig neues Gef�hl, er ist noch nie mit einem Drachen geflogen.
Nach etwa einer Stunde konnte Drake schon nicht mehr so schnell fliegen, anscheinend war er noch ziemlich ersch�pft von den anderen anstrengenden Tagen. Aber auch Tharos ging es nicht wirklich besser, immerhin h�ngt er jetzt schon eine ganze weile , am Umhang festgehalten, an einen Drachen und baumelt herum. Die beiden beschlie�en zu rasten und entdecken schon bald darauf eine ziemlich belebte Oase, anscheinend rastet dort ein Nomandenstamm wesshalb Tharos es f�r kl�ger h�lt Drake erstmal etwas abseits der Oase landen zu lassen. Tharos schreit mit ziemlich lauter Stimme zu Drake: "Drake, kannst du bitte etwas abseits der Oase landen? Wir wollen nicht unbedingt mehr Aufsehen erregen als wir ohnenhin schon machen. Drake bejaht und landet etwas entfernt von der Oase wo er sich dann sofort in seine Menschengestalt zur�ck verwandelt. Anschlie�end gehen die beiden zu dem Nomandenstamm der in der Oase lagert, unterwegs unterhalten sich die beiden und Tharos weiht Drake in seinen Plan ein:
Drake will Tharos eine Frage stellen: "Ich wei� nicht...aber irgendwie hab ich hier kein so gutes Gef�hl bei der Sache. Aber ich hoffe trotzdem das wir einige n�tzliche Informationen erhalten. Vielleicht haben sie ja auch Nergal und Asturanon gesehen!
Als die beiden sich der Oase n�hern und schon eine Person sehr gut erkennen k�nnen muss Tharos schmuntzel..."Was ist denn los?" "Wirst du gleich sehen!" worauf Tharos auf den Mann zuh�lt. Die Gestalt bemerkt den Neuank�mmling und wendet sich ihm zu: "Tharos? Bist du das wirklich?" "Fangier! Ja, ich bin es!" "Bist du ganz alleine an diesem gottverlassenem Ort?" " Nein, Drake begleitet mich." Wobei er mit der Hand auf den Drachenmenschen zeigt. "Aber bitte frag nicht warum wir in dieser Ein�de unterwegs sind, aber warum wir hier in der Oase sind kannst du dir bestimtm erkl�ren allerdings k�nnen wir nicht lange bleiben da wir unsere Reise fortsetzen m�ssen." "Nat�rlich k�nnt ihr euch hier Ausruhen um wieder zu kr�ften zu kommen und etwas Wasser und Nahrung bekommt ihr aufjedenfall auch! Aber nun ruht euch aus damit ihr bald mit neuen Kr�ften weiterziehen k�nnt."
Als die beiden wieder zu kr�ften gekommen sind bedanken sie sich f�r die Gastfreundschaft und packen ihre neuen Proviante ein, anschlie�end verabschiededen sie sich. "Ich hoffe das wir uns nochmal wieder sehen denn leider sind die Umst�nde im Moment nicht so g�nstig, dennoch hat es mich gefreut dich mal wieder zu sehen, Fangier!" "Alles gute Tharos...und ich bin mir sehr sicher das wir uns nocheinmal wiedersehen werden!"
Die beiden verschwinden wieder in der Ein�de in der sich Drake erneut in einen Drachen verwandelt um schneller Reisen zu k�nnen, diesmal darf Tharos allerdings auf dem Drachen sitzen. Die beiden fliegen schon einige Zeit als die D�mmerung hereinbricht und ein gewaltiger Sandsturm aufzieht: "Tharos! Wir m�ssen einen Unterschlupf finden, eine H�hle oder etwas �hnliches! Halte bitte danach ausschau ich muss mich darauf konzentrieren vom Wind nicht weggeweht zu werden." Tharos macht sich sofort an die Arbeit kann aber wegen des Sandsturms kaum etwas erkennen wesshalb er sich einen Fernsichtszauber webt und bald drauf eine vielversprechende Stelle erkennt. Der Magier teil Drake die Position mit worauf er sofort zur Landung ansetzt.
Unten angekommen blicken die beiden auf eine gigantische H�hle, um die H�hle herum und darin sind �berall Inschriften an den W�nden oder an Sockeln angebracht "Das sieht nicht nur vielversprechen aus, das sieht auch verdammt interesant aus!" Drake kann es kaum fassen "Was? Du willst das hier �bersetzen?" "Nat�rlich! Ich werde in der H�hle anfangen und wenn sich der Sandsturm gelegt hat auch ausserhalb die Inschriften studieren." Tharos macht sich sofort an die Arbeit und studiert voller Ehrgeiz die Schriftzeichen: "Diese Schrift kenne ich! Also d�rfte es ein leichtes sein das alles hier zu �bersetzen."
W�hrend Tharos �bersetzt legt sich Drake in eine Ecke um sich auszuruhen, allerdings war diese Ruhe nur von kurzer Dauer.
"Drake, das hier h�rt sich nicht gut an...es ist die Rede von einem "Monster" das hier anscheinend leben soll. Das w�rde mich nicht beunruhigen wenn es nur an einer Stelle stehen w�rde, aber es steht hier �berall und ich glaube nicht, dass das ein Kinderscherz war! "Du glaubst doch nicht wirklich an irgendwelche schwachsinnigen Inschriften, oder?" "Naja das wirkt schon sehr glaubhaft!" "Ach und wenn es ein Monster g�be h�tte es bestimmt vor einem Drachen Angst." "So leicht will ich nicht daran glauben...aber wenn du es sagst hoffe ich das du Recht hast, dennoch sollten wir uns bereit halten schnell abreisen zu k�nnen!"
Drake willigt ein und die beiden Abenteurer Ruhen sich von den Strapatzen der letzten Tage aus.
"Das Niveau sinkt, die Stimmung steigt!"
"Dies ist Zivilisation. Du kannst entweder daran teilhaben oder sterben. Und jetzt sink auf die Knie, wenn du nicht auf andere Weise kleiner werden willst."(Terry Pratchett, Echt Zauberhaft)
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Wasser. Als Drake die Augen �ffnet sieht er Tharos� Gesicht. �Verdammt noch mal du schl�fst aber wie ein Stein�� sagt er und entfernt einen, nun nicht mehr vollen, Becher Wasser. Drake wischt sich das Gesicht am Unterarm ab. �Was ist denn los?� fragt er schl�frig. �Ha! Und du wolltest mir das mit dem Monster nicht glauben! Gestern Nacht kam ein solcher L�rm aus der H�hle, ich fragte mich wie du da noch schlafen konntest! Nun ja, zumindest hat es sich wie ein Schrei angeh�rt, und ich habe keine Lust hier noch weiter zu bleiben, wenn da nicht�� Tharos zeigt mit einem seitlichen Kopfnicken rechts neben seinen Schlafsack. �Es hat unser Gep�ck.� Drake �berlegt einen Moment, �Dann holen wir es uns einfach wieder!� � �Bist du verr�ckt?!� � �Vielleicht, aber ich will nicht ohne meinen Rucksack hier weg.� Drake steht auf, �Kommst du mit?� Tharos seufzt, �Hab ich denn eine Wahl?� Sie stehen auf und gehen Richtung H�hle.
Als es immer dunkler wird zieht Drake sein Schwert, der Schein der Flammenklinge erhellt den Ort. Als sie weitergehen, findet Drake ein Tuch auf dem Boden, oder ein Kleidungsst�ck. Er hebt es auf. �Das ist� eine Unterhose�� Tharos nimmt sie ihm weg, das Gesicht rot vor Scham, und steckt sie sich in die Tasche. �Die geh�rt mir�� Drake bekommt ein Grinsen raus, im Schein der Fackel wirkt es d�monisch. Als sie das Ende der H�hle erreichen, schaut sich Drake um. �Hier�ist�nichts.� �Ich w�rde vorsichtiger sein�� sagt Tharos, doch es ist schon zu sp�t. Tharos wird von einer gro�en, krallen bewerten Hand weggesto�en. Am Ende davon erstreckt sich �ber etwas mehr als zwei Meter ein gewaltiger Brustkorb, darunter zwei angewinkelte Beine. Der Kopf ist ein spitzes Gebilde mit H�rnern und stechenden Augen. Ein Felsrei�er.
Drake springt nach hinten und macht sich kampfbereit. Er steckt das Schwert ein und verwandelt sich in einen Drachen und fliegt an die Decke des Raumes. Der Felsrei�er schnellt zu einer Felswand und rei�t ganze Gesteinsbrocken aus dieser um sich dann besser an der Wand fortbewegen zu k�nnen. Innerhalb weniger Herzschl�ge war er auf halbem Wege zur Mitte der Decke. Ein Feuerstrudel entweicht Drakes F�ngen und fliegt auf den Rei�er zu, dieser kann sich allerdings retten indem er einfach von der Wand abspringt. So kann Drake ihn nicht besiegen, das schafft er vermutlich sowieso nicht, doch es gelingt ihm etwas Zeit tot zu schlagen, als Tharos, der an der anderen Seite des Raums sa�, aufstehen kann. Drake geht wieder auf den Boden und nimmt Menschengestalt an. �Na warte�� ruft er und vollf�hrt eine kurze Geste mit der Hand, �Gravitatia!� Die Luft um den Felsrei�er beginnt zu vibrieren, und kurze Zeit sp�ter wird er von einer unsichtbaren Macht mit eigener gewaltigen Wucht auf den Boden gedr�ckt. �Drake!� schreit Tharos, �Jetzt mach schon!� der Zauber fordert seine volle Konzentration.
Wie?
Drake wei� nicht wie er gegen so ein Monster vorgehen soll, das Drachenfeuer kann ihm wenig anhaben, und sein Schwert besteht ebenfalls zum Gro�teil aus einer Flamme. Er wei� nicht viel �ber das Schwert, nur die Erinnerungen aus dem Kampf des fr�heren Besitzers. Da f�llt ihm etwas ein. Drake inspiziert den Griff und entdeckt einige Runen die schwach leuchten. Es sind� Siegel! Drake hat wenig Zeit. Siegel sind eine selten verbreitete Form von Magie. Mit ihnen k�nnen Gro�e Kr�fte gebannt werden, die einem Zauberer zu viel Kraft kosten w�rden sie direkt zu beschw�ren. Je m�chtiger der Zauberer, desto m�chtiger kann das Siegel werden. Doch wer hat die Siegel auf das Schwert gebannt und vor allem, was bewirken sie? Doch Drake hat keine Zeit zum �berlegen. Tharos rinnt Schwei� von der Stirn und der Felsrei�er wehrt sich heftig gegen den Zauber. Er verbindet er spreizt Mittel und Zeigefinger, kr�mmt den Zeigefinger anschlie�end und verbindet die Daumen. �Mir inas!� Die Rune leuchtet immer heller und pl�tzlich erscheint ein rundes Portal vor Drake. Jetzt oder nie.
Er streckt die Hand durch das Portal und sucht etwas, sein Arm f�hlt sich an als stechen 1000 Nadeln in ihn hinein, doch gleichzeitig sp�rt er keinen Schmerz. Eine Weile irrt seine Hand noch rum, dann hat er es gefunden. �Siegel, FREI!� ruckartig zieht er seine Hand raus, die von einem roten Leuchten umgeben ist und setzt diese auf das Schwert. Das Portal schlie�t sich abrupt und entl�dt blaue Essenz in die Luft. Mana. Das war zu viel.
Das Mana im Raum wird instabil und Tharos wird durch das Ungleichgewicht von den F��en geworfen und f�llt nach hinten. Somit ist der Felsrei�er wieder frei, der sich sofort aufrappelt und einen Wutschrei entl�sst. Mittlerweile tut sich etwas im Schwert. Eine Aura pulsiert in der Rune, die jetzt rot gl�ht. Die Flammenklinge wird l�nger und breiter, sodass Drake das Schwert in zwei H�nde nimmt, um es richtig f�hren zu k�nnen. Schw�rze. Drake sieht wieder das Gesicht von Exidan, wie er mit seiner schwarzen Hand nach ihm greift. Sein Gehirn pocht, es f�ngt wieder an, und er kann nichts dagegen unternehmen. Er schaut noch einmal zu Tharos, der Drake entgeistert anschaut. Drake richtet sein Schwert auf den Felsrei�er, der auf Drake zust�rmt. �Lauf!!!� schreit Drake und wendet sich zum Monster.
Schwingen wachsen aus seinem R�cken, diesmal schwarz wie die Dunkelheit, doch mit Drachenform. Die Arme bekommen Schuppen und die Fingern�gel werden zu Klauen. Die F��e werden flach und bekommen gro�e Krallen. Die Z�hne werden spitz und die Haut f�rbt sich rot. Drake entgeht dem Angriff des Felsrei�ers mit einem Fl�gelschlagen nach oben, der Schlag geht ins Leere. W�tend blickt er zu Drake auf, den inzwischen der Blutdurst gepackt hat. Er holt mit seinem Schwert aus und fliegt auf den Rei�er hinab, beide H�nde um den Griff geschlungen, die Muskeln angespannt. Ein diagonaler Schlag von rechts oben herab endet damit, dass der Felsrei�er den rechten Unterarm verliert, den er zum Schutz aufgestellt hatte. Vor Schmerz schreit er auf und blickt auf den blutenden Stumpf und dann wieder zu Drake, dieser holt aber wieder zum n�chsten Schlag aus. Diesmal ist es ein horizontaler Schlag, doch der Felsrei�er konnte sich noch ducken und verlor deshalb nur seine H�rner, die krachend zu Boden fallen. Der Felsrei�er �berrascht Drake mit einem Schlag seiner rechten und bef�rdert ihn an die Wand der H�hle. Drake steht sofort wieder aus und hebt sein Schwert in die H�he. Mit der anderen Hand schlitzt er sich den Schwertarm auf, sodass das Blut herabl�uft. �Blut mit Blut�� Drake nimmt mit dem Zeige und Ringfinger der linken Hand Blut auf und malt damit ein Kreuz in die Luft, das Blut bleibt in der Luft h�ngen und bildet die Form. �Richtersto�.�
Das Kreuz entflammt und wird gr��er, bis es die Gr��e des Felsrei�ers erreicht hat. Daraufhin fliegt es auf jenen zu und schl�gt ihn gegen die Wand. Das Kreuz zerspringt in viele kleine Exemplare, welche das Monster an den Armen, der Brust, den Beinen und der Stirn an die Wand pressen. Drake fliegt von der Wand weg auf den Rei�er zu und holt aus. Als er angekommen ist bleibt er in der Luft stehen und murmelt einige Worte. �Zur�ck woher du gekommen bist, im Feuer des Meisters gel�utert.� Das Schwert entflammt und wird so gro� wie der Felsrei�er, ein kolossaler, diagonaler Schlag spaltet den Felsrei�er schr�g. Drake fliegt sofort zur�ck, woraufhin das Monster in Flammen aufgeht und die H�hle in einen gespenstischen Schein h�llt. Drake wendet seinen Blick auf Tharos. �Du.�
Last edited by Skydragon; 23/04/07 12:21 PM.
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Dolon geht die Stufen der Taverne runter, wo er �bernachtet hat. Sofort entdeck er den Wirt und geht auf ihn zu: �Kennst du vielleicht jemanden, der Arbeit f�r mich h�tte?� �Nat�rlich, der Karawanenf�hrer, wie hie� er doch gleich, Abu ap Ouagea, das ist so ein Schwarzer aus dem S�den!�, antwortet der Wirt. �Danke�, antwortet Dolon, geht zur T�r hinaus und findet Abu nach wenigen Minuten im westlichen Teil des Marktplatzes, wo dieser noch nach Leuten sucht. Dieser stellt Dolon sofort ein da eine seiner Karawanen erst k�rzlich �berfallen wurde und alle Personen abgeschlachtet wurden. �Die Karawane zieht in einer Stunde los, schau, dass du dort bist.�, sagt Abu.
Eine Stunde sp�ter geht Dolon zum Treffpunkt, steigt auf das Rion, eine niedere Rasse von Pferden die in der W�ste eingesetzt werden, dass ihm gereicht wird und steigt auf. Er merkt zu seinem Bedauern, dass er der einzige Zwerg ist und der Rest entweder aus Elfen, denen man nicht trauen konnte, Menschen, die gew�hnlich lieber fliehen als k�mpfen und sogar aus ein paar Trollen , die die Erzfeinde der Zwerge sind, bestand. Alles in allem ist der Begleitschutz so um die 50 Mann stark.
Drei Tage sp�ter, als die Stadt, nur noch ein einst�ndiger Ritt entfernt ist, entdeckt ein Elf als Erster, dass am Horizont rauch aufsteigt. Der Karawanenf�hrer, der sich kurz vorher noch mit einem Fl�chtling, die nun immer zahlreicher an ihnen vorbeieilten, unterhielt sagt: �Die Stadt wird anscheinend angegriffen, nach ihren Angaben von einer Ork Streitmacht. Wer in die Stadt gehen will um zu sterben, dem gebe ich sein Geld jetzt, wer �berleben will, der...�, in diesem Moment durchfuhr ihn ein Bolzen einer Armbrust von einem Dunkelelfen, den Dolon bis jetzt nicht bemerkt hat. Die Leute brachen in Panik aus und liefen aus Angst in eine Schlucht hinein, in der es nach Orks stank. �Vermutlich eine Falle!�, denkt Dolon und geht auf den grinsenden Nachtelf zu der den Schuss abgefeuert hat, nimmt seine Axt und spaltet den Unterleib des �berraschten Elfs in zwei H�lften, da er nicht den kopf erreichen konnte. Der Oberk�rper f�llt nach vorne und landet im Staub. Dolon nimmt gleich noch die Armbrust mit den Bolzen mit. �Na, mal sehen ob die Geschichte �ber die Stadt stimmt� denkt Dolon, steckt die Armbrust weg und l�uft zur Stadt.
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Drakes Korper ist ausgelaugt, doch die blinde Wut durch Exidans Einfluss l�sst ihn sich auf den Beinen halten. Tharos hat inzwischen die Situation begriffen und baut eine Druckbarriere auf. Sobald man diese ber�hrt bekommt man einen R�cksto�, man kann sie nur mit Magie durchdringen, doch lange h�lt sie auch nicht. Drake entfaltet seine schwarzen Schwingen und fliegt mit einem rasantan Tempo auf Tharos zu und schl�gt mit dem Schwert auf die Barriere. Sie zerbricht, doch Drake wurde stark abgebremst, doch gelingt ihm noch ein waagerechter Streich mit der Waffe, dem Tharos aber durch schnelles ducken entgeht. Er nimmt seinen Wanderstab und schl�gt Drake die F��e weg, worauf der Drachenmensch umf�llt. Eine Faust wie Feuer.
Drake wird durch einen Schlag zur�ckgeworfen, es sind die Feuerh�nde wie Tharos sie schon im Kampf auf dem Platz von Terana benutzt hatte. Doch diesmal sind sie etwas kleiner, trotzdem in der Lage zu t�ten. Drake zieht die Schwingen ein und rettet sich mit einer Seitw�rtsrolle vor dem n�chsten Schlag. Ein neues Siegel. Diesmal geht es schneller als vorhin, da Drake den Prozess bereits kennt. Er w�hlt eine zuf�llige Rune auf dem Schwert aus und spricht die Formel. Wieder �ffnet sich ein Portal und Drake verschwendet keine Zeit und greift hinein, um auch sofort danach die Hand wieder rauszuholen. Diesmal ist es braunes Mana, eine Erdkraft wurde entfesselt und das Portal schlie�t sich. Drake war zu sehr mit dem Siegel besch�ftigt und muss einen Schlag der H�nde einstecken. Seine linke Backe zeigt eine kleine Verbrennung auf, mein Gott wie hei� sind diese H�nde, ein Drachenmensch ist verdammt feuerresistent.
Drake legt die Hand auf das Schwert und zieht sich zur�ck. Ein Grollen ert�nt aus dem Tiefen der H�hle und kurz darauf beginnt die Erde zu beben. Der Drachenmensch nutzt diese Chance und will mit seinem Schwert ausholen, doch wo dieses war ist nur noch sein Arm. Ein geschwollener Arm. Er wird immer gr��er und bekommt eine felsige Konsistenz, bis er auf der Gr��e von Drakes K�rper aufh�rt zu wachsen. Trotz der Masse kann er ihn leicht bewegen und wehrt den n�chsten Schlag der H�nde ab indem der sich die Hand sch�tzend vor den K�rper h�lt. Er sp�rt einen Ruck, doch bleibt standhaft auf dem Boden stehen. Ganz anders Tharos, der wegen des Erdbebens Steh- und Konzentrationsprobleme hat, bis er f�llt. Die H�nde sind weg. "Siegel frei, Erdzorn!"
Mit der Zielsicherheit eines Meistersch�tzen l�uft Drake auf den Magier zu, fliegen kann er nicht mehr, die Schwingen bilden sich zur�ck. Der Magier hat sich w�hrenddessen wieder aufgerappelt und rei�t die Augen vor der kommenden Gefahr aus. Drake springt und holt aus. Eine Ellenl�nge vor dem Gesicht des Magiers bleibt alles stehen. Die Verbindung zu Exidan bricht, und Drake bemerkt seine geistige Leere, wie zur H�lle konnte er ein zweites Siegel �ffnen?! Der Arm leuchtet braun und l�st sich bis auf, sodass nur noch der Standard Menschenarm zu sehen ist. Mana fliegt in der Luft herum, Partikel so gro� wie ein Augapfel, fliegen vor Drakes Gesicht. Ein zweites kommt von links und st��t an das andere. Bedr�ckende Stille.
Die Druckwelle war bis au�erhalb der H�hle zu h�ren.
Last edited by Skydragon; 06/05/07 07:30 PM.
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�Noch ein Schluck!� Nergals Trinkspruch endete mit einem heftigen Husten Asturanons. Sie sa�en nun schon den dritten Tag auf dem ehemaligen Freudenhaus, mit nichts als �Schluck und weg� Weinbrand und Kraut in ihren Pfeifen. Schlagartig fielen Nergal Wangen ein, die Nasenl�cher weiteten sich. Er sog schlagartig so viel Luft ein, dass im das brennende Kraut in die Lunge geriet. Ein weiterer heftigerer Husten war das Ergebnis, und das Kraut wurde aus seinem Hals geschleudert, mitten in Asturanons Gesicht. �Sieh� Sein Arm deutete in Richtung der kleinen Oase. Eine Reiterschar ritt in Richtung der Stadt. Leicht torkelnd griff Asturanon die Leiter, die zur Stra�e hinunter f�hrt. Sie rennen zum Stadttor. �Orkss�ldner� rief einer der Reiter der Vorhut� Nergal und Asturanon bemerkten den Hass mit dem die Reiter unterwegs waren noch rechtzeitig um an ihre Waffen, Sense und Dolch, zu kommen. Der erste Reiter war nur noch zehn Schritte entfernt. Nergals freie Hand erleuchtete rot und ein kleiner Drache aus rotem Feuer schoss aus seiner Hand. Der Reiter erw�rgte sein Pferd beinahe, in dem Versuch es zu wenden doch die magische Kraft Nergals traf ihn dennoch, zerfetzte sein Gesicht. Das Pferd b�umte sich auf und der kopflose K�rper des Reiters fiel zuckend und blutend in den Sand. Nun kam der Hauptteil der Armee auf sie zugeritten Asturanons Hand glitt unter seine Robe, hielt eine Flasche in der Hand, mit Zunder und Alkohol gef�llt. Sie traf einen Reiter in der Mitte der Gruppe und der Zunder entz�ndete den Alkohol augenblicklich. Er lief dem Reiter in die Augen und in den Mund, denn Rachen hinunter. Er schrie nur so lange, bis seine Stimmb�nder verbrannten. Sein Kopf barst wegen der Hitze und seine Kleidung fing Feuer. Sein Pferd bockte, wurde jedoch auch von dem spritzenden Alkohol getroffen. Hysterisch floh es in Mitten der anderen Reiter und entz�ndete deren Pferde. Eine Hand voll M�nner konnte sich jedoch noch vom Pferd werfen und entging dem qualvollen Flammentod, darunter zwei Elfen, ein Troll, ein Drow und ein Zwerg, der auf einer Art Maultier ritt. Der Zwerg fiel Asturanon sofort ins Auge. Er war nicht so durchtr�nkt von unb�ndigem Hass, wie die Anderen. Nergals Sense vollf�hrte einige B�gen durch Muskel- und Hautgewebe. Zertrennte Glieder schm�ckten den Sand schaurig. Der Troll, ein �bermannsgro�er Haufen Fettgewebe kam auf Nergal zugetrampelt und die Sense hinterlie� nur Kratzer in der dicken Haut des Unget�ms. Asturanon z�ckte seinen Dolch, tauchte ihn in ein kleines Glas, farblose Fl�ssigkeit. Der Troll schwang den Zweih�nder in seiner Hand und Nergal konnte nur noch ausweichen. Asturanon rannte auf den Troll zu krallte seine Hand in das Fleisch des Trolls und zog sich hoch, bis er auf den Schulterm des Trolls sa�. Dieser, au�er sich vor Wut fing an sich wie wild zu drehen. Asturanon rammte den Dolch direkt in die Wirbels�ule des Monsters und das Gift flo� ins R�ckenmark. Der Troll zuckte deutlich zusammen. Das drehen endete abrupt und Asturanon fing an, am R�cken des Unget�ms h�ngend mit seinem Blasrohr die Anst�rmenden zu verwunden. Er sprang auf den Boden und der Troll kippte ein letztes Mal um. Nergal kletterte auf den Leichnam, streckte die Hand aus und eine kleine Flamme erschien. Asturanon hatte alle H�nde voll zu tun, Nergal vor gl�nzendem Stahl zu beh�ten. �Und verbrenne, wen der Hass verbrennt��, sprach Nergal zuende. Eine Druckwellen, deren R�nder pure Flammen waren schleuderte alles um Nergal herum 30 Fu� weit weg, au�er Asturanon und � und den Zwerg� Asturanon Augen trafen die des Zwerges und er wusste, dass sie einen Neuen Verb�ndeten hatten. Der Zwerg lief zu Nergal auf den Troll. Derweil hatten sich die Reiter wieder aufgerappelt und schlossen nun einen Kreis um die drei. �Attacke� rief einer der Reiter�
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Drakes Augenlieder heben sich. Das erste was ihm in den Sinn kommt ist Essen. Wie lange hat er geschlafen? Sofort rappelt er sich auf und sieht sich um. Er liegt an der Wand eines riesigen Raumes, einer� H�hle! Jetzt erinnert sich Drake, Exidan hat ihn wieder �bernommen und es gab einen Kampf mit Tharos. Drake will aufstehn als ihm ein Schmerz durch den R�cken f�hrt. Er wurde gegen die Wand geschleudert und Felssplitter stachen in seinen R�cken. Mit all seiner Kraft gelingt es ihm aufzustehen und erstmal sein Hemd auszuziehen. Das Hemd hat zwei etwa fingerbreite und handlange Risse am oberen Ende. Der Halbdrache, er konnte es unm�glich sein.
Drake beschlie�t der Sache sp�ter auf den Grund zu gehen und sucht erstmal sein Scxhwert, dass er etwas weiter von seinem Aufenthaltsort findet. Danach holt er seinen Rucksack der etwas mittig rechts im Raum liegt. Er greift sofort hinein um etwas zu essen zu suchen, und findet ein Brot. Es hat schon einen leichten Schimmel auf der Oberfl�che, er hatte dieses Brot zwar schon eine Weile, aber er dachte nicht dass es noch vor zwei Monden verderben w�rde. Es sei denn, er lag hier schon zwei Tage. Drake bekommt einen Schauder und entdeckt Tharos in einem gro�en Felsspalt liegen. Den Magier hat es wohl mehr mitgenommen als ihn. Sein Kopf war zur Seite gelehnt und im ersten Moment dachte Drake, er ist tot. Dies widerlegte er aber, als er den Brustkorb des Magiers sich langsam heben sieht- Langsam aber stetig. Er nimmt den Magier am Arm und hebt ihn auf seinen R�cken, dann l�uft er aus der H�hle. Nach wenigen Minuten ist er drau�en und merkt, dass die D�mmerung anbricht. Er verwandelt sich in einen Drachen und fliegt los.
Er muss Asturanon und Nergal finden, bevor seine Kr�fte schwinden. Tharos liegt im Koma und er selbst w�rde auch nicht mehr l�nger ohne �rztliche Hilfe durchhalten, er hofft nur dass einer der beiden jene F�higkeiten besitzt. Da er nicht wei�, wohin er fliegen soll, schl�gt er den Weg nach Osten ein. Als die Sonne endg�ltig untergegangen war, wollte Drake seine Geschwindigkeit bremsen, doch dann sieht er am Horizont eine Stadt, die noch vom leichten Fackelschein erleuchtet wird. Nein, keine Fackeln, sie brennt, wenn nicht mehr stark. Er beschleunigt sein Tempo und sieht, als er kurz vor der Stadt ist einige Banditen rumlungern die eine besitzerlose Karawane pl�ndern. Als er �ber der Stadt ist bemerkt er auch schon dass sich innerhalb jener ein Kampf zutr�gt. Sein Herz macht einen Sprung als er eine Sense im Mondschein aufblitzen sieht. Nergal! Und an seiner Seite stand Asturanon und k�mpfte mit ihm. Ein etwas kleinerer Mann hilft ihnen, soweit es Drake beurteilen kann, ein Zwerg vermutlich, Drake kann es �ber die Entfernung nicht klar sagen. Sie werden langsam umzingelt und Drake entschlie�t sich ihnen zu helfen. Doch was k�nnte er tun. Sein K�rper ist am Ende, sein Geist jedoch ist stark. Die Siegel.
Drake erinnert sich wie er unter Exidans Kontrolle die Siegel benutzt hatte, er hofft dass es ihm auch ohne seine Hilfe gelingt. Doch wo sollte er Tharos ablegen? Drake macht einen Sturzflug auf die beiden, die erschrocken zum Himmel blicken, abrupt verwandelt sich Drake zur�ck und landet in der Hock mit Tharos auf dem R�cken. Er legt ihn auf den Boden. �Keine Fragen bitte� Passt auf ihn auf!� �Du bist verletzt!� bemerkt Asturanon als er Drake kurz mustert. �Etwas Kraft habe ich noch, �berlass sie mir.� W�hrenddessen hat sich der Aufruhr gelegt und die Meute starrt auf den Neuank�mmling. Drake hebt sein Schwert und es entflammt, die Banidten weichen zur�ck. �Wer�� Drake hustet, �Wer will der Erste sein?� Die Banditen lachen ihn aus. �Du kannst ja nicht mal mehr auf den Beinen stehen!� ruft einer aus der Menge. Langsam werden sie wieder umzingelt. Sie hatten Recht, sie hatten verdammt Recht. Drake hatte keine Wahl mehr. �F�r euch reicht es allemal�� sagt er, doch es kommt wenig mehr als ein Fl�stern raus. Drake spricht die Manaformel und w�hlt eine beliebige Rune auf dem Schwert, au�er den zwei Grauen die nicht funktionieren, wahrscheinlich waren es jene die er in der H�hle benutzt hat. Das Portal �ffnet sich und Drake holt das komprimierte Mana heraus. Ein Blitz erschl�gt einen der Banditen und Panik bricht aus. Drake legt die Hand auf das Schwert. �Siegel frei, Donnergroll.� Das Schwert verschwindet und Drakes H�nde laden sich statisch auf, bis aus ihnen kleine Blitze springen. Es erweitert sich immer mehr, bis seine H�nde hellblau leuchten und nur so vor Blitzen spr�hen. Drake rennt auf die Menge zu. Auf den ersten l�sst er einen Blitz von seinen H�nden �berspringen, der daraufhin umf�llt. Als ihn jemand direkt angreift, weicht Drake aus und verpasst ihm einen Kinnhaken, worauf der Geruch von verbranntem Fleisch die Luft erf�llt. Drake spannt seine Arme und spricht seinen Kampfspruch. �Lir kastne midon!� Er nimmt Kraft aus der H�fte und macht einen Sprung mit einer doppelten Drehung, woraufhin sich eine Blitzwolke l�st und alle in seinem n�heren Umfang erfasst werden. Die Augen der Getroffenen zerplatzen unter der St�rke der Ladung und die K�pfe werden schwarz. Mehr konnte er nicht geben. Drake f�llt auf die Knie und sieht einen Bandit mit einem Schwert ausholen. Mit all seiner verbleibenden Kraft schl�gt Drake mit der rechten Faust auf den Boden. Eine Schockwelle umgibt ihn und rei�t den Soldat von den Beinen. Drake h�rt nur noch die Rufe von Asturanon und Nergal bevor seine R�ckenschmerzen ihn einholen.
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Joined: Jan 2007
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Da waren sie wieder. Vereint. Verwundet. Ein Pfeil surrte dicht an Asturanon vorbei und blieb in dem stinkenden Kadaver des Troll stecken. In Nergals Augen flackert der Hass.
"Angriff" ert�nte es aus der Menge von Soldaten um sie herum.
Last edited by Exhuminator; 11/05/07 03:09 PM.
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Joined: Feb 2006
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�Attacke�, ert�nt ein Ruf aus der Menge der Soldaten die sie umzingeln. Die Soldaten rennen auf sie zu und ziehen den Kreis um sie immer enger. Nergal erfasst die Lage in Sekunden. Tharos und Drake sind bewusstlos. Nergal und Asturanon sind hoffnungslos unterlegen. Vom Zwerg war nichts zu sehen. Nergal packt seine Sense mit der rechten und das Schwert eines toten Soldaten mit der linken. Dann dreht er sich immer schneller um die eigene Achse, Schwert und Sense ausgestreckt. Dann springt er ab. Nergal wirbelt ein paar Meter durch die Luft und landet mitten in seinen Feinden. Durch seinen Schwung wirbelt er weiter. Blut spritzt um ihn herum. Abgehackte Gliedmassen, Beine und Oberk�rper fliegen um ihn herum, durch die Luft. Seine Sense schneidet durch die Feinde wie durch Papier. Nergal wird �ber und �ber mit Blut bespritzt. Ein Soldat rammt Nergal und dieser taumelt und st�rtzt. Der Soldat hebt sein Schwert. Nergal rei�t seinen Arm hoch und rammt dem Soldaten sein Schwert in den Hals. Ein Blutstrahl schie�t aus der Kehle des Soldaten als Nergal sein Schwert herausrei�t. Mit der rechten f�hrt er einen R�ckhandschlag auf den Kopf eines Soldaten aus. Das was mal das Gehirn des Soldaten war bespritzt Nergals Arm. Aus den Augenwinkeln sieht er wie Asturanon vier Feinde mit einer Dolchcombo erledigt. Mit einem Dolch in jeder Hand st�rzt er sich auf seinen n�chsten Feind. Kurz abgelenkt wird Nergal von einer Faust getroffen und verliert sein Schwert. Nergal duckt sich f�hrt einen Rundumschlag mit seiner Sense aus. Er h�rt das bersten von Knochen und die Schienbeine seiner Gegner fliegen durch die Luft. Er w�gt kurz ab ob er zu Asturanon durchbrechen soll oder ob er weiter Drake und Tharos verteidigen soll als ihn ein Hornsignal herumfahren l�sst. Auch die K�pfe der Soldaten drehen sich in die Richtung des Horns.
"Die Welt wird aufblicken und rufen 'Rette uns!'. Und ich werde fl�stern 'Nein!'." - Rorschach
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Ger�usche eines Kampfes. Tharos wacht, von vielen Wesen umgeben, auf. "Was zum?", kann er gerade noch herausbringen, als eine gigantische Axt auf seinen Kopf zuh�lt. Er kann sich gerade noch rechtzeitig auf die Seite rollen. W�hrend er noch am Boden kauert murmelt er einige Worte und der Ork, zumindest glaubt Tharos das es einer war, geht in Flammen auf. Tharos rappelt sich auf und bemerkt erst jetzt das sie sich in einer Stadt befinden, er sieht sich um und blickt auf ein gr�ssliches Schlachtfeld: Hier K�mpfen Orks gegen Soldaten und der Magier erkennt auch Asturanon und Nergal, R�cken an R�cken k�mpfend, in dem Get�mmel. Ein sehr kleiner Mensch, h�chstwahrscheinlich ein Zwerg, hilft den beiden Gef�hrten ebenfalls. Erst jetzt bemerkt der Magus dass Drake noch bewusstlos neben ihm liegt, wahrscheinlich versuchen Asturanon und Nergal ihn zu besch�tzen. Tharos wei� das er etwas unternehmen muss um Drake lebend hier heraus zu bringen, als er pl�tzlich ein Brummen vernimmt, erst leise und dann immer lauter werdend, es geh�rt einem Mann in beeindruckender R�stung, der von einer Leibgarde besch�tzt wird, vermutlich der Kommandant der Soldaten Kompanie. "R�ckzug! Zieht euch Zur�ck! Wir sammeln uns vor der Stadt!", ert�nt die Stimme des Generals
Tharos erkennt die Chance zu fliehen und ruft seinen Gef�hrten zu: "Kommt hierher, ihr m�sst mich solange verteidigen bis ich Drake mithilfe eines Schwebezaubers hier heraus geschafft habe! Anschlie�end fl�chten wir nach Norden!" Asturanon und Nergal k�nnen lange genug die immer n�herr�ckenden Orks aufhalten, bis Tharos einen stabilen Schwebezauber aufgebaut hat. Anschlie�end rennen die drei �brig gebliebene K�mpfer und der Zwerg, mit einem schwebendem Drake �ber ihren K�pfen, in Richtung Norden.
Einige durchhetzte Minuten sp�ter am Rande der Stadt sammeln sich die Gef�hrten um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen:
Der Zwerg wendet sich Tharos zu: "Du musst also Tharos sein...sch�n dich bei Bewusstsein kennenzulernen. Ich bin Dolon!" "Sch�n dich kennenzulernen, Dolon. Anscheinend haben wir mit dir einen neuen Weggef�hrten gefunden?! Hast du vor noch eine Weile bei uns zu bleiben oder willst du alleine weiterziehen?"
Dolon �berlegte einen Moment und erwiedert dann: "Da ich nicht wei�, was ich jetzt machen soll und ich f�r diesen Job bestimmt kein Gold mehr bekomme, werde ich eine Weile bei euch bleiben, nur falls es euch recht ist nat�rlich. Mich w�rde aber noch interesieren was ihr eigentlich sucht..."
"Asturanon und ich haben nichts dagegen wenn du mitkommst, oder Asturanon?" Wirft Nergal in das Gespr�ch ein "Und was wir im Momen machen...wir jagen einen D�mon und spielen bei so einer Art Verstecken mit!" "Oha, nicht schlecht"
Die vier Kameraden beschlie�en ein Nachtlager einzurichten da es langsam dunkel wird und sie ersteinmal warten wollen bis Drake wieder bei Bewusstsein ist
Last edited by Tharos; 20/05/07 10:08 AM.
"Das Niveau sinkt, die Stimmung steigt!"
"Dies ist Zivilisation. Du kannst entweder daran teilhaben oder sterben. Und jetzt sink auf die Knie, wenn du nicht auf andere Weise kleiner werden willst."(Terry Pratchett, Echt Zauberhaft)
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