Versteht mich nicht falsch. Ich habe ersten einmal nichts gegen eine Ratten-Quest. Die gehört einfach zu einem Rollenspiel. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Zweitens finde ich es löblich, wenn das Questdesgin mal wieter geht, als dies bei Baldurs Gate der Fall war.

Aber mich nervt es, wenn es solche Endlosquests sind. Ich finde es besser wenn (z.B. wie bei Gothic) ein zweiter Quest geöffnet wird, der auf den ersten Aufbaut. Im Spiel selbst macht das (storytechnisch) keinen Unterschied. Der einzige Unterschied wäre wirklich nur, dass dann der erste Teil (den ich ja abgeschlossen habe) auch als abgeschlossen gilt und ich demenstprechend EXP und Gold bekomme.

Bei Oblivion habe ich jetzt einfach einen ungelösten Quest, in den ich Zeit und Material gesteckt habe, um für die Kriegergilde einen Auftrag zu erledigen (der ja eigentlich längst erledigt wäre), niemand gibt mir aber was dafür, bis ich untersucht habe, was eine Schriftstellerin in der Nach treibt!

Aber im Grossen und Ganzen sind die Quests wirklich gut gemacht.


MIB, verzeih, da habe ich Dich ein bisschen falsch verstanden. In diesem Fall stimme ich Dir nämlich zu.

Wenn ich auch beschwichtigend dazu sagen muss, dass ich die Schulterstücke aus Morrowind nicht wirklich vermisse, da ich sie ziemlich hässlich fand. Geschmacksache.
In Oblivion sind die Schulterstücke ja praktisch schon integriert. Ich finde es gut, dass nicht mehr zwischen linker Ärmel, rechter Ärmel, linkes Schulterstück und rechtes Schulterstück unterschieden wird.
Und was die Gürtel angeht, so waren diese ja in Morrowind (wenn ich mich recht erinnere) an den Charaktermodellen sowieso nicht sichtbar.