ich stelle eine gewagte hypothese auf: diese terroranschläge "dienen" der westlichen welt mehr als dem nahen osten.
kriegsmaterial muss verkauft werden, machtkämpfe im nahen osten können besser kontrolliert werden, bzw sogar manipuliert werden = hey jungs, wir müssen jetzt dort einrücken, sonst gehts der welt an den kragen... dadurch kann eine erdoelversorgung für die 5%-nations zu guten tarifen (für die erdoelhändler, versteht sich) erreicht werden. psychologischer nebeneffekt: unbedarften leuten kann man wieder ein feindbild ins hirn drücken, seit ja der kommunismus "verloren" hat, und diese wiederum zu einer wahlmacht von kriegsbefürwortern heranzüchten. schöne neue welt, nicht..

natürlich haben diese mächte, welche im irak mitgeholfen haben, die regierung zu stürzen und weiter dort ihre macht ausüben, ööhm, sorry, sie sind ja die "beschützer", mehr zu befürchten. dass dann ein terrorakt in so einem land "tiefe" bestürzung hervorruft, ist eine "goldener" effekt, um die lete weiter zu blenden und keine möglichkeiten zu suchen, mit dem nahen oste, bzw den muslimen eine gute lösung zu finden. dazu kommt: die mehrheit der muslime sind sehr weltoffene und tolerante menschen, welche überhaupt kein interesse an unproduktiven auseinandersetzungen und fanatismus haben.

nicht zu vergessen, auch der westen kennt seine dogmatischen und fanatischen religionsanhänger...


Wer nicht richtig faulenzen kann, kann auch nicht richtig arbeiten.