Einiges vom dem was ich gesagt habe entspricht dem das Traditionen nicht verordnet werden können.
Ganz am Anfang habe ich ja auch gesagt das ich nicht grundsätzlich gegen einen Islamichen Feiertag bin.
Ich sehe nur keinen nutzen für die Allgemeinheit.
Auch nicht durch ein wie auch immer heraufbeschworenes "Gemeinschaftsgefühl
Ein solcher neuer Feiertag würde, wie Kiya es vorschlug, auf einen schon existierenden gelegt werden. Da in zeiten in denen es um abschaffung von Feiertagen bestimmt kein neuer eingeführt wird.
Wenn aber ein existierender umbenannt wird, sagen wir Neujahr, dann werden 98% der Menschen in diesem Land dennoch Neujahr Feiern, oder besser gesagt hineinfeiern und den Tag selbst verschlafen.
Die Diskussion die allerdings darum entbrennen würde, die würde der Gemeinschaft mehr schaden als nutzen.
Und zwar weil die meisten Menschen es als degradierung der eigenen Traditionen zu gunsten fremder Traditionen sehen würden.
Wenn, irgendwann, die mehrheiten sich dahingehend verändern das ein allgemeiner Wunsch aus dem Volk heraus einen solchen Feiertag hervorbringt, dann ist es mir ja recht. Das ist ja das was ich will.
Einen Feiertag den die Menschen wollen, und der dann auch allgemein aktzeptiert wird.
Der stärkt dann das Gemeinschaftsgefühl.
[color:"yellow"] Kleiner einwurf.
Wobei ich diesen begriff als sehr schwammig ansehe, gerade wenn ich die vorhergehenden Diskussionen ins Auge nehme.
Wir haben Katholische Gemeinden, Protestantiche Gemeinden, Islamiche Gemeinden, Jüdiche Gemeinden. Und das beste, in jeder Religionsrichtung gibt es wieder dutzende Untergruppierungen, Sekten, Orthodoxe, Ultraorthodoxe, usw.
Haben wir auch einfach nur eine Gemeinde? Oder eine Gemeinschaft?
Nein, da sehe ich auch alle Religionen nur als hinderniss an. Denn Religionen (egal welche) grenzen auch immer ab, und schliessen aus.
Und zwar zum einen um sich selbst zu erhalten, und zum anderen aus reinem Machtkalkül der jeweiligen Religionsführern[/color]
Aber das geht, und da rücke ich auch nicht von meiner meinung ab, nur über das Wahlrecht bzw, wenn es das gäbe, einen Volksentscheid.
Aber auch da sehe ich eindeutig das sich nur Deutsche Bürger daran beteiligen können.
Und das ist in meinen Augen auch in ordnung.
Warum sollte denn jemand an den geschicken eines Landes beteiligt werden wenn er sich selbst nicht als Teil dieses Landes sieht.
Das heißt ja nicht das derjenige hier, oder in einem anderen Land, auf die ihm jeweils zustehenden Bürgerrechte keinen Anspruch hat.
Sondern das er auf die Staatsbürgerschaftsrechte keinen anspruch hat, weil er kein Staatsbürger ist.
Und ich erkenne Ironie Elgi, damit habe ich keine probleme.
Aber ich nehme mir einfach das recht zu interpretieren, dafür wirst Du wohl verständniss haben.
Du interpretierst ja auch gerne.