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Ein Auszug.
Es wird eine Integration eingefordert, aber die Voraussetzungen dazu werden nicht geschaffen."
In Hamburg gab der Senat seit 2002 gut ein Drittel weniger für Zuwanderer aus. Begründung: deren sinkende Zahl. Dabei ist amtlich festgestellt, dass die Hälfte aller Kinder aus Migrantenfamilien die deutsche Sprache nicht richtig beherrscht. Betroffenen Eltern wird empfohlen, ihr Kind in die Vorschule zu schicken. Spezielle Sprachförderklassen gibt es nicht.
Außerdem wird in Hamburg die Vorschule demnächst nicht mehr kostenlos sein, sondern fast so teuer wie ein Kindergartenplatz, den sich viele Migranten nicht leisten können oder wollen. "Es wird Integration eingefordert, aber die Voraussetzungen dazu werden nicht geschaffen", klagt die Migrationsexpertin der Grün-Alternativen Liste, Nebahat Güçlü, die selbst Geschäftsführerin in einer Begegnungsstätte für ausländische Frauen ist. "Wir haben immer viermal so viel Anmeldungen wie Plätze für unsere Deutschkurse gehabt."
Ist es nicht klasse wenn man bestätigt wird. Wenn Du sagst das zuwenig Geld ausgegeben wird hast Du recht.
Was aber den rest der "Integration" angeht so glaube ich nicht das es ein Sprachproblem ist.
Womit ich eine Sprachförderung aber nicht ablehne, denn natürlich werden durch bessere Sprachkenntnisse auch die beruflichen Chancen erhöht.
Und beim beantragen des Arbeitslosengeldes ist das sicher auch hilfreich.
(Und bitte, dieser kleine Scherz bezieht sich auf die Arbeitsmarktsituation in Deutschland. Nur weil jemand deutsch kann heißt es nicht das er auch eine Arbeit bekommt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> )